||| GE- MAIN SEIN | VOM KRÄCHZEN DER SCHWEINEGRIPPE | ERÖFFNUNG – KEHLMANNS REDE ( AGAIN ) | ÖSTERREICHER UNTER SICH | PARTYMEILE SUHRKAMP | PARTYMEILEN ROWOHLT … | … HATJE CANTZ , AUFBAU , METZLER | TALKING HEADS – BERUFSBLESSUREN | PARTYMEILE DVA , PIPER , S. FISCHER | PARTYMEILE FÜR DAS VOLK – CONDITIO MENTIS DES GEMEINEN SCHRIFTSTELLERS ( POETA COMMUNIS ) | RELATED | POST- SCRIPTUM 1 | POST- SCRIPTUM 2
GE- MAIN SEIN
Auf das Spektakel folgt das Gekakel , schliesslich wird niemand nach acht Stunden Lärm und Gedrängel abends allein ins Hotel . Zwar war im Vorfeld davon die Rede gewesen , krisenbedingt werde es kulinarisch ein radikales Downgrading geben , soferne Verlags- Party- technische Neigungsgruppen überhaupt zustande kämen .
Uns – hier draussen im jammerkalten Orbit der profanen Welt und literarisch unbehaust – bleibt nur die Mauerschau der medialen Korrespondenten . Allen voran liefert selbstredend die – von der FAZ täglich als pdf- Download ausgelieferte – Messezeitung uns die Message , was , wo und wie sich Dichter , Verleger und Kritiker in kopfschmerzlichen Messehallen , holder Eintracht und flottem Ton eben erst getummelt . Was allerdings in keiner Weise heisst , die Konkurrenzblätter vergönnten uns nicht etwa auch den Genuss , uns in Namen von Edelfedern , Verlags Figuren und exklusiv eingeladenen Ehrengästen zu suhlen . Womit die massenmedial informierte Leserschaft hier draussen durch die für Fama und Nachricht nötigen Verspätung vermittelt an jene Szenerien gelangt , wo es – das gewisse Etwas – statt hatte . Oder gehabt haben soll .
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VOM KRÄCHZEN DER SCHWEINEGRIPPE
Je länger die Buchmesse währt , desto enger die Massage der unzähligen Messages im buchmacherischen Gedränge .
Der Lärmpegel steigt gefühlt von Stunde zu Stunde. Das ist fast ein bisschen erstaunlich, trifft man doch zunehmend auf Menschen, denen die Klimaanlagenluft und die abendlichen Buchmessenpartys die Stimme geraubt haben. Es wird gekrächzt und geflüstert in Frankfurt. Vielleicht ist sie auch deshalb gleich ein bisschen da, die Angst vor dem, was man nicht sehen kann, was aber trotzdem zwischen den Ständen und Menschen herumfleucht. Vor der Messe wurde an die Aussteller eine Broschüre mit Informationen zur Schweinegrippe verteilt; jetzt hängen in allen Waschräumen neben der Seife Behälter mit Desinfektionsmitteln. ( Wiebke Porombka , Die Zeit)
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ERÖFFNUNG | KEHLMANNS REDE ( AGAIN )
Zur Eröffnung der Buchmesse spricht die deutsche Kanzlerin höchst selbst , gefolgt von Repräsentanten des Börsenvereins bis hin zu Daniel Kehlmann , dem – man erinnere sich an die Salzburger Rede – Mann des geradezu beschämend wahrhaften Wortes . Dass die von der Welt referierten Äusserungen des Letztgenannten gegen “Wikipediarisierung” und “Schwarmintelligenz” im Kontext der Präsentation des Neuen Kindler- Literaurlexikons fielen , spielt umso weniger eine Rolle , als die Welt eine lobende Besprechung der Holz- Enzyklopädie direkt neben die Kehlmann- Rede platziert . Ein Schuft , wer Schlechtes dabei denkt .
