Live aus der Bücherstadt: Akram El-Bahay im Literarischen Duett

by Bücherstadt Kurier

Will­kom­men zum aller­ers­ten bücher­städ­ti­schen „Lite­ra­ri­schen Duett“. Oder doch eher Duell? Zei­len­schwim­me­rin Ronja und Buch­stap­le­rin Maike tref­fen sich zu einem ver­ba­len Schlag­ab­tausch. Und wel­ches Buch könnte bes­ser pas­sen als „Bücher­stadt“, der Auf­takt zur neuen Fan­tasy-Tri­lo­gie von Akram El-Bahay?

BM: Wir kom­men wohl ein­fach beide nicht um ein Buch herum, das die­sen Namen trägt.

ZR: Nein, das ist schließ­lich gera­dezu eine Her­aus­for­de­rung! En garde!

BM: En garde? Du nimmst es mit dem Lite­ra­ri­schen Duell ganz schön genau, oder?

ZR: Selbst­ver­ständ­lich!

BM: … jeden­falls, sonst hat die­ses Buch nun wirk­lich gar nichts mit unse­rem Bücher­stadt Kurier zu tun. Trotz­dem ein tol­ler Zufall, oder? Lass uns unse­rem Publi­kum ein­mal näher­brin­gen, worum es bei „Bücher­stadt: Die Biblio­thek der flüs­tern­den Schat­ten“ eigent­lich geht.

ZR: Gute Idee. Wir beglei­ten Samir oder kurz Sam, der nach einem schwe­ren Ver­lust seine Die­bes­gilde ver­lässt, um Palast­wa­che zu wer­den. Seine Auf­gabe ist es, das Tor zur Bücher­stadt zu bewa­chen – eine unter­ir­di­sche Biblio­thek, groß wie eine Stadt und voll unbe­zahl­ba­rer Schätze. Nie­mand darf dort hin­durch­ge­hen, außer dem König und sei­ner Bera­te­rin, Sabah. Doch seine Arbeit ist alles andere als ruhig. Kaum hat Samir sei­nen Dienst ange­tre­ten, drin­gen geflü­gelte Gestal­ten – Asfura, die eigent­lich nur ein Mythos sein soll­ten – in den Palast ein und ermor­den meh­rere Men­schen. Doch als Sam sie auf einem Turm des Palasts stellt und die Gele­gen­heit hat, eine von ihnen zu töten, schrei­tet eine der Palast­die­ne­rin­nen, Kani, ein. Sie spricht die Spra­che der Asfura und ent­hüllt Sam Dinge, von denen er nichts geahnt hatte: Die Wesen schei­nen alle aus den Büchern gekom­men zu sein.

BM: Wie dra­ma­tisch. Jetzt aber mal But­ter bei die Fische. Du ver­gisst den wich­tigs­ten Punkt: Sam kann nicht lesen. In einer Stadt­wa­che und Biblio­thek ist er also ein dop­pel­ter Außen­sei­ter und Geheim­nis­hü­ter. Und Geschich­ten über Außenseiter*innen mit Geheim­nis­sen funk­tio­nie­ren immer.

ZR: Stimmt, aber das ist ja nichts Schlech­tes. Und hier gibt es ja gleich zwei: Auch Kani ist nicht, was sie zu sein scheint ... Es ist daher nicht über­ra­schend, dass beide im Laufe der Geschichte und in den ruhi­ge­ren Momen­ten des Aben­teu­ers zuein­an­der finden.

BM: Hm, ich hätte auf das roman­ti­sche Geplän­kel kom­plett ver­zich­ten kön­nen. So, wie sich die Bezie­hung von Sam und Kani aus­rollt, habe ich das Gefühl, hier wird strikt nach Schema F vor­ge­gan­gen. Natür­lich haben beide Figu­ren auch ori­gi­nelle Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und Hin­ter­grund­ge­schich­ten, die sie inter­es­sant machen. Kani etwa umgibt ein Geheim­nis und ist weit ent­fernt davon, ein zar­tes Prin­zes­schen zu sein, das geret­tet wer­den muss. Aber letzt­end­lich ähnelt die Kon­stel­la­tion „Dieb mit gutem Her­zen und schöne, mys­te­riöse, mut­ter­lose Frau“ so man­chem Disneyfilm.

