denn an der mündung liegt das lohe licht
noch schlafend in den dämmertrümmertürmen,
aus denen es im traum die verse spricht,
ein flüstern, doch beständig in den stürmen.
der sturm steckt seine fäuste in die tasche,
streicht sich die kahlen nächte aus der stirn;
den geist zurück in seine leere flasche
befiehlt sein eig’nes suchen und verirr’n.
so neigt der fluss sich hin zur meeresquelle,
wenn das gedicht nur mit sich selber spricht
und schaut von seinem turm in ferne helle,
wo es die worte an den wellen bricht,
wo seine fackel nur noch glimmend funzelt
und sich in seinen augen still verdunkelt.