Wo Daniel Kehlmann auftritt, ist ein gepflegter, jungenhaft aufgefrischter Bildungsdiskurs garantiert. Dieses Vergnügen wurde einem bei einem der ersten Empfänge der Frankfurter Buchmesse am Mittwochmittag geboten. Der Verlag J. B. Metzler hob die neue Ausgabe von Kindlers Literaturlexikon aus der Taufe. Diese verlegerische Großtat in einer Zeit, in der das gute alte Lexikon immer wieder totgesagt wird, ist wahrlich ein Grund zum Feiern.
Kehlmann beschrieb eine kulturell behütete Jugend, für die der Kindler in der Schulbibliothek das Portal zur Weltliteratur und der stille Kumpan beim zügigen Verfertigen von Schulaufgaben ohne Umweg über die Quellen war. Ihm fiel der schöne Satz ein, dass Klassiker jene Werke seien, die man glaube gelesen zu haben, über die aber das meiste, was man wisse, aus dem Kindler stamme.
Den neuen Kindler gibt es zwar auch in einer Online-Version. Für Kehlmann aber kommt es auf die Vertrauen erweckende Physis der gedruckten Bände an. Er erkennt in ihnen ein mächtiges Zeichen gegen die Wikipediarisierung der Welt und den Glauben an die Überlegenheit der Schwarmintelligenz, zu der er anmerkte, dass ein Schwarm immer nur so klug sei wie der dümmste Fisch. ( Eckhard Fuhr , Die Welt)
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ÖSTERREICHER UNTER SICH
Mittwoch Vormittag eröffnete Bundesministerin Clauia Schmied den österreichischen Gemeinschaftsstand und – so die Mitteilung des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels-
… würdigte die Erfolge österreichischer AutorInnen, VerlegerInnen und BuchhändlerInnen:
Sie alle, wir alle sind der Literatur eng verbunden und wollen ihre Wurzeln stärken, um die Blütenpracht des Büchergartens auch in Zukunft bewundern und genießen zu können. Ich wünsche dem österreichischen Buchhandel ökonomische Erfolge und regen Besuch am Gemeinschaftsstand. ( HVB)
Wie es den insgesamt 161 österreichischen Ausstellern angehörs solch blumiger Metaphorik erging , soll , darf und kann hier nicht weiter erörtert werden .
Anlässlich des Österreich- Empgangs in Städel- Museum zeigte sich BM Claudia Schmied erneut hoch erfreut über die glänzende Position des österreichischen Buchhandels und muss an dieser Stelle jedem Zweifel entschieden entgegen getreten werden , die “bis in die Nacht hinein” feiernden Gäste hätten hiermit nicht zugleich eine akoholisch akzelerierte Verdrängungsleistung vollbracht :
Nach der Begrüßung durch HVB-Präsident Gerald Schantin sprach Bundesministerin Claudia Schmied über die jüngsten Entwicklungen, die zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Buchbranche geführt haben. Besonders erfreulich sei die schnelle Reparatur der Importklausel des Buchpreisbindungsgesetzes gewesen, so die Ministerin. Auch die Einigung von WKÖ und IG Autorinnen Autoren in der Frage des Umgangs mit literarischen Texten in Schulbüchern begrüßte Schmied.