ZR: Sprichst du von Alad­din? Da kann ich nicht mit­re­den. Aber Robin Hood hat ja auch seine adlige Geliebte. Diese Kon­stel­la­tion vom Dieb mit gutem Her­zen und der mys­te­riö­sen Frau, wie du es so schön aus­ge­drückt hast, scheint durch­aus schon ein älte­res Motiv zu sein. Das führt jetzt ein wenig in die Abgründe mei­ner Film­kennt­nisse, aber „Das Wirts­haus im Spes­sart“ mit Lilo Pul­ver (1957) wäre auch noch so ein Fall.

BM: Du hast mich ertappt, ich bin mehr Team Kin­der­film. „Alad­din“ (1992): ein Dieb, der sein gutes Herz beweist und die aben­teu­er­lus­tige Jas­min, die Toch­ter des Sul­tans, für sich gewinnt. Oder die neue Rapun­zel-Ver­fil­mung (2010): ein Dieb, der sein gutes Herz beweist, und die aben­teu­er­lus­tige Rapun­zel für sich gewinnt. Oder „Ana­sta­sia“ (1997): ein Hoch­stap­ler, der sein gutes Herz beweist und Ana­sta­sia, die aben­teu­er­lus­tige ver­waiste Zaren­toch­ter, für sich gewinnt. Und ja, Robin Hood ganz genauso: ein Dieb, der sein gutes Herz …

ZR: Wir haben es begrif­fen, Maike.

BM: Um also noch­mal auf Alad­din zurück­zu­kom­men, oder na ja, eben nicht: El-Bahay kon­stru­iert eine Welt, die genau dadurch span­nend wird, dass der Hori­zont der Leser*innen erwei­tert wird. Indem er Erzähl­tra­di­tio­nen und Sagen­fi­gu­ren der ara­bi­schen Welt zu Hauptakteur*innen macht, sehen wir auch mal ande­res, als die immer glei­chen west­li­chen Fantasyelemente.

ZR: Da stimme ich dir zu. Es ist zwar nichts gegen die guten Elfen, Zen­tau­ren und Dra­chen ein­zu­wen­den, aber etwas Abwechs­lung macht alles inter­es­san­ter. Wenn noch dazu, wie du sagst, der Hori­zont der Leser*innen erwei­tert wird, ist es umso bes­ser. Mir jeden­falls geht es so. Bei den phan­tas­ti­schen Wesen, die vor­kom­men, habe ich mich zum Bei­spiel häu­fig gefragt, was davon rein auf die Phan­ta­sie des Autors zurück­zu­füh­ren ist und was auf ara­bi­sche Sagen und Legen­den. Mir fehlt in der Hin­sicht ein­fach die Kenntnis.

BM: Ich kenne mich lei­der auch nicht so gut aus, wie ich es mir wün­sche. Den Iblis gibt es jeden­falls, genau wie geflü­gelte Wesen. Viel­leicht brin­gen die Fol­ge­bände Licht ins Dun­kel? Ist das aber das Aller­wich­tigste? Wir fra­gen doch auch nicht, wie genau ein*e Autor*in sich an christ­li­che Sagen­fi­gu­ren hält, wenn diese in Fan­ta­sy­wel­ten ein­flie­ßen. Was ich sagen will: Es ist schön, als Zen­trum der fik­ti­ven Welt eben nicht „unsere“ Wesen zu haben, son­dern etwas Neues zu entdecken.

ZR: Sehr guter Hin­weis, Maike. Lass uns trotz­dem noch etwas bei den Fabel­we­sen blei­ben. Wenn ich mich recht erin­nere, hast du da einen klei­nen Liebling …

BM: Ja! Mein heim­li­cher Star des Buches ist der Nushis­han, oder Pfer­de­mensch, namens Shagyra.

ZR: Wes­halb denn eigentlich?

