Boogie-Woogie-Tänzer sucht AC/DC- Fan #BKmusikalisch

by Poesiearchitektin Lena

Ich suche: Einen Men­schen, der ein Instru­ment spie­len kann, gerne in Karao­ke­bars geht und einen wei­ten Hori­zont hat.

Meine Vor­lie­ben: Die Spra­che. Ob Fran­zö­sisch, Chi­ne­sisch, Eng­lisch oder Indisch: Ich spre­che sehr viele Spra­chen, was prak­tisch ist, denn ich lerne auch unfass­bar gerne Men­schen ken­nen. Ich habe bis­her nie­man­den ken­nen­ge­lernt, der mich nicht mochte. Ver­rückt, aber wahr! Ich hoffe, es klingt nicht zu ein­ge­bil­det. Ich liebe es, durch die Welt zu rei­sen. Als Stu­dent (Ger­ma­nis­tik – Schwer­punkt Lyrik und Poe­sie) muss ich natür­lich län­ger dafür spa­ren, aber dafür genieße ich jedes Land mit jeder ein­zel­nen Pore. Ich liebe auch die Psy­cho­lo­gie. Dafür war aller­dings mein NC nicht aus­rei­chend. Mir wird immer wie­der gesagt, dass ich ein gro­ßes Ein­fühl­ver­mö­gen habe und immer genau das bin, was Men­schen benö­ti­gen. Klingt für mich immer so, als ob ich ein Becher Ben & Jerry’s wäre. Also nehme ich es mal als Kom­pli­ment. Ah, ich habe übri­gens eine Schwä­che für krea­tive Men­schen mit einem fei­nen Gehör. (Fun Fact: Als Kind wollte ich unbe­dingt Ohren­arzt oder Hör­akus­ti­ker werden.)

Meine Hob­bys: Eini­ges habe ich ja bereits auf­ge­schrie­ben. Rei­sen, Poe­sie und Leute beglü­cken. Eine mei­ner Lei­den­schaf­ten ist das Tan­zen. Ich liebe jede Rich­tung, sei es Salsa, Wie­ner Wal­zer, Hip­Hop oder Bauch­tanz. Am Wochen­ende fin­dest du mich meis­tens auf Hoch­zei­ten, in Clubs oder auf Kon­zer­ten. Ich springe näm­lich hin und wie­der als DJ ein. Manch­mal sitze ich aber auch ganz in Ruhe auf der Couch mit einem Becher Ben & Jerry’s (klei­ner Scherz).

Meine Stär­ken: Jetzt wird es inter­es­sant. Ich per­sön­lich finde es immer schwie­rig, mich sel­ber ein­zu­schät­zen oder zu beschrei­ben. Also, ich würde sagen, dass ich sehr viel­sei­tig bin. Hin und wie­der beschwe­ren sich die Nach­barn, wenn ich zu laut bin. Aller­dings wun­dern sie sich auch, wie leise ich sein kann. Oft rede ich zu schnell, aber wenn ich mich anstrenge, kann ich auch extrem lang­sam spre­chen. (Zum Bei­spiel, wenn ich bei mei­ner Omi zu Besuch bin.) Da ich viel reise, würde ich sagen, dass ich der per­fekte Rei­se­part­ner bin. Flug­zeug, Auto oder Schiff: Ganz egal, ich mag alles. Da bin ich sehr anpas­sungs­fä­hig. Hmm, ich finde es sehr span­nend, mich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und mich zu ver­än­dern. Eigent­lich mach ich das stän­dig. Und das aller­wich­tigste: Ich werde immer für dich da sein. Tag oder Nacht. Ganz egal. (Außer ich sitze in einem Semi­nar mit dem Thema Min­ne­sang. Gähn.)

Wie siehst du dich in 10 Jahren?
Na hof­fent­lich mit einem unfass­bar gut bezahl­ten Job, dank mei­nes Stu­di­ums. Ach, die­ses Dating­pro­fil­schrei­ben ist so krea­tiv. Okay, jetzt im Ernst. Ich hoffe, dass ich in zehn Jah­ren einen Men­schen an mei­ner Seite habe, der mich so akzep­tiert, wie ich bin und als Vater von ein paar süßen Kin­dern. Ich weiß auch schon, wie ich sie nen­nen möchte: Elvis, Bob und Adele – aber die Geschmä­cker sind ver­schie­den. Ich bin durch­aus bereit, mich umstim­men zu las­sen. Ich möchte in zehn Jah­ren auch noch viel mehr Instru­mente spie­len kön­nen als jetzt und ich möchte ein­fach glück­lich sein.

Meine letz­ten Worte: Wie fin­dest du ein Date beim Was­ser­licht­kon­zert bei Plan­ten und Bloo­men? Ich würde auch Anti­pasti mit­brin­gen und einen Cider. Was gibt es schö­ne­res als Essen, Licht und eine Melodie?

Text: Poe­sie­ar­chi­tek­tin Lena
Bild: pixabay

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