Im Anschluss feierten die 1.500 geladenen Gäste aus der Buchbranche bis in die Nacht hinein. ( HVB)
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PARTYMEILE SUHRKAMP
Allen Festlichkeiten voran steht selbstredend der traditionelle Suhrkamp in der Villa Unseld zeutlich , räumich und symbolisch als primus inter pares da . Trotz aler Abwanderugns- Bestrebungen der Verlegerin in die Reichs- Haupt- und Residenzstadt an der Spree ( und den damit einhergehenden Entlassung mancher Main- Treuen ) schienen Personal und Ritual nahezu unverändert :
Dessen ungeachtet lud Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz am Mittwochnachmittag zum traditionellen Kritikerempfang ein, der in diesem Jahr zum 50. Mal stattfand, wie die Verlegerin freudig verkündete. Diesen Empfang werde es weiterhin geben, auch nach dem Umzug nach Berlin, betonte sie in ihrer kleinen Ansprache. Dann verlas sie die Namen der anwesenden Suhrkamp-Autoren und übergab Oswald Egger das Wort, der acht Seiten aus einem demnächst bei Suhrkamp erscheinenden und rund 800 Seiten zählenden Prosa-Großwerk las. Und natürlich waren alle wieder da, zumindest alle, die eine Einladung bekommen hatten, und natürlich ließ es sich in der Unseld-Villa auf kleinstem Raum wieder schön mit Autoren ins Gespräch kommen. Thomas Meinecke berichtete von seinen Erfahrungen mit Facebook, Rainald Goetz pries das neue Maxim-Biller-Buch Der gebrauchte Jude in höchsten Tönen, Stephan Thome zeigte sich ganz und gar nicht unglücklich darüber, dass er beim Deutschen Buchpreis leer ausging, und Marcel Beyer wies seine Verlegerin daraufhin, dass sie ihn bei der Aufzählung der Autoren schlichtweg vergessen hätte, er sei doch auch da. ( Gerrit Bartels , Tagesspiegel)
Dass einer zugegen gewesenen Zeugin der FAZ der Name Oswald Eggers ebenso wenig ein Begriff gewesen sein dürfte wie dessen hinlänglich bekannter raunende Stil des Vortrags seiner dem Hermetischen zuneigenden Texte , erweist ein von radikaler Ignoranz geprägtes Apercu :
Der Südtiroler Schriftsteller Oswald Egger las einen Ausschnitt aus seinem noch unveröffentlichten Roman oder besser, er las gar nicht, sondern presste die Wörter synkopisch aus sich heraus, so dass man nur Rhythmus hörte, leider gar nicht verstand, worum es ging, dafür aber die Ankündigung, dass dieser neue Roman achthundert Seiten haben werde, als eine ungewollte Drohung wahrnehmen musste. Als Hörbuch, vom Autor gelesen, würde man das jedenfalls nicht durchhalten. ( Julia Encke , FAZ )
Wenn , so die Berihchterstatterin des Standard , Oswald Eggers Buch tatsächlich erscheine , sei das Suhr- Camp längst in Berlin aufgeschlagen :
Zwischen den Jahren will man umziehen, ab dem vierten Jänner 2010 soll die Arbeit der gesamten Verlagsgruppe in der Pappelallee 78-79 beginnen, in den Gebäuden des ehemaligen Finanzamts Prenzlauer Berg. Die neue Adresse jedoch ist ein Provisorium. Zwei Jahre später, wenn die Restaurationsarbeiten am Nikolaihaus in der Brüderstraße abgeschlossen sind, steht ein weiterer Umzug bevor.