BM: Wohl aus emo­tio­na­len Grün­den. Mehr als bei den Asfura konnte ich mit ihm mit­füh­len, nach­dem er aus der lite­ra­ri­schen Welt in die „echte“ fiel. Über­haupt ist es, als würde man ihm beim Auf­wach­sen zuse­hen. Das ver­ängs­tigte, unbe­hol­fene Wesen, das seine Kräfte ent­deckt, sie ent­wi­ckelt, uns über­rascht... damit kriegt man mich mehr als mit Romanzen.

ZR: Dir ist bewusst, dass du gerade den Autor*innen der gan­zen Welt (jeden­falls allen, die Deutsch ver­ste­hen) dei­nen Schwach­punkt ver­ra­ten hast, oder?

BM: Nur einen von vie­len, Ronja. Das ist jetzt kein Geheim­re­zept für das per­fekte Buch.

ZR: Jeden­falls bringt mich der Nushis­han noch ein­mal zurück zu den Sagen und Mythen: Men­schen mit tie­ri­schen Unter­lei­bern gibt es viele. In euro­päi­schen, spe­zi­ell anti­ken grie­chi­schen oder römi­schen Sagen, etwa Zen­tau­ren, Faune und Satyre. Die letz­te­ren bei­den sind (wenigs­tens äußer­lich) sehr ähn­lich zum Nushis­han, sie wer­den meist mit Esels‑, Pferde- oder Zie­gen­bei­nen dar­ge­stellt. Außer­dem sind auch sie ziem­lich lebens­froh. Das war so ein Punkt, an dem ich mich fragte, auf wel­chen Kul­tur­kreis El-Bahay hier zurück­greift. Wenn man bedenkt, wie viele Phan­ta­sie­we­sen und Mons­ter sich Men­schen schon aus­ge­dacht haben, und wie viele wir auch aus ande­ren Kul­tu­ren impor­tie­ren, ist es natür­lich auch nicht aus­zu­schlie­ßen, dass diese Über­schnei­dung ohne­hin schon seit Lan­gem existiert.

BM: Misch­we­sen gibt es in so gut wie jeder Mytho­lo­gie, denk nur an ägyp­ti­sche Gött*innen oder die grie­chi­sche Sagen­welt. Was ich mich eher frage, ist, ob wir nur ein­fach nicht alle Hin­weise ent­de­cken, weil wir mit euro­zen­tri­schen Mythen auf­ge­wach­sen sind?

ZR: Davon ist aus­zu­ge­hen. Aber das führt an die­ser Stelle viel­leicht zu weit. Wir hal­ten also fest: Der Nushis­han ist durch­aus herz­er­wär­mend. Eine wirk­li­che Lieb­lings­fi­gur habe ich aller­dings wohl nicht gefun­den. In Sachen Figu­ren würde ich aber gern etwas Ande­res anspre­chen: Fan­tasy-Roma­nen wird ja häu­fig vor­ge­wor­fen, nicht genü­gend weib­li­che Figu­ren abseits „der Dame in Nöten“ zu zei­gen. Wie sieht das für dich in „Bücher­stadt“ aus?

BM: Ach herrje, da könnte ich stun­den­lang lamen­tie­ren. Wobei der Vor­wurf ja häu­fig nur High Fan­tasy gemacht wird, die von Män­nern geschrie­ben wird. In letz­ter Zeit ent­de­cke ich eine Ten­denz zu viel diver­se­ren Figu­ren und eben auch kom­ple­xe­ren Frau­en­fi­gu­ren. Um hier nicht zu viel vor­weg zu neh­men: Kani und Sabah sind ein­deu­tig starke Frauen mit eige­ner Agenda, aber gerade ers­tere defi­niert sich für mei­nen Geschmack viel zu auf­op­fernd über die Ideale ihres Vaters, statt ihr eige­nes Ding durch­zu­zie­hen. Es braucht nicht immer das ent­führte Fräu­lein, das auf ihren Ret­ter war­tet, um mir ein Augen­rol­len zu ent­lo­cken. Aber viel­leicht stört das hier nur mich, weil ich mitt­ler­weile sehr sen­si­bel für so etwas gewor­den bin. Lass uns das Thema wech­seln, bevor uns die Zuschauer*innen weglaufen.

