Finderlohn

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Inhaltsangabe zu „Finderlohn“ von Stephen King

Besessen bis zum Mord John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane verö entlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz« und unterstützt mit dem Geld bis auf den letzten Cent seine Not leidende Familie. Nach 35 Jahren Haft wird Bellamy entlassen. Er kommt Peter, der nun die Notizbücher zu Geld machen will, auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen?

Noch besser als Mr. Mercedes. Ich bin total begeistert.

— lord-byron
lord-byron

Stephen King ist und bleibt mein Held. Ein tolles neues Buch! Ich kann den nächsten King kaum erwarten!

— MissRichardParker
MissRichardParker

Wieder ein packender Krimi, den ich nicht so schnell aus der Hand legen konnte!

— RichardLawrence
RichardLawrence

Eine Hommage an die grossen Literaten ihrer Zeit und an die Besessenheit, welche gute Literatur auslösen kann...

— Navi_M_Gray
Navi_M_Gray

„Finderlohn“ erzählt die Geschichte einer Obsession zur Literatur: wie Bücher das Beste aus uns herausholen oder uns im Wahn gefangen halten

— Alexandra_Luchs
Alexandra_Luchs

Der Mann weiß einfach wie man ein fantastisches Buch schreibt.

— weinlachgummi
weinlachgummi

Fazit: Spannende Geschichte mit charismatischen Protagonisten und einer überzeugenden Story, wenn auch ein wenig vorhersehbar.

— Bellexr
Bellexr

Ein richtig guter King!

— -nicole-
-nicole-
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  • King ist und bleibt der Beste

    Finderlohn
    lord-byron

    lord-byron

    Besessen bis zum MordJohn Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner ...

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    • 11
    lord-byron

    lord-byron

    28. September 2015 um 21:25
    Gulan schreibt Hüstel, ich habe immer noch keinen King gelesen. Ist aber auch irgendwie nicht mein Genre, wobei das hier ja schon eher Richtung Krimi geht. Mal schauen, ob ich es irgendwann mal wage...

    Wenn du Krimis magst, sind "Mr. Mercedes" und "Finderlohn" genau das Richtige für dich. Aber einige Leser kommen nicht damit klar, dass King seine Geschichten langsam aufbaut. Das ist halt reine ...

  • Wer nicht sucht, findet auch

    Finderlohn
    buchjunkie

    buchjunkie

    John Rothstein hat in den Sechziger Jahren drei große Roman veröffentlicht, seitdem aber nichts mehr.Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Schriftsteller aus Wut darüber, dass er seinen Protagonisten Jimmy Gold in einer Werbeagentur arbeiten liess.Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und an einer wahren Fundgrube von Notizbüchern Rothsteins. Morris vergräbt vorerst alles - und wandert dummerweise für ein anderes Vergehen einige Zeit in den Knast.Pete Saubers, ein siebzehnjähriger Junge, findet ...

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    • 7
    clary999

    clary999

    27. September 2015 um 19:48
  • Wer's findet ...

    Finderlohn
    NiWa

    NiWa

    Der Junge Peter Saubers findet einen Koffer voller Geld, der ihm und seiner Familie wie gerufen kommt. Neben dem Geld befindet sich ein Haufen teurer Notizbücher in dem Koffer, die Peter aus Neugier zu lesen beginnt und feststellt, dass er die unveröffentlichten Werke eines berühmten Autors enthält.Eben dieser Autor - John Rothstein - wurde Ende der 70er-Jahre ermordet. Nach seiner bekannten Läufer-Trilogie hat er allerdings keine weiteren Werke veröffentlicht und die literarische Nachwelt würde sich bei neuentdeckten ...

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    • 13
    Meteorit

    Meteorit

    27. September 2015 um 17:41
  • Stephen King ist und bleibt einfach nur grandios!

    Finderlohn
    MissRichardParker

    MissRichardParker

    "Besessen bis zum Mord John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane verö entlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz« und unterstützt mit dem Geld bis auf den letzten Cent seine ...

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    • 2
  • Empfehlung, nicht nur für Fans des Meisters....

    Finderlohn
    unclethom

    unclethom

    24. September 2015 um 17:42

    Der Klappentext:Besessen bis zum MordJohn Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. ...

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  • Breit erzählt

    Finderlohn
    michael_lehmann-pape

    michael_lehmann-pape

    23. September 2015 um 13:36

    Breit erzähltDa ist sie wieder. Diese Menschenmasse vor dem „City Center“. Die sich schon im Lauf der Nacht ansammelt. „1000 Jobs“, das ist klar, die werden nicht reichen bei den vielen Arbeitssuchenden.Wer „Mercedes“ gelesen hat, weiß auch, dass sie gar nicht reichen müssen, denn dieser Mercedes mit laufendem Motor am Rande des Geländes wird für eine ganz andere Art der „Beschäftigung“ sorgen.Und die beiden Männer, Freunde, Tom Sauber und sein Freund Todd, die sind ebenfalls nicht ganz unbekannt. Denn in „Mercedes“ wurden sie am ...

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  • Nicht mein Ding

    Finderlohn
    aftersunblau

    aftersunblau

    20. September 2015 um 12:10

    Ich habe Jahre kein Buch mehr vom "Meister" angerührt weil ich immer weniger mit seinen Büchern anfangen konnte. Jetzt dachte ich es sei Zeit ihm noch mal eine Chance zu geben und bei "Finderlohn" hat mich die Inhaltsangabe sehr angesprochen.John Rothstein hat drei berühmte Romane geschrieben und sich danach zur Ruhe gesetzt. Morris Bellamy ist darüber so sauer das er mit zwei anderen zusammen in das Haus des Schriftstellers einbricht, den Safe mit jeder Menge Bargeld und ganz viele Notizbücher mit unveröffentlichten Büchern ...

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  • Grandios

    Finderlohn
    ForeverAngel

    ForeverAngel

    17. September 2015 um 09:43

    In gewisser Weise ist Finderlohn eine Fortsetzung. Es ist eine eigene Geschichte mit einem eigenen Fall und eigenen Verbrechern: aber Bill Hodges, den Detektiv, den kennen wir bereits aus Mr. Mercedes. Und ich denke, wer wirklich alle Zusammenhänge verstehen möchte - und ohnehin vorhat Mr. Mercedes zu lesen - der sollte auch mit Mr. Mercedes beginnen. Finderlohn schlägt wie schon Mr. Mercedes eine andere Richtung ein, als man sie von King kennt. Es ist kein offensichtlicher Horrorroman, sondern weist viel mehr Krimi- bzw. ...

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  • Leider zu flach und langatmig

    Finderlohn
    monja1995

    monja1995

    15. September 2015 um 19:52

    Klappentext: John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner ...

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  • Ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten

    Finderlohn
    Navi_M_Gray

    Navi_M_Gray

    15. September 2015 um 13:47

    Endlich ist sie da, die lang erwartete Fortsetzung der Mr. Mercedes-Trilogie!Beim Eintreffen eines neuen Stephen King Romans im Geschäft, gellt üblicherweise mein schriller Freudenschrei durchs ganze Haus. Durch die zahlreichen Bücher wird er etwas gedämpft, so wie Andy's "Drew's" Schreie, in seinem Antiquariat... Dieses Mal blieb der Schrei aus, da ich mit Grippe zuhause lag... Wo wir auch beim Grund dafür sind, wieso die Rezension erst über eine Woche nach Erscheinen des Buches folgt...InhaltMorris Bellamy verehrt den ...

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