||| BÜCHERBRETT NEU | …. UND IN RELATION | ADDENDA & CORRIGENDA
Web- Fachmann Oliver Gassner hat mit Bücherbrett.org vor einem Monat ein ( ästhetisch niederschwellig gehaltenes ) Weblog- , News- & Sozial- Portal für Schriftsteller ( aller Art ?! ) gegründet ; dank Subventionen zunächst werbefrei .
Erratisch allerdings die Beziehung von Bücherbrett.org und bücherbrett.de …. ?
( click to XL )
Das Netzwerk besteht dzt. bei 59 Autoren ( m | f ) , von welchen diejenigen , welche unter Klarnamen schreiben , teils als Wiki- Autoren , teils als unverlangte Einsender uns keine Unbekannten sind . Und natürlich der rastlose Blogger Dirk Schröder ( die hor.de , früher @ litblogs.net aktiv ) , welcher zusammen mit Herausgeber Gassner den bislang versiertesten Kern dieses Lit. Soc. Network bildet .
Hier die Idee :
Es geht darum, Schreibenden eine Möglichkeit zu geben, eine zeitgemässe und kostenlose “Homepage” zu erzeugen, die sowohl deren Sichtbarket im Netz erhöht als auch Kommunikation mit Lesenden und anderen Schreibenden fördert.
“Homepage” in Anführunsgzeichen, weil es sich sozusagen um die modernste Varinate davon handelt: Ein Weblog kombiniert mit einem “Social Network“.
Also z.B. :
- Bücher vorstellen
- Texte, Gedanken, Notizen publizieren (Neues oder Vergriffenes)
- News (über Lesungen etc.) einstellen
- neue Kontakte knüpfen
- bisherige Kontakte leicht(er) halten
- debattieren
- und das Ganze ohne spezielle oder zu sehr überbordende technische
Kenntnisse (es ist einfacher als WORD ;) ) - kurz: literarisches Leben auch im digitalen Raum etablieren
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…. UND IN RELATION
Wie sich Bücherbrett in Abgrenzung | Relation zu offenen Portalen wie fixpoetry , die österreichische Wortwerkstatt oder den deutschen Seiten wie nensch oder BookRix machen wird , bleibt abzuwarten .
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ADDENDA & CORRIGENDA
… sind an diesem Ort äusserst willkommen und erwünscht .
Spezielles Interesse hätten wir in der Ausdifferenzierung von
- kommerziellen Seiten
- literarische Aggregatoren | Portale mit je spezfischer “poetologischer Moderation”
- literarische Mitmach- Portale ohne restriktive ästhetische , poetologische , “qualitative” Restriktionen
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(Die Kommentarschrift hier ist – pardon- SAUklein, ich kann kaum lesen was ich schreibe.)
Hi,
Bücherbrett.de soll kurzfristig auf buecherbrett.org weiterleiten. Die ‘Inhaltsgeber’ von dort werde ich bitten, bei bücherbrett,.org mitzumachen.
Es hängt aus komplexen Gründen (seit JAHREN) in der Insoolvenz einer Firma fest, bei der ich mal angestellt war. (Ich war nicht schuld, ich war schon weg Jahre bevor die Firma hopps ging ;) )
Zum Design: da soll noch einiges Passieren, an sich sind wir im Pre-Pre-Launch. ‘Eröffnung’ ist offiziell im Oktober ;) Wir sind aktuell gestartet weil übermorgen die Pressekonferenz ist, bei der das Projekt als “zum Start bei den Baden-Württembergischen Literaturtagen Konstanz” im herbst vorgestellt wird.
werbung: das Projekt ist aktuell nur werbefrei, weil wir dran sind, das ins design einzubauen. der Start und der betrieb werden von Sponsoren gefördert.
Die zentrale Idee gegenüber ‘Foren’ (oder (offenbar?) eher statischen Angeboten wie der wortwerkstatt.at) ist
- jeder Autor, jede autorin hat an sich einen eigenen Bereich (Blog/Homepage)
- ‘darüber’ liegt das ‘Social Network’ das Dialog und Besuch fördert
- der wesentliche Aspekt ist, auch nicht technik-affinen Schreibern unter den “digital immigranmts” (aber nicht nur ihnen) eine kostenlose Möglichkeit zu bieten, in einem ‘vertikalen’ (also thematisch ‘engen’ Umfeld als einer -’normalen’ Blogplattform wie wordpress.com), eine eigenverantworterte Webpräsenz zu realisieren. (das war jetzt ein übler satz ;) )
Noch Fragen? ;)
Danke , werter Oliver Gassner , für Ihre eingehende Ausführlichkeit :
Auch in|ad|ae|qu|at bietet Autoren | Autorinnen des sonntäglichen “Salon Littéraire” als Gegengabe die penible Einrichtung einer – laufend aktualisierten – Bio- Biliographie .
Diese Autoren | Autorinnen schreiben allerdings auf ausdrückliche Einladung , unserer in|ad|ae|qu|aten These folgend , das Netz repräsentiere das nachhaltigste Archiv .
All dies geschieht ohne ökonomische Interessen – ebenso wie dies beim Blog- Netzwerk litblogs.net der Fall ist – , kann dafür allerdings auf den benefit der “Qualität” zählen .
Per doi bzw. durch die Forschungsgruppe dilimag werden zugleich Copyrights registriert und sämtliche Feeds & Beiträge extern erforscht und langzeitarchiviert .
Wie aber , werter Oliver Gassner , denken Sie , Inserenten zu lukrieren , wenn Sie nicht auf “Qualität” und “Schöpfungshöhe” achten ?
