Annette Mingels

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Annette Mingels auf dem Erlanger Poetenfest 2017

Annette Mingels (* 18. August 1971 in Köln) ist eine deutsche Schriftstellerin und Kulturjournalistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annette Mingels studierte Germanistik, Sprachwissenschaft und Soziologie. Sie schloss ab mit einer germanistischen Promotion über Friedrich Dürrenmatt und Sören Kierkegaard: Die Kategorie des Einzelnen als gemeinsame Denkform. Sie war Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg sowie an der Universität Neuenburg. Annette Mingels ist mit dem Journalisten Guido Mingels verheiratet. Seit 2018 wohnt sie mit ihrer Familie in San Francisco.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Buchpreis Stiftung Ravensburger Verlag für "Was alles war"
  • 2017: Platz 8 und Platz 5 auf der SWR-Bestenliste Mai und Juni (mit dem Roman "Was alles war")
  • 2010: Kulturelle Auszeichnung des Kantons Zürich für den Roman "Tontauben"
  • 2010: Platz 8/9 auf der SWR-Bestenliste Dezember (mit dem Roman: "Tontauben")
  • 2008: Stipendiatin von HALMA dem europäischen Netzwerk literarischer Zentren
  • 2007: Kulturelle Auszeichnung des Kantons Zürich für "Romantiker. Geschichten von der Liebe"
  • 2007: Platz 10 auf der SWR-Bestenliste Juni (mit dem Erzählband: "Romantiker"; ex aequo Max Goldt, Martin Walser)
  • 2007: Förderpreis der Sylt-Quelle (für "Romantiker", Titelgeschichte des Erzählbandes)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Annette Mingels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sandra Kerschbaumer: Annette Mingels: Tontauben – Die Verlogenen und Betrogenen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. November 2010, abgerufen am 10. August 2020.
  2. Anja Hirsch: Annette Mingels: Versuchsanordnung über die Liebe in modernen Zeiten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. April 2017, abgerufen am 16. August 2020.