Zwei Drittel der Angestellten jedenfalls ziehen in wenigen Wochen nach Berlin. Darunter das gesamte Lektorat und alle leitenden Angestellten. Die Klettenbergstraße aber bleibt in Frankfurt. Und wird auch in kommenden Jahren während der Buchmesse den Kritikerempfang beherbergen. ( Cornelia Niedermeier , Der Standard)
Für die österreichischen Gäste blieb der Aufenthalt in Villa Unseld leider zeitlich begrenzt , da es den offiziellen – und traditionell “opulenten” – österreichischen Aufgesang nicht zu versäumen galt :
Von dem die österreichischen Gäste alljährlich aufbrechen in Richtung Städel Museum. In dessen Kellern der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und die Bundesministerin für Kultur, Claudia Schmidt, zum opulenten Buffet laden. Traditionell mit einer Ansprache, die kaum länger ist als Ulla Unseld-Berkéwiczs zwei Sätze. In diesem Jahr allerdings hatte Claudia Schmidt einige wesentliche Informationen zu verkünden: Zum einen versicherte sie, ähnlich der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Eröffnungsrede der Messe, ihren Willen, das Urheberrecht der Autoren nachhaltig zu sichern in Zeiten des Internet. ( Cornelia Niedermeier , Der Standard)
PARTYMEILEN ROWOHLT …
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… HATJE CANTZ , AUFBAU , METZLER
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TALKING HEADS | BERUFSBLESSUREN
Der für die FAZ bloggende Don Alphonso Andrea Diener hat am Donnerstag – Katertag nach der Nacht der grossen Empfänge – sich durch Halle 3.1 gewühlt , um schliesslich in den Hafen des Mutterschiffes einzulaufen . Ob er den Rainald Goetz im Revier der Zeitung traf oder doch nicht eher bei Suhrkamp , ist nach den vorliegenden Quellen nicht zu eruieren . Jedenfalls birgt die Erinnerung an die am Vorabend stattgefundene Rowohlt- Sause einige Bitterstoffe in sich :
Ich bin Rainald Goetz auch ein bißchen grantig, er ist gestern dauernd auf meiner Handtasche rumgetrampelt. Gut, es war eng bei Rowohlt im Schirn-Table, trotzdem, das muß man doch merken, wenn man auf jemandes Handtasche steht. Ich bin dann immer weiter zurückgewichen, er und seine Gesten wurden dagegen immer raumgreifender. Anscheinend bin ich die einzige im Raum, die in seinem Buch Loslabern nicht vorkommt, denn so gut wie jeder weiß eine Goetz-Anekdote von sich zu erzählen. Bevor es bei Rowohlt dann noch richtig blutig wurde und sich jemand mit mehr Alkohol als Hirn im Schädel ebendenselben aufschlug, war ich schon weg. ( Andrea Diener , FAZ)
Wacker schlägt sich der Neo- FAZ Reporterin “kopfwund” weiter durchs Gewühl um immerhin bei einer kommunen Party von Wagenbach und Antje Kunstmann auf verkopfte Vieltrinker = Vielleser zu treffen :
Dann stoßen Holgi und ich schon wieder auf eine Verdichtung gutangezogener Menschen, das ist die Standparty bei Kunstmann und Wagenbach, da gibt es tschechisches Bier, das heißt Staropramen. Was machen die hier? fragt er. Die glühen vor, erkläre ich, bevor es am Abend dann richtig zur Sache geht. Es geht jeden Abend zur Sache, und Buchmenschen brauchen immer etwas mehr Alkohol, um sich innerlich zu lockern. Es ist vielleicht ein ganz eigener Menschenschlag, der hier durch die Gänge eilt, aber diese Menschen haben sich von selbst ausgeformt, sie sind nicht von jemandem verordnet worden oder gehorchen einer Ideologie. Sie lesen alle entsetzlich viel, das ist alles. ( Andrea Diener , FAZ)
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PARTYMEILE DVA , PIPER , S. FISCHER
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PARTYMEILE FÜR DAS VOLK | CONDITIO MENTIS DES GEMEINEN SCHRIFTSTELLERS ( POETA COMMUNIS )
Wenn Sie jetzt noch immer nicht wissen , ob und überhaupt und wie respektive : welcher Typus des Schrift- Stellenden Sie sind , ist Ihnen nicht zu helfen . Im Notfall zum “Literaten” degradiert , sitzen Sie und wundern sich , warum es rund um Sie so merkwürdig lebensleer zugeht . Freilich sollten Sie Ihren jeweiligen Musen und Penaten auf Knien dafür danken , nicht etwa der von keinem Wissenschimmer angekränkelten Buchmessen- Praktikantin Bloggerin der ZEIT ins Visier graten zu sein .
