||| Das Schicksal der Hündin Laika , die im Rahmen der sowjetischen Mission Sputnik 2 1957 als erstes Lebewesen ins All torpediert wurde , ist uns in|ad|ae|qu|at stets sehr nahe gegangen .
Insbesondere angesichts der Dokumente , die wir Anfang der Neunziger Jahres in Moskaus skurril veraltet futuristischem Sputnik- Museum sahen .
Die Hündin Laika (russ.Лайка) war das erste Lebewesen, das vom Menschen gezielt in einen Orbit um die Erde befördert wurde. Im Rahmen der Mission Sputnik 2 wurde sie am 3. November 1957 an Bord des sowjetischen Raumflugkörpers ins All geschickt. Ihre Rückkehr zur Erde war zwar nicht vorgesehen, dennoch überraschte ihr früher Tod. Über den Zeitpunkt ihres Todes und die Todesursache herrschte jahrzehntelang Unklarheit. Erst vor wenigen Jahren wurde bekannt, dass Laika einige Stunden nach dem Start der Rakete starb, vermutlich an Überhitzung und Stress. Die Mission gilt dennoch als Erfolg. Die Erkenntnisse aus Sputnik 2 ermöglichten letztlich erst die bemannte Raumfahrt mit Juri Gagarin. ( Wikipedia )
Nun haben Niels Gråbøl und Ulrik Cronenun ein herzzereissendes Video zu einem Track von Trentemøllers “The Last Resort” , gedreht . Da wir in|ad|ae|qu|at seit einiger Zeit auf die konstruktive Mitarbeit eines Redaktionshundes zählen dürfen , führen wir das Bewegtbild nicht nur aus Eigeninteresse , sondern als kleine Reverenz an die Species vor .
Trentemøller : Moan
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herz-zer-reissend im wahrsten sinne. mit dieser musik auch! und diesem text! und…!!! poor soul. den redaktionshund BITTE immer gut behüten, nicht auszudenken…
als passender meta-herzzeriss zum lebendigen hündchen bietet sich ev. noch der link zur xkcd-story über den mars-rover an, auch hier grüßt major tom:
http://xkcd.com/695/
ja , dne XKCD- cartoon hatten wir auch gesehen und natürlich liegt Clarkes | Kubricks “starchild” nicht fern .
trotzdem mscht die tatsache , dass es sich beim Trentemøller- video m eine lebendige kreatur handelt , einen enormen unterschied in sachen empathie .
wie selten es doch ästhetische erfahrungen gibt , die uns in diesem masze anrühren …
als zweites beispiel fiele mir jetzt nur die pathologische versuchsanstalt in Curzio Malapartes “Die Haut” ein , wo der erzähler seinen hund Phoebus unter versuchstieren irgendeines forschungslabors findet . die gespenstishe stillle im saal erklärt sich ddurch , dasz den tieren vor den div. experimenten die stimmbänder durchgetrennt worden waren –