Uta-Maria Heim

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Uta-Maria Heim (* 14. Oktober 1963 in Schramberg, Schwarzwald) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uta-Maria Heim studierte Literaturwissenschaft, Linguistik sowie Soziologie an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Stuttgart (Magister-Abschluss 1989). Ab 1983 bis 2006 arbeitete sie als Kritikerin u. a. bei der Stuttgarter Zeitung, der Frankfurter Rundschau und dem Tagesspiegel und als Autorin für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten. Seit Mitte der 1980er Jahre verfasst sie neben Gedichten, Hörspielen und Essays erzählerische Werke. Sie ist inzwischen vorwiegend als Autorin von Kriminalromanen bekannt. Seit 2006 ist sie Dramaturgin in der Hörspielabteilung des SWR. Sie ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Uta-Maria Heim lebte von 1983 bis 2006 in Stuttgart, Hamburg und Berlin, seit 2006 lebt sie in Baden-Baden.

Auszeichnungen/ Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane und Erzählungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lyrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstlerbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016 Im Innern werden Feste gefeiert. Im Inneren der Horizonte (Gedichte und Zeichnungen, zusammen mit dem Bildenden Künstler Peter-Jörg Splettstößer, eingeleitet von Hermann Korte, rasch verlag, Bramsche) Herausgeber: Galerie Altes Rathaus, Worpswede, ISBN 978-3-89946-245-6

Kinderbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999 Dackel Maiers erster Fall (Aare, Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg). ISBN 3-7260-0530-7
  • 2015 Leon Lustig und der entführte Wilhelma-Pinguin (Kinderkrimi, Verlag Stuttgarter Zeitung, Stuttgart). ISBN 3-9807076-4-4

Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jochen Vogt: Klein-Auschwitz auf der Schwäbischen Alb: Uta Maria Heim. In: Schema und Variation. 13 Versuche zum Kriminalroman. Wehrhahn-Verlag, Hannover 2020, ISBN 978-3-86525-737-6, S. 319–338.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bettina Schulte: Stich ins Wespennest. Uta-Maria Heim kommt von Stuttgart nicht los, dem Schauplatz ihrer Kriminalromane. In: Badische Zeitung. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  2. a b Carsten Weirich: Ein Mittagessen mit ... Uta-Maria Heim. In: Prinz Stuttgart. 18. April 2012, abgerufen am 28. Oktober 2020 (deutsch).
  3. Joachim Schneider: Kriminalromane: Von Ratten und Wespen. In: Badische Zeitung. 21. