Nicht. Der Anfang vom Zug zum guten Ende. Es geht ja schon ein bisschen auf den Rest. Auf seine Verwertung. Beim Frisäusel, die mir das Langhaar in (allzu) Kürze schnippt.
Snip!
Die video.poems – zumindest schon mal aus dem 2. Halbjahr des, wie ich jetzt sehe, kunstmonstrig angewachsenen di.gi.arium10 – versammelt auf einer DVD, Booklet layoutet und verfertigt als Jahresgabe für die Freunde, wissend, ich werde es nicht mehr an alle verteilen können vor W. Und was soll das in ihrer Krippe?
LEBKUCHEN
Das Frisäusel, mich unbeteiligt denkend, intimspricht mit ihrer Kollegin. Über die Verhältnisse der Weihnachtsfamilie im Stall zu BettelHäme. Mein Volk, das Volk der Arbeiter und Bauern, ich der voyörgende Versjunker, Schlotbaron an eben nur meinen (bis auf den Grund jetzt abgebrochenen) Schloten.
Naja.
Lernte in den letzten Wochen, auch denen der sich galoppierend abwechselnden Krankheiten, die sich diagnostisch alle als Luftnummern erwiesen (Hausarzt heute morgen eigentlich „zufrieden mit Ihnen, Herr Meyer“ – Ermutigungsgeschwätz an mein Ende?), ja, Demut.
Demut mit mir, dem Text, der sich fast ohne mich schreibt, meiner Liebe, die gerade in ihrer Entfernung so nah ist. Romantik? Romantik! Sehnsucht? Sehnsucht! iTunes im Bachschen Dauerton. Choräle. Das alte Lied, so wiederwiederimmerschön. Mich dem HINGEBEN.
DEMUT
Da man schneeWEHbedingt nur noch schwer und mit metrostoisch stapfendem Schritt von A nach Z kommt, sänge ich gern nur noch vom Bett aus, matratzenverratzt, idiosynkratisch auf den PUNKT gebracht. Nur aufstehen, um den Rättlein und den Texten Futter zu geben, AUSzuSCHEIDEN und in mein vieles Wort selbstverliebt einzuschlummern, in die Geborgenheit des Gewesenen, mir gnadenhaft Zuteilgewordenen.
Längst nicht am, aber das Ziel. Und gerade(schief) dafür:
DANK