blogobam – blogam

czz oh blog

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jetzt pass pauf: eigentlich wollten wir ja gar nichts sagen. nichts sagen zur blogpause während des augusts.

aber jetzt sagen wirs ja doch. lob der unlogik. und sowieso eins für inkonsequenz.

hinter uns: ein august von ziemlicher erstreckung. hinter uns: ein august mit viel schreibarbeit: besprechungen, rezensionen (7). hinter uns: drei aufsätze für sammelbände. festschrift für Konstanze Fliedl. literarische anthologie zum 90. geburtstag Friederike Mayröckers. Esther Dischereits “Das grossgesichtige Kind”. anhang zur soundinstallation.

hinter uns: bücher sortiert. radikale ausdünnung. bleiben noch 3.000. hausrat u. ähnliches heftig weggeschmissen. halden von zeug. allmählich könnte es fast so weit sein, dass man hier wieder ein bisschen luft kriegt.

inzwischen ging das gesamte fotoarchiv flöten. wirre dinge konnten rekonstruiert werden. da man schon mal dabei war, wurde das schon sehr senile system per windows 8.1 verjüngt.

hinter uns: aus FB ausgestiegen. mal sehen, ob sich entzugserscheinungen melden werden. immerhin das account noch nicht gecancelt.

à propos FB: 1 bemerkenswerter artikel von Pat Honan in Wired: I Liked Everything I Saw on Facebook for Two Days. Here’s What It Did to Me. -

Zwei Tage später Elan Morgans Kontrafaktur: I Quit Liking Things On Facebook for Two Weeks. Here’s How It Changed My View of Humanity. das sollte genug sein. immerhin ein experimenteller weg, pragmatisch die in FB inkorporierten roboterbots aus ihren twilight zones hervorzulocken.

soweit das communiqué im presse-foyer.  dann mögen wir es weiter in|ad|ae|qu|at treiben. vor uns: die alte schulangst. immer wieder neu. seit eh und je.

blanc_40

 

 

 

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