Der Buecherblogger

Music Mix

Ich bin dabei, meine mittlerweile auf 20 Beiträge angewachsene Kategorie Musik zu überarbeiten. Vieles davon lief nicht mehr, weil YouTube-Videos gelöscht wurden, die bescheuerten Gema-Rechte sich änderten oder meine eigenen Links nicht mehr funktionierten. Dass WordPress für das Uploaden von mp3-Dateien erst einmal abkassieren will, wenn man eigene Musikaufnahmen hochladen will, finde ich nicht besonders kulant. Bei Videos kann ich es verstehen, bei mp3-Dateien ist extra ein Speicherplatzupgrade von mindestens 20 $ im Jahr nötig. Da habe ich die eigene “Hausmusik” aus Jugendzeiten einfach als Filmdateien bei YouTube hinterlegt und eben dann >>>> hier eingebettet. Jetzt höre ich mir selbst einmal an, was für eine Mixtur an Hörgenüssen ich bisher gesammelt habe:

1. Procol Harum: A whiter shade of pale

2. Tom Waits: Innocent when you dream

3. Tina Dico: Room with a view

4.  ONCE: Falling slowly

5. Dietmar Hermkes: In my life (Beatles)

6. The Kinks: Dandy

7. Julian Bream plays Concierto de Aranjuez by Joaquin Rodrigo (Part 2)

8. Dave Brubeck: Take Five

9. Mit Schirm, Charme und Melone (Intro)

10. Joe Jackson & Elaine Caswell: Happy ending

11. Rolf, Andrea und Dietmar (Eigene Jugendsongs)

12. Genesis: Horizons von der LP Foxtrott

13. Keith Jarrett: The Köln Concert

14. Klaus Weiland: Das Loch in der Banane

15. Downton Abbey Hauptthema (Piano)

16. The Incredible String Band: The Hedgehog´s Song

17. Jessie J.: “Price Tag”, Baden Baden SWR 3 New Pop Festival 2011

18. Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen. 2. Satz des Streichquartetts von 1824

19. Keith Carradine: “I´m easy” in “Nashville” von Robert Altman. (1975)

20. Nun sind es doch nur 19 Titel geworden, so füge ich zur Abrundung noch einen Song von “Birdy” über eine verzweifelte junge Frau ein, die nicht nur rauschgiftsüchtig ist, sondern auch ihren Körper verkauft, für die Miete oder weil das Leben draußen eben einfach zu kalt ist. Der Satz “struggling to pay rent” hat eine gewisse Aktualität auch bei mir: Birdy: The A Team.

Nach so viel Musik blicke ich nach links, wo auf dem Fensterbord der Literaturkalender Leselust seine hellsichtige Weisheit auf der Rückseite offenbart. Deshalb soll am Schluss auch die Literatur noch einmal mit einem Zitat zu Wort kommen:

“In Wirklichkeit ist jeder Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst.”

Marcel Proust

PS Zwei Nachträge:

21. Gary Jules: Mad world

22. Oscar Peterson: Blues Etude