An Punkt Eins scheiden sich freilich diverse “Literatur”- Verständnisse . In der Topseller- Liga spielen wir jedenfalls nicht ( was uns von manchen Beobachtern als Elitismus ausgelegt wird ) , sind allerdings fest davon überzeugt , dass konsequentes , sorgfältiges und langfristiges Handeln auf Dauer nicht übersehen werden kann .
In der Tat sind wir ein Beispiel für die “Free”- und “Nischen”- Theorie und werden mit ca. 1.000 unique clients / Tag belohnt . Und auch dem Subventionsgeber plausibel ist .
Wünsche vorerst Glück beim Alpha- Start und der PK !
Fände einen langfristigen Austausch über Erfahrungen bei der Autor- und Herausgeberschaft von Netzliteraturen von Interesse – - -
“All dies geschieht ohne ökonomische Interessen – ebenso wie dies beim Blog- Netzwerk litblogs.net der Fall ist – , kann dafür allerdings auf den benefit der “Qualität” zählen .”
Das ist aber nur Ihre hochgeschätzte Meinung
herr herrh, sie sind doch selbst ein guter rechercheur. also wissen sie, dass das “nur” nicht stimmt … aber wir schätzen sie sehr als treuen leser unseres kleinen magazins. ihre leserpost über die jahre, die dafür spricht, haben wir darum auch sorgfältig aufbewahrt …
Das “nur” stimmt sogar auf seine ganz wunderbare Art, wie sollte es nicht stimmen, schließlich kann doch jeder nur immer für sich sprechen, also als Person, als Mensch, als Mann, als Frau, als Frosch schon wieder nicht, aber Frösche haben kein Interesse, überhaupt keines, übrigens.
Übrigens, übrigens, ich bin einer der schlechtesten rechercheur, wäre ich ein guter wäre ich nicht hier.
Übrigen, schon wieder übrigens, wird die meiste Lesepost gelöscht, verschwindet in das große nichts des Internets, wo ist dieser Ort? Kennt den jemanden?
Also dieses “nur” stimmt, denn für wen wird da gesprochen? Doch nicht für die ganze Welt oder?
Aber entschuldigen sie vielmals, löschen Sie doch mein niedliches Geschwätz wieder, sonst, ich meine, es geht doch da bei Ihnen um etwas ganz anderes.
Wir wollen uns nicht wiederholen : Das Thema divergierender Auiffassungen hinsichtlich Poetologie & Ästhetik gewisser Literaturen wurde u. E. hinreichend benannt .
Nach 20 Jahren Literaturkritik können wir Jenen , welchen wir glabten , am Zeug flicken zu müssen , jederzeit die Hand reichen . ( Mit gezählten zwei Ausnahmen , welche die Regel bestätigten . )
Vielleicht liegt es an der Sozialisation im – sehr engen – Wien , wo man einander möglichst mit Achtung begenet , weil man einer jederzeitigen Wiederbegegnung gewärtig zu sein hat .
Die Blog- Sphäre funktioniert da recht ähnlich . Man weiss um gewisse Differenzen , braucht aber gerade deshalb nicht permanent auf selbhigen herumzureiten .
Küss’ die Hand .
P. S. Wieso löschen ? – Vorgänge & Differenzen sollen per Dokumentation transparent bleiben .
Keine Transparenz jedenfalls vermögen wir in|ad|ae|qu|at in Herrn Hs diffus “niedlichen” Anspielungen zu entecken .
lykanthropisches wurde ich gerne einmal verfassen, vorallem würde ich gerne einmal wissen was das ist. Selbst Google kennt das Wort nicht, wenn man es eingibt bekommt man nur einen Hinweis auf Litblog und somit fängt die Suche wieder von vorne an. Auf jedenfall klingt es ehrlich gesagt wundersam, vorallem wenn man einen Faible für “l” Laute hat, deshalb habe ich als Torwart immer den Ball durchgelassen, wegen der “l” laute.
wo bleibt ihr altgriechisch , verehrter ?
Ich muss Ihnen etwas gestehen verehrteste, sicherlich haben Sie
sich schon über die vielen vielen Fehler in meinen sonderbaren
Texten gewundert, meine Grammatik, meine Rechtsschreibung ist das was
man allgemein eine Katastrophe zu nennen pflegt.
Meine Klassenlehrerin hatte es nicht immer leicht mit mir.
Mein altgriechisch, und traurigerweise auch mein Neu-Griechisch, mein Griechisch
überhaupt ist geradezu nicht vorhanden, es ist nicht da, wenn ein Grieche
mit mir redet, tu ich immer so als würde ich ihn gar nicht kennen und meistens meint er mich auch gar nicht.
In meiner Schulklasse ging ein Grieche, der war komisch, der schlug mich völlig grundlos und dann war er wieder nett und freundlich, seltsamer Kerl.
Meine erste Musikcassette wurde, peinlich, peinlich, von Vicky Leandros besungen, sie sehen also in meinem Leben spielt Griechenland eine große Rolle, so spielen z.B bei Eintracht Frankfurt zwei Griechen.
Aber das alles nutzt nichts, nutzt gar nichts, ich kann es nicht, ich kann auch kein Latein, mein Englisch lebte jahrelang nur vom Kartonschleppen, mein bosnisch ist ein Trauerspiel, mein Deutsch ist unverständlich und trotzdem lebe ich.
als bekennend fehlsichtiger legastheniker
hat auch in|ad|ae|qu|at nicht ins schulsystem gepasst ,
musste später von einem editions- projekt abschied nehmen ,
da die entzifferung der alten kurent- schrift als unmöglichkeit erwies .
da haben die Adlerianer mit ihrer kompensationstheorie
ein leichtes , allzuleichtes spiel – -
Oha, aber das trifft ja mehr auf Karadzic zu als auf uns, also auf Sie und
mich, hoffe ich jedenfalls
jetzt aber sans blague : hier die wiki- erklärung der Lykanthropie