ZR: Ein­ver­stan­den. Was schlägst du vor? Gibt es über­haupt noch ein gutes Blatt, ähm, Haar an die­sem Buch?

BM: Du tust so, als würde ich nur meckern, Ronja. Also Fol­gen­des: Das Motiv, dass Figu­ren aus Büchern hin­aus­kom­men und nun in der wirk­li­chen Welt wan­deln, ist kein neues, zuge­ge­ben. Aber in die­ser Form habe ich das noch nicht erlebt. Wie siehst du das?

ZR: Am ehes­ten würde ich sagen, stehe ich dem neu­tral gegen­über. Es hat mich nicht direkt über­rascht, aller­dings gibt es in mei­ner per­sön­li­chen Lese­his­to­rie gar nicht allzu viele Bücher, die die­ses Motiv nut­zen. Außer­dem ist es ein deut­lich ande­rer Ansatz als etwa bei Cor­ne­lia Funkes Tin­ten­welt-Tri­lo­gie. Für mich kommt es in der Hin­sicht vor allem dar­auf an, wie sich die Regeln für das Aus-Dem-Buch-Kom­men in den Fol­ge­bän­den genau gestal­ten werden.

BM: Stimmt. Wie ich schon über Shagyra sagte und noch­mal zusam­men­fasse: Hier ver­hält es sich wie ein Bil­dungs­ro­man im Klei­nen. Wie auch wir uns beim Ein­tau­chen in ein Buch mit der Welt ver­traut machen müs­sen, so geht es bei El-Bahay den Sagen­ge­stal­ten auch. Sie ori­en­tie­ren sich, ler­nen, du weißt schon. Ich hoffe ja auch, in den fol­gen­den Bän­den ler­nen wir mehr über die „Regeln“, wie du so schön sagst. Bis­her ist alles etwas mysteriös ...

ZR: Aber ein schö­ner Ver­gleich, die­ses dop­pelte „ver­traut wer­den mit der Welt“. Eine Welt lesen ...

BM: Viel­leicht liegt das auch an dem Set­ting? Eine unter­ir­di­sche Biblio­thek, so groß und alt wie eine Metro­pole, vol­ler Geheim­nisse und Gefah­ren ... Für mich ein tol­ler lite­ra­ri­scher Ort – im dop­pel­ten Sinn. Und auch die Welt an sich ist rea­lis­tisch ange­legt: Ich sehe sie als eine Art Spie­gel­bild einer Renais­sance­stadt. Hier­ar­chien und Dis­kri­mi­nie­run­gen ähneln wei­test­ge­hend unse­rer Welt, etwa wenn es um das Thema Ras­sis­mus geht.

ZR: Die Gesell­schafts­struk­tu­ren bie­ten ein­deu­tig vie­ler­lei Mög­lich­kei­ten. Unter­schied­li­che soziale Schich­ten, ver­schie­dene Kul­tu­ren, Ver­bre­cher­gil­den, Patri­ar­chat, Ras­sis­mus … Das ent­hält eini­ges an „sozia­lem Spreng­stoff“, wie es so schön heißt. Gleich­zei­tig ist es aber auch keine grund­le­gend andere gesell­schaft­li­che Struk­tur als bei ande­ren Fan­tasy-Roma­nen. Für die fol­gen­den Bände von „Bücher­stadt“ würde ich es auf jeden Fall begrü­ßen, wenn die Struk­tu­ren noch tie­fer beleuch­tet wür­den. Eine viel­sei­tige, aus­dif­fe­ren­zierte Welt stei­gert mein Lese­ver­gnü­gen meis­tens sehr.

