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es scheint Alles in Ordnung....
Just-Art
26. September 2015 um 17:47 Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperInhalt/Klappentext:Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich angefreundet hat, auf mysteriöse Weise zu ...
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Ein Haus mit dunklem Geheimnis
Ginger1986
08. September 2015 um 12:32 Rezension zu "Das Haus der dunklen Träume" von Stefanie KasperInhalt: Annika lebt mit ihrem Freund Daniel in München. Nach aussen hin scheint alles perfekt. Doch Annika fehlt etwas und glücklich ist sie schon lange nicht mehr. Da entdeckt sie eines Tages eine Anzeige in der steht, dass ein alter Bauernhof in ihrem Heimatdorf zu verkaufen ist. Ohne lang zu überlegen kauft Annika den Hof und will einen Neubeginn starten. Doch der Hof ist nicht so friedlich wie er scheint. Nachts hört sie unheimliche Geräusche. Zusammen mit Victor, der seine Abschlussarbeit über den Hof schreiben will, macht ...
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Düster, atmosphärisch, fesselnd
AnnaSalvatore
19. August 2015 um 15:23 Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperGanze Rezension auf meinem Blog Dieses Buch war für mich mal wieder ein Genre-Ausflug, der mir sehr gut getan hat. Der Ausflug ging in einen "historischen Mystery-Thriller", für mich bisher ein seltenes Vergnügen. Obwohl es für mich ein paar Kritikpunkte gab, ist es doch alles in allem ein sehr gelungenes Werk seines Genres.Cover/GestaltungPasst perfekt zum Buch. Die neblige, düstere Atmosphäre passt wie die Faust aufs Auge. Idee/HandlungDie 18-jährige Rosalie, die nicht gut mit ihren Mitmenschen klarkommt, weil sie ein ...
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Wohl überschätzt...
aoewir
Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperMeines Erachtens zieht sich das Buch unnötig in die Länge und verschaffte mir somit etwas Langeweile, da die Zeit bis zum nächsten halbwegs spannenden Ereignis mit mäßig geschriebenen Dialogen gefüllt wurden, die immer wieder und wieder um das selbe handelten. Empfand ich als sehr anspruchslos, ebenso wie die Metaphern, anhand derer Kasper das ganze "auffrischen" wollte. Leider ein völliger Fehlkauf.
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Kein historischer Mysterie-Roman "vom Feinsten"
mausigrau
17. August 2015 um 23:54 Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperCover und Klappentext haben mich sehr angesprochen, ich habe mich auf spannende und mystische Abende gefreut. Es wird ein " Historischer Geister- und Mysterie-Roman vom Feinsten" versprochen, doch leider ist dies nicht der Fall gewesen. Der Anfang war unglaublich zäh, ich kam gar nicht in die Geschichte rein. Der Schreibstil hat mir persönlich auch nicht gefallen, wobei ich mich mit der Zeit darin eingelesen hatte. Nur leider kam die Spannung nicht, es war alles vorhersehbar und dadurch sehr langweilig.
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Geheimnisvolles Dorf
Helene2014
Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie Kasper"Das verlorene Dorf" von Stefanie Kasper war für mich eindeutig eines der Lesehighlights des Jahres. Ich wurde durch LB und die vielen positiven Rezi's auf das Buch aufmerksam, hatte es in 2 Tagen durchgelesen und war begeistert! Der Inhalt wurde ja schon in den anderen Rezi's ausführlich beschrieben, so dass ich darauf nicht weiter eingehen muss. Die Geschichte hat einen wahren Hintergrund (das Dorf gab es wirklich) und das ist etwas, was mich immer sehr fesselt. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben, besonders Rosalie, die ...
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Leuchtturmwaerterin
11. August 2015 um 21:28 -
Wer einen Fuß in das Dorf setzt, findet nie wieder zurück
Fadenvogel
18. July 2015 um 22:14 Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie Kasper...so ging es mir auch beim Lesen...In der Mitte des 19.Jahrhunderts findet diese Geschichte statt, in der Abgeschiedenheit, irgendwo in einem Dorf. Die Stimmung ist kalt, düster und es riecht nach Wald und Nebel. Die Autorin verknüpft eine alte Legende mit einem bereits verlassenem real existierendem Dorf für eine Art Gruselgeschichte.Dabei wirken die Figuren hölzern und unnahbar, sie schafft es nicht, ihnen genug Leben einzuhauchen, aber seltsamerweise hat mich das nicht sonderlich gestört. Es ist eher ein Film, den ich ansehe ...
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Das verlorene Dorf
Rena1986
14. July 2015 um 18:53 Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperEins vorweg: Eigentlich lese ich so gut wie keine Deutsch sprachigen Autoren, warum kann ich gar nicht mehr genau sagen, allerdings weiß ich nach diesem Buch, dass ich da nun öfter mal eine Ausnahme machen muss, weil mir sonst zu viele gute Bücher entgehen. "Das verlorene Dorf" beginnt damit, das wir Rosalie kennen lernen. Sie wurde schon als Baby ausgesetzt, der offensichtliche Grund dafür ist wohl, dass sie ein "Nachtmensch" ist. (Heute würden wir wohl eher sagen "Mensch mit Albinismus".) Ihre Haut ist bleich und ihre Augen ...
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Der LovelyBooks Lesesommer 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Lesesommer" von LovelyBooksIm letzten Jahr hat uns der Lesesommer mit euch so viel Spaß gemacht, dass wir auch 2015 passend zu den Sommerferien wieder durchstarten. Die sommerlichen Temperaturen sind schon da, deshalb wollen wir nun auch schnell mit unserem LovelyBooks Lesesommer beginnen. Ihr dürft euch dieses Mal wieder auf spannende Aufgaben & zusätzliche Specials freuen. Auf unserer Aktionsseite stellen wir euch außerdem tolle Lesetipps für den Sommer vor und ihr findet dort zusätzlich jede Woche eine Verlosung, bei der ihr weitere Punkte sammeln ...
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Roman über eine geheimnisvolle Dorfgemeinschaft mitten im Wald
faanie
Rezension zu "Das verlorene Dorf" von Stefanie KasperHöllenmensch, Schattenmensch, Nachtmensch – so muss sich Rosalie nennen lassen, die in einem Waisenhaus in Augsburg aufwächst. Ein Kind, welches an Leukopenie, einem Mangel an weißen Blutkörperchen, leidet und noch dazu Bilder von Siechtum und Tod zeichnet, um den Verlust ihrer Eltern zu verarbeiten.Nachdem ihre Mentorin Agnes verstirbt, wird Rosalie Ende 1843 in ein Waisenhaus nach Schongau im Ostallgäu gebracht. Dort als Hilfsköchin beschäftigt lernt sie Romar kennen, einen Waldmann aus Haberatshofen. Schon beim ersten ...
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