Marcus Tandler

R.I.P. 9-to-5

Auch heute wieder nur ein paar schnelle Link- & Lesetipps ->

Eine Studie des EMC Tocherunternehmens Mozy hat ergeben, dass der klassische 9-to-5 Job tot ist! Die meisten haben im Schnitt bereits 46 Minuten gearbeitet, bevor man im Büro angekommen ist – kein Wunder beim heutigen Smartphone- & AlwaysOn-Overkill. Aber wieso auch nicht schon ein paar eMails bearbeiten, wenn man in der S-Bahn, Zug oder am Flughafen sitzt? Wenn man nicht gerade irgendwo am Band steht, sollte ja sowieso die erzielte Leistung im Vordergrund stehen, als eine bestimmte Anzahl täglich abzuleistender Stunden. Befeuert ein wenig die derzeitige Diskussion innerhalb großer Unternehmen ab “Dienstschluss” oder während dem Wochenende keine eMails mehr abrufen zu können. Finde die Überlegung etwas lächerlich, gerade auch bei der Herscharr international tätiger Manager, die jeden Tag durch die Zeitzonen hoppen…

Zwei weitere lesenwerte Artikel hab ich bei Jo im Recrutainment Blog gefunden -> “Wie vertragen sich die Werte der GenerationY mit Karrieren in juristischen Großkanzleien?” über die interessante Studie “The Next Generation Law Firm” – lesenswert!
Und ein Interview mit MediaInTown GF Stefan Kraft auf Saatkorn zur Frage “Wie kreativ muss eine Stellenanzeige sein?” – Lese-Empfehlung!

Oh, und auch Experteer will ich kurz erwähnen, die gerade dabei sind ihr Agentur-Team auszubauen, und unlängst drei neue eRecruiting Spezialistinnen an Bord geholt haben – viel Erfolg!

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Eine Reaktion zu “R.I.P. 9-to-5”

  1. Gibt ja schon Fortschritte zu dem Thema, die Diskussion mit der Erreichbarkeit für den Chef und soetwas. Aber Arbeit und Privatleben sollten eindeutig getrennt sein!

    Thomas am 27. June 2012 um 14:35 Uhr

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