Salon Littéraire | Margret Kreidl : Eine Schwalbe falten

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Salon Littéraire | Margret Kreidl :

Eine Schwalbe falten ( Auszug )

 

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Foto : Gertrude Moser- WagnerSchwalbenFenster

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Million Dollar Pips

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Foto : Gertrude Moser- WagnerSchwalbenFenster

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Margret Kreidl

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Quelle

Magret Kreidl – Eine Schwalbe falten – edition korrespondenzen – Wien 2009

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Hinweis

Kommende Woche wird Magret Kreidls “Eine Schwalbe falten” mit Lesung und Gespräch in Wiens vorgestellt – Literarisches Quartier Alte Schmiede , Donnerstag , 17. 9. – 20:15 H

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13 Responses to Salon Littéraire | Margret Kreidl : Eine Schwalbe falten
  1. HerrH
    September 13, 2009 | 11h41

    Der Herr Doktor sagt, ich hab Blut in ihren Zuckerwunden gefunden, er pfeift aus dem Mund und es heißt er pisst im stehen.
    Im Ernst, das ist sehr fein, da droben.

  2. czz
    September 13, 2009 | 17h00

    Vielleicht wäre “Nachdenken” ein dem “Kommentieren” vorzuziehender Vorgang .

    “Verstehensfragen” lassen sich auch produktiver formulieren . Da der von Ihnen an dieser Stelle abgesonderte Satz streift hart die Grenze zu Beleidigung der vorgestellten Autorin bzw, deren Buch .

    Eventuell werden wir diesen in keiner Weise produktiven “Beitrag” einfach löschen .

  3. Herr H
    September 13, 2009 | 19h18

    Ach Du meine Güte, ich dachte Sie machen Literatur, mir gefallen die Texte hier
    ausgezeichnet..meine Güte machen Sie bloß nicht den Fehler und lesen sie bitte nicht die Jelinek

  4. Herr H
    September 13, 2009 | 19h20

    Ich frage mich gerade ob Sie den Text oben gelesen haben, der spielt nämlich mit den Worten, nichts anderes habe ich auch getan, ich dachte immerzu sie treten ein für ein freies Netz

  5. czz
    September 13, 2009 | 19h28

    Dort , wo wir es für nötig erachten , uns quasi als Redaktion schützend vor “unsere” Gastautorinnen und -Autoren zu stellen , endet die Freiheit der Kommentatoren an der Schwelle zu deren Beleidigung .

    Das Ihre Auslassung als literarische Derivat zu verstehen sei , war nicht im mindesten abzusehen . Hier haben Ihren Hang zum Flaming ja bereits an anderer Stelle hinreichend diskutiert .

  6. czz
    September 13, 2009 | 19h32

    Was soll jetzt dies hier wieder : Wo bleiben Argumente , eigene Entwürfe etc … jedenfalls irgendein Content , welcher Grund gäbe , Ihre diverse Aversionen als auch nur diskutabel einzuordnen ?!

  7. Herr H
    September 13, 2009 | 19h33

    So ein Unsinn, natürlich war dass zu sehen, ich hab diese wunderebaren Sätze im Wartezimmer und habe mich davon inspirieren lassen, das ist nämlich Literatur, sich inspirieren lassen.

  8. Herr H
    September 13, 2009 | 19h42

    Ach wie dumm das ist, ich lobe einen wunderbaren Text und bekomme Prügel dafür und dann soll ich noch Argumente aufsammeln, woher sollen die denn kommen, die Argumente, soll ich Ihnen etwa sagen, was mir an den Texten hier so gut gefällt?
    Im Ernst, ich sage es Ihnen, hier finde ich alles was ich in diversen Litblogs nicht finde, Spielerei, Leichtigkeit, die Dichterin macht dass mit den Worten was mit Worten machen kann, sie macht sie beweglich, sie treibt die Worte durch die Strassen, durch die Wartezimmer, sie gaukelt den Worten vor, dass alles gut werden wird und dann taucht sie die wieder ein, die armen Worte, aber ertrinken werden sie niemals, denn diese Dichterin weiß was sie tut

  9. otto brandenberg
    September 13, 2009 | 20h03

    darf ich als aussenstehender vielleicht vermitteln:
    tatsächlich schien auch mir der erste kommentar von HerrnH missverständlich, im Sinne von verdrehung ins lächerlichmachende. der weitere verlauf aber zeigt doch, dass diskurs über literatur auch in prekären situationen hier auf diesen seiten möglich ist.
    interessant finde ich die frage, inwiefern ein möglicherweise unpassender kommentar die rezeption eines textes verdrehen und verschieben kann. jedenfalls macht man sich dann aber doch gehörig seine eigenen gedanken dazu und horcht, wie die selbst-wahrnehmung und einstufung sich verhält. das jedenfalls hat dieser kommentarverlauf bei mir schon mal bewirkt.

  10. czz
    September 14, 2009 | 01h32

    und jetzt krokodilstränen , ogottogottogott ….

  11. HerrH
    September 15, 2009 | 08h14

    Zu komisch ist das, ich meine dass mit den Tränen, wecken Sie die nicht immer sobald irgend so ein böses Tageszeitungsblättchen etwas online über literarische Blogs veröffentlicht und wehe dort wird die literarische Qualität bemängelt, also das Heulsusendenken gehört ganz und gar Ihnen, viel Spass damit

  12. otto brandenberg
    September 15, 2009 | 09h29

    also nun ist die Grenze zur aktiven Beleidigung eindeutig erreicht, gratuliere HerrH.

  13. czz
    September 15, 2009 | 11h43

    Sachlich hinzufügen können wir , daass bisher kein “böses Tageszeitungsblättchen” etwas Negatives über in|ad|ae|qu|at geäussert hat : Ganz im Gegenteil
    Womit die “Debatte” hier als “geschlossen” zu gelten hat . Basta .