BM: Wer Fan­tasy lesen möchte, freut sich über Gen­re­ty­pi­sches. Das würde ich nicht zu eng sehen. Das World­buil­ding kommt wahr­schein­lich mit der Zeit, und ich per­sön­lich mag auch nicht mit „Rah­men­in­for­ma­tion“ erschla­gen wer­den. El-Bahay lie­fert auf jeden Fall etwas für Gen­re­fans ab: Der Span­nungs­bo­gen baut sich rasant auf und bleibt kon­stant. Action, auf­lo­ckernde amü­sante Sze­nen, poli­ti­sche Intrigen...

ZR: Der Spaß darf natür­lich nicht ver­lo­ren gehen, da gebe ich dir abso­lut Recht. Und Spaß hatte ich beim Lesen durchaus.

BM: Da fällt mir ein: Ronja, du hast ja bereits „Hen­ri­ette und der Traum­dieb“ von El-Bahay gele­sen. Hält „Bücher­stadt“ da mit?

ZR: „Hen­ri­ette und der Traum­dieb“ habe ich sehr gern gele­sen. Genauso wie bei „Bücher­stadt“ ist es span­nend und hat viele phan­ta­sie­volle Ele­mente und Anklänge an das, was man umgangs­sprach­lich „ori­en­ta­lisch“ nennt. Aller­dings erscheint mir „Bücher­stadt“ ein paar mehr kli­schee­hafte Ent­wick­lun­gen zu nut­zen. Das würde ich aller­dings nicht über­mä­ßig nega­tiv bewer­ten. Ins­ge­samt stimme ich dei­ner Ein­schät­zung zu, dass Gen­re­fans sicher­lich Gefal­len an „Bücher­stadt“ finden.

BM: Dann sind wir uns da ja einig. Ich finde übri­gens immer wich­tig, zu berück­sich­ti­gen aus wel­cher Per­spek­tive Kli­schees ver­ar­bei­tet wer­den. Stich­wort Reprä­sen­ta­tion und Iden­ti­fi­ka­tion: Ich nehme an, El-Bahay weiß, was er tut und für wen.

ZR: Gut, dass du das sagst, Ziel­gruppe – beim Lesen war ich näm­lich etwas überrascht.

BM: Wovon?

ZR: Auf Grund des Gen­res und des Covers habe ich auto­ma­tisch ange­nom­men, dass sich der Roman an die „übli­che“ Ziel­gruppe rich­tet, will sagen Jugend­li­che ab 12 Jah­ren. Es gibt kei­nen Grund, warum sie die­ses Buch nicht lesen soll­ten, aller­dings gibt es hin und wie­der Anspie­lun­gen, die sich an ein älte­res Publi­kum wen­den, und Samir selbst ist auch kein Jugend­li­cher mehr.

BM: Wirk­lich? Ich hab das Cover eher als All-Ager gese­hen. So unter­schei­den sich die Erwar­tun­gen und Erfahrungen.

ZR: Tun sie das nicht immer?

BM: Da hast du auch wie­der Recht, und heute war das nicht anders. Also, was sagst du? „Bücher­stadt“ – eine Emp­feh­lung mit Einschränkungen?

ZR: Emp­feh­lung mit Ein­schrän­kung klingt nega­ti­ver, als es wohl gemeint ist. Gut, ganz knapp gesagt: Wirk­lich solide Fan­tasy mit gutem Unterhaltungswert.

BM: Ich sage: Für Gen­re­fans defi­ni­tiv ein Blick über den Tel­ler­rand, aber keine Expe­di­tion aus der Kom­fort­zone hinaus.

Und damit ist unsere Sen­de­zeit vor­bei! Wir hof­fen, unser Publi­kum konnte einen Ein­blick in unser heu­ti­ges Werk erhal­ten und schal­tet auch das nächste Mal wie­der ein, wenn es heißt: das Lite­ra­ri­sche Duett in der Bücherstadt!

Die Rezen­sion zum Buch „Hen­ri­ette und der Traum­dieb“ könnt ihr hier lesen.

Bücher­stadt: Die Biblio­thek der flüs­tern­den Schat­ten. Akram El-Bahay. Bas­tei Lübbe. 2017.

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Ein (fast) perfekter Mord: „Irrational Man“ im Literarischen Duett 28. Februar 2018 - 18:21

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