Schliesslich stehen heute ( 9 H bis 18:30 H ) und morgen ( 9 H – 17.30 H ) die Messehallen für Privatpersonen ( le menu peuple ) offen . Und die raffen doch , wie man weiss , nach allem nicht Niet- und Nagelfesten , wenn sie sich nicht im Imitation atavistischer Riten um die von ihnen verehrten Magier ( m | f ) des literarischen Wortes scharen .
Nichts spricht dagegen , in Ihrem stillen Winkel zu verharren und schon einmal das eine oder andere Fläschchen “lacrima poetae” abzufüllen . Oder Sie stecken einfach Ihr im Eigenverlag erschienenes Bändchen in die Westentasche und schlagen sieh auf die Seite der Laien . Etwas “teilnehmende Beobachtung” schadete bislang Keinem .
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RELATED
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Preise und Wiedergänger : Hanser , Lovenberg , Mosebach ( 16. 8. 2007 )
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Das grossen BuchMesseN | Fair Y Tales ( 9. 10. 2007 )
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POST- SCRIPTUM 1
Immerhin ist die Nachricht , dass der Hotlist- Publikumspreis der Independents an den Blumenbar- Autor Alexander Schimmelbusch ( Blut im Wasser ) gegangen ist , mittlerweile an Ihren Stand- bzw. Sitzort vorgedrungen ( http://www.hotlist2009.de ).
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POST- SCRIPTUM 2
Auch das “Global Ranking of the Publishing Industry” wurde inzwischen publiziert , bietet allerdings mitnichten jene Listen , unter deren Last wir lustvoll litten .
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Ich will Sie natürlich gern aufklären: Rainald Goetz ist mir im Schirn-Table bei Rowohlt auf die Handtasche gestiegen, genau so, wie es da steht. Allerdings bin ich nicht Don Alphonso. Ich kann aber zuverlässig bezeugen, daß Don Alphonso keine Handtasche trägt. (Außerdem kommt Don Alphonso in “Loslabern” vor, im Gegensatz zu mir.)
Rainald Goetz ist mir, wie es auch da steht, im Schirn-Table auf der Handtasche herumgetrampelt. Ich bin allerdings nciht Don Alphonso und kann auch bezeugen, daß Don Alphonso keine Handtasche hat. Und: Don Alphonso kommt im Goetz-Buch Loslabern vor, ich hingegen nicht. Also bitte keine Verwechslungen.
Pardon ! , bitte die Personenverwechslung , welche mehr dem pittoresken Doppelportrait anzulasten @ FAZ online anzulasten ist als einer etwaigen Verkennung Ihres Personalstils . just beim Zitieren der “Handtaschen”- Stelle hätten wir das wenig erbauliche quid pro quo erkennen müssen .
Zumal ja auch uns , liebe Andrea Diener , als ausgeprägten Handtaschen- Fetischisten diese Passage tief ergriff .
Glücklicherweise ist Rainald Goetz ja auch nicht unbedingt der Typ , welcher High Heels mit Bleistift- Absätzen zu tragen pflegt – sonst bliebe nur der gute als “Hubschraubereinsatz” als äusserstes Mitte im Party- Nahkampf -l
Hätte uns , liebe Andrea Diener , auch maximal pikiert , uns p. t. DA mit einem Herrenhandtäschchen aufzuspüren . Ad Goetz : ist es nicht vielleicht sogar die grössere Ehre und Exklusivität , in “Loslabern” NICHT vorzukommen ?!
Spät möchte ich darauf hinweisen, dass Andrea Diener in “loslabern” durchaus gewürdigt wird.
Und das sogar eher am Beginn … !
very raumgreifend, rainald goetz! better than celan & rilke. no offense!
so … what ?!
und was haben Celan | Rilke hier zu suchen ?
kenenn den unterschied zwischen primär- beschreibung ( Goetz ) und skeptischer Presse- Schau ( s. o. ) ?!