LGBT

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Eines der Hauptsymbole der LGBT-Gemeinschaft ist die Regenbogenflagge (Taipeh, Taiwan 2004)
Die Vielfalt der LGBT-Szene, dargestellt in einem Straßenschild an der berühmten Christopher Street in New York City (2019)

LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender). Zunächst kam im Englischen LGB auf als Zusammenschluss von Personen mit den entsprechenden sexuellen Orientierungen im Kampf gegen Diskriminierungen (vergleiche Sexismus). Dieser Sammelbewegung schlossen sich bald Gruppen von Transgender-Personen an, die sich nicht mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizierten. Da sich mit einem Wechsel der geschlechtlichen Zuordnung (Gender) auch die Einordnung der sexuellen Orientierung ändert, wurde gemeinsam mit der LGB-Bewegung das freie Ausleben der eigenen Sexualität gefordert, über Homosexualität hinausgehend. So wurde die Abkürzung um das „T“ ergänzt.

Mit dem Aufkommen der Queer-Theorie schlossen sich queere Personen der Sammelbewegung an (LGBTQ). Im Folgenden wurde die Bezeichnung ergänzt mit „I“ für intergeschlechtliche Personen, dann mit „A“ für asexuelle oder agender Personen und schließlich mit einem „+“-Zeichen oder Sternchen als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten (LGBTQIA*). Alle Untergruppen fordern Freiheiten in Bezug auf die gesellschaftlich geprägte zweigeschlechtliche Ordnung und die damit verbundene soziale Norm der Heteronormativität (gegengeschlechtliche Liebe). Ab der Jahrtausendwende waren diese Abkürzungen derart verbreitet, dass sie weltweit von vielen Gruppen und deren Medien verwendet und dadurch zum Internationalismus wurden. Mittlerweile hat sich LGBT als Kurzform für alle Geschlechter, Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen durchgesetzt, die von zweigeschlechtlichen und heterosexuellen Normen abweichen. Im Internet gibt es die Top-Level-Domain .lgbt. Auch die UN-Menschenrechtskommission verwendet die Kurzform LGBT in ihrer Kampagne „UN Free & Equal“.

Das Regenbogenportal des deutschen Familienministeriums definiert dazu die Abkürzungen LSBT, LSBTI, LSBTIQ oder LSBTI* (siehe unten).

Geschichte

Bis nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Begriff drittes Geschlecht als Sammelbegriff für Menschen, die von heteronormativen Regeln abweichen, verwendet. Beginnend mit Magnus Hirschfeld und vor allem ab Ende der 1940er wurde in der Wissenschaft immer mehr zwischen Homo- und Transsexualität unterschieden, und der Begriff drittes Geschlecht wurde aufgegeben. Besonders in den 1940ern bis Anfang der 1970er verwendeten einige statt des medizinisch klingenden, durch die Überbetonung des Sex leicht zu Missverständnissen führenden und stark negativ belasteten Wortes homosexuell den Begriff homophil als Selbstbeschreibung, der die Liebe hervorheben sollte. Es waren oft konservativere Personen, die auch eine sehr starke Anpassung an die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft guthießen. Besonders ab Stonewall 1969 verwendeten progressivere Personen die heute zu Geusenwörtern gewordenen Begriffe gay oder schwul.

Durch die stärkere Zusammenarbeit der Schwulen- mit der Lesbenbewegung, die auch stark mit der Frauenbewegung verknüpft ist, wurde die Forderung nach einer eigenen Identität laut, und es wurden immer mehr die Wortfolgen „Schwule und Lesben“, „schwul-lesbisch“ oder „gay and lesbian“ verwendet, um klarzustellen, dass auch lesbische Belange gemeint sind. Oft wurde auch den Frauen im Namen der Vortritt gelassen, unter anderem, weil sie weniger oft bemerkt werden. Im Alltagsgebrauch in der Szene wird auch oft „schwullesbisch“ oder „gaylesbian“ verwendet.

In den 1970ern begann sich die Bi-Bewegung zu emanzipieren. Sie forderte, als eigenständige Gruppe betrachtet zu werden,[1] wollte aber teilweise mit den schon etablierten Verbänden zusammenarbeiten. Durch die herrschende Heteronormativität wurden Bisexuelle oft als Schwule und Lesben angesehen. Andererseits gab es Differenzen, da sich einige Lesben und Schwule sträubten, Bisexuelle als solche zu akzeptieren, und ihnen Feigheit vor einem Coming-out und damit manchmal sogar den Verrat an der Bewegung vorwarfen. Zusätzlich war in den späten 1970ern und Anfang der 1980er die erste Euphorie nach Stonewall verflogen und AIDS betrat die Bühne der Zeitgeschichte. Auch durch Letzteres angestoßen, kamen Ende der 1980er vermehrt die Bezeichnungen „gay, lesbian and bisexual“ beziehungsweise „Schwule, Lesbische und Bisexuelle“ auf. Wegen der Langatmigkeit, alle Gruppen aufzuzählen, benutzte man in der englischsprachigen Welt immer öfter die Abkürzung „GLB“ beziehungsweise „LGB“. Im deutschsprachigen Raum konnte sich die Abkürzung „LSB“ kaum durchsetzen und noch weniger „SLB“. Hier ging man mehr dazu über, mit den vorhandenen Worten zu spielen und oft durch Binnenmajuskel verdeutlichte Akronyme wie vor allem LesBiSchwul oder auch „schwuLesBisch“ zu verwenden. Auch die Newsgroup „de.alt.soc.lesbischwul“ hat daher ihren Namen. Das englische Pendant LesBiGay beinhaltet zugleich das Wortspiel Let’s be gay! („Lass uns schwul sein“).[2]

Das deutsche Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums definiert „LSBT, LSBTI, LSBTIQ, LSBTI*“ 2019 als: „LSBTIQ oder ähnliche Zusammensetzungen dienen als Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen.“[3]

Zu Transgendern besteht keine direkte Verbindung, da es sich dabei um keine sexuelle Orientierung handelt. Die Verbindung ergibt sich historisch aus dem Dritten Geschlecht und aus dem sozial wirkenden Heterosexismus, der beide betrifft. Unter anderem die Verbreitung von Ideen aus der Queer-Theorie und die Genderforschung in anderen Kulturen und Zeiten führten dazu, dass die Schicksalsgemeinschaften sich wieder näher kamen. Erst in den 1990ern wurde es üblich, von „gay, lesbian, bisexual and transgender people“ oder „Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern“ zu sprechen. Da die oftmalige Aufzählung aller Betroffenen der sexuellen Minderheiten immer sehr langatmig und platzraubend ist, wurde Mitte der 1990er das erweiterte Akronym „LGBT“ oder etwas seltener auch „GLBT“ üblich und hat sich recht schnell bis zur heutigen oftmaligen Verwendung durch Vereine und Organisationen verbreitet, vor allem in den englischsprachigen Ländern, aber auch im deutschsprachigen Raum und in vielen anderen Ländern. Sogar im sonst sehr auf Sprachtreue Wert legenden Frankreich hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt. Die deutschsprachigen Pendants „LSBT“ oder „SLBT“ sind weniger verbreitet. Sprachenspezifische Akronyme gibt es dagegen in Esperanto (GLAT), Ungarisch (LMBT), Norwegisch (LHBT), Schwedisch (HBT), Schottisch-Gälisch (LCDT) und Hebräisch (להט״ב, „lahatab“, lhtb[4]). An die Schrift angepasste Varianten gibt es bei Kyrillisch (ЛГБТ)[5].

Immer öfter wird queer („seltsam, sonderbar“) als Synonym verwendet, insbesondere in Namen, da es ein Anglizismus, kein Kunstwort und nur eine Bezeichnung ist. Darunter wird prinzipiell alles von der Heteronormativität Abweichende verstanden. Da es zum Modewort geworden ist, stecken aber vor allem bei kommerziellen Namensverwendungen – im Gegensatz zu „Queer-Studies“-Universitätsinstituten und ähnlichem – oft nur Teilbereiche dahinter.

Seit Juli 2014 gibt es im Internet auch die Top-Level-Domain .lgbt.[6]

Im Jahr 2016 kam eine Online-Umfrage unter knapp 12.000 Personen in der Europäischen Union zu dem Ergebnis, dass sich in Deutschland 7,4 % der Bevölkerung dem LGBT-Spektrum zuordnen. Bei den neun europäischen Ländern mit statistisch signifikante Ergebnissen belegte Deutschland damit den Spitzenplatz, vor Spanien (6,9 %) und England (6,5 %). Mit 1,5 % ordneten sich in Ungarn die wenigsten Personen der LGBT-Community zu.[7][8]

Kritik

Einige Transgender kritisieren, dass sie vereinnahmt werden durch die häufige Verwendung von LGBT als Synonym für lesbisch-schwul (was einen nicht bestehenden Zusammenhang herstellt), denn Transgender-Menschen können auch eine heterosexuelle Orientierung haben. Andere Transgender argumentieren allerdings gerade für LGBT, da sie sich als marginalisierter Teil einer gemeinsamen Bewegung oder Szene begreifen. Oft wird der Begriff automatisch verwendet, auch wenn es nur um schwul-lesbische Anliegen geht. Folglich gibt es die Forderung, das „T“ wieder von „LGB“ zu trennen, da Gender-Identität ein wesentlich anderes Thema sei als sexuelle Orientierung.[9]

Andererseits kritisieren manche lesbische Feministinnen die Bezeichnung „LGBT“, da Lesben in der vermeintlichen LGBT-Bewegung marginalisiert seien, in der es auch Sexismus und Frauenfeindlichkeit gebe. So forderte eine Gruppe bei der Parade Pride in London 2018, das „L“ aus „LGBT“ herauszunehmen. Sie kritisierten, dass „LGBT“-Organisationen und -Veranstaltungen von Männern dominiert würden, die die Interessen von Lesben missachteten. Zudem gibt es einen Konflikt um die Frage, ob das biologische Geschlecht eine Rolle bei der sexuellen Identität und Orientierung spielen dürfe. So präferieren manche Lesben als Sexualpartner ausschließlich Frauen im biologischen Sinne und weisen die Ansicht zurück, dass es auch „Lesben mit einem Penis“ geben könne, worauf ihnen Vertreter der LGBT-Bewegung Transphobie vorwerfen.[10][11][12]

Indikatoren zur LGBT-Situation

Ende 2019 veröffentlichte die konservative Londoner Denkfabrik Legatum Institute zwei soziale Indikatoren zur Situation von LGBT-Personen in 167 Ländern als Teil ihres jährlichen Wohlstandsindikators Legatum Prosperity Index (PI):[13][14]

  1. Wahrgenomme Toleranz von LGBT-Personen, gemäß Gallup-Befragungen von 130.000 Personen weltweit: „Ist deine Stadt/Region ein guter Ort zum Wohnen für schwule/lesbische Personen?“
  2. Rechte von LGBT-Personen, gemäß Auswertungen der ILGA zur Legalität von Homosexualität (1), eingetragener Partnerschaft (2) und gleichgeschlechtlicher Ehe (3)

Die Toleranz hat sich in 111 Ländern verbessert und stieg weltweit von rund 25 % im Jahr 2009 auf rund 33 % im Jahr 2019 – Island liegt demnach auf Rang 1 (92 %), Tadschikistan als das Land mit der niedrigsten Toleranz liegt auf Rang 167 (1 %).[13]

Von den drei LGBT-Rechten haben 55 Länder keines, nur 26 haben alle, 12 haben zwei, 74 nur eines: gesetzlich erkennen sie Homosexualität an (de jure), aber nicht immer im praktischen Leben (de facto).[13]

Die beiden Angaben gehören zu den insgesamt 27 Indikatoren des Bereichs „Persönliche Freiheit(Personal Freedom), einer von 12 Unterindizes des Prosperity Index und Teil des Bereichs „Inkludierende Gesellschaften“ (Inclusive Societies).

Die folgende Kurzliste zeigt die drei D-A-CH-Länder im Vergleich zu anderen, die den jeweils ersten Rang belegen, zusammen mit Änderungen zu 2009 (siehe Liste der 167 Länder), dem Unterindex zur persönlichen Freiheit (Länderliste) und dem Gesamtergebnis des PI (Länderliste):[15]

Land 2019 LGBT-
Tole-
ranz
Rang
(+/−)
2009 LGBT-
Rech-
te
Rang
(+/−)
2009 Pers.
Frei-
heit
Rang
(+/−)
2009 PI Rang
(+/−)
2009
Island 92 % 1 (+1)  82 % 3 1 (+16) 1 89,05 6 (0)  88,67 80,72 10 (+1) 79,74
Norwegen 90 % 2 (+13) 61 % 3 1 (0)  3 94,56 1 (+1) 90,75 83,64 2 (+1) 82,45
Dänemark 88 % 4 (+7)  65 % 3 1 (+16) 1 92,88 2 (+2) 88,62 83,96 1 (0)  83,15
SchweizSchweiz Schweiz 79 % 11 (+9) 56 % 2 27 (−19) 2 85,98 12 (+3) 83,84 83,64 3 (+1) 81,98
Finnland 79 % 11 (+11) 54 % 3 1 (+16) 1 90,76 3 (+7) 85,89 82,39 5 (0)  81,25
DeutschlandDeutschland Deutschland 73 % 19 (+1) 56 % 3 1 (+7) 2 85,26 13 (−2) 85,35 81,14 8 (0)  79,88
OsterreichÖsterreich Österreich 70 % 22 (+19) 34 % 3 1 (+16) 1 83,51 17 (+1) 79,95 80,26 13 (−2) 79,41

Ähnliche Abkürzungen

Das Magazin Anything That Moves prägte das Akronym „FABGLITTER“ (Fetish, Allies, Bisexual, Gay, Lesbian, Intersexed, Transgender, Transsexual Engendering Revolution, dt. „Fetisch, Verbündete, Bisexuelle, Schwule, Lesben, Intersexuelle, Transgender, Transsexuelle erzeugende Revolution“), welcher aber darüber hinaus sehr wenig Verbreitung fand.

Von einem afroamerikanischen Aktivisten wurde das Akronym „SGL“ (same gender loving) geschaffen, um sich von der durch Weiße dominierten LGBT-Gemeinschaft abzugrenzen.

Die Akronyme „LUG“ (lesbian until graduation), „GUG“ (gay until graduation) und „BUG“ (bisexual until graduation) sind in den USA verwendete scherzhafte Bezeichnungen für – meist weibliche – Jugendliche und junge Erwachsene, welche während ihrer Ausbildung am College oder an der Universität vorübergehend mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen experimentieren.

Die Abkürzung „GSD“ (Gender and sexual diversity, dt. „geschlechtliche und sexuelle Vielfalt“) wurde von Dominic Davies und Pamela Gawler-Wright als Alternative zu LGBT vorgeschlagen.[16] Die Abkürzung LGBT würde viele verwandte Gruppen nicht enthalten. Statt die Abkürzung etwa mit LSBTTIQ immer weiter zu erweitern, schlagen sie mit „GSD“ eine kurze aber umfassendere Beschreibung vor, die auch von der queeren Community aufgegriffen wird.[17]

Siehe auch

Portal: Homo- und Bisexualität – Wikipedia-Inhalte zu sexuellen Orientierungen
Portal: Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt – Wikipedia-Inhalte zu Geschlechtsidentitäten

Literatur

Weblinks

Commons: LGBT – Sammlung von Bildern
Wiktionary: LGBT – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Lexika:

Vereinte Nationen:

LGBT-Lobbys und Vernetzungen:

Einzelnachweise

  1. Erwin J. Haeberle: Bisexualitäten: Geschichte und Dimensionen eines modernen wissenschaftlichen Problems. In: Erwin J. Haeberle, R. Gindorf: Bisexualitäten: Ideologie und Praxis des Sexualkontaktes mit beiden Geschlechtern. Gustav Fischer, Stuttgart 1994, S. 1–39 (online auf sexarchive.info).
  2. Stanislawa Paulus: Identität ausser Kontrolle: Handlungsfähigkeit und Identitätspolitik jenseits des autonomen Subjekts. Lit, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-8258-4971-6, S. 85.
  3. Regenbogenportal: LSBT, LSBTI, LSBTIQ, LSBTI*. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mai 2019, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  4. Von לסביות (′lessbijot) ‚lesbische‘; הומואים (′homoim) ‚schwule‘; טרנסג'נדרים (trans′genderim) ‚transgender‘; ביסקסואלים (bisexu′alim) ‚bisexuelle‘ [Menschen]. Die Gerschajim (״) vor dem letzten Buchstaben (von rechts nach links) markieren es als Akronym.
  5. Für das kyrillische Alphabet (auch cyrillisch, zyrillisch) siehe auch Schriften in Europa: Das phönizische und das griechische Alphabet. (Memento vom 29. März 2007 im Internet Archive) Stand: 2. Februar 2008, abgerufen am 2. Februar 2020.
  6. Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN): ICANN New gTLDs. Abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  7. Charlotte Haunhorst: So queer ist Deutschland wirklich. In: Jetzt.de. 19. Oktober 2016, abgerufen am 13. Juli 2020.
  8. Fred Deveaux, Dalia Research: Counting the LGBT population: 6 % of Europeans identify as LGBT. In: DaliaResearch.com/blog. 18. Oktober 2016, abgerufen am 13. Juli 2020 (englisch).
  9. Katie Glover: Why it's time to take the T out of LGBT. In: The Independent, 10. September 2015. Abgerufen am 14. Juni 2020.
  10. Jo Bartosch: Lesbian Pride, Lesbian Protest. In: Medium, 8. Juli 2018. Abgerufen am 14. Juni 2020.
  11. Sarah Ditum: Why were lesbians protesting at Pride? Because the LGBT coalition leaves women behind. In: New Statesman, 11. Juli 2018. Abgerufen am 14. Juni 2020.
  12. Angela Wild: Lesbians need to get the L out of the LGBT+ community. Thomson Reuters, 12. April 2019. Abgerufen am 14. Juni 2020.
  13. a b c Sonia Elks: Tolerance towards LGBT+ people seen rising globally. In: Reuters.com. 25. November 2019, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
  14. Legatum Institute: The Legatum Prosperity Index 2019 – Methodology Report. London, November 2019, S. 49: LGBT Rights, und S. 50: Perceived tolerance of LGBT individuals (englisch; PDF: 2 MB, 97 Seiten auf prosperity.com); Zitat S. 50: „Is your city/area a good place to live for gay/lesbian people?“
  15. Legatum Institute: The Legatum Prosperity Index 2019 – A tool for transformation. London, November 2019, S. 14–16: Tabelle (englisch; PDF: 31,3 MB, 92 Seiten auf prosperity.com).
    Ebenda, jeweils auf S. 4 (einzelne PDF: 1,2 MB, 15 Seiten): Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland, Island (englisch; Länderauswahl).
    Sämtliche Indizes und 294 Indikatorwerte: XLSX-Tabelle: 12 MB (englisch).
    Legatum Prosperity Index: Offizielle WebsiteInteraktiver Indexanzeiger (PI mit 12 Unterindizes) – Downloadübersicht (englisch).
  16. Les Fabian Brathwaite: The Name Game: Therapists Argue To Replace “LGBT” With More Inclusive “GSD”. In: Queerty.com. 23. Februar 2013, abgerufen am 2. Februar 2020 (englisch).
  17. Video von Evan Edinger: Asexual Denial and Bisexual Erasure auf YouTube, 15. Juni 2017, abgerufen am 2. Februar 2020 (12:07 Minuten; zur Frage „GSD“ ab Minute 3:24).