Was ist Dein Beruf, fragt das Patenkind die Tante, die in einer PR-Agentur arbeitet. “Ich verkaufe heiße Luft in Dosen. Wer sie öffnet, kriegt ganz schnell rote Ohren - von den vielen packenden Geschichten, die aus den Dosen kommen”. So kann man es natürlich auch erklären. Eine populäre Sichtweise ist das allerdings nicht, die ist nämlich häufig weit negativer: “The Reality of PR: Smile, Dial, Name Drop, Pray”, behauptet etwa Blogger Michael Arrington in TechCrunch, ein Blog, das sich hauptsächlich mit technologischen Neugründungen im Web 2.0 Sektor befasst. In diesem “innovativen, progressiven, ja revolutionären” Sektor sei es immer noch so: Die Mitteilungen strotzen nur so vor Eigenlob und Werbung, auch wenn sie sich jetzt an Hunderte von selbsternannten Schreibern, Blogger und Twitterer, richten anstatt die wichtigsten sechs Fachjournalisten oder Top Reporter zu überzeugen, wie ein Artikel in der New York Times analysierte. den ganzen Artikel lesen »

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geschrieben von Deike, unter Pressearbeit. Am: 13 August, 2009 | Artikel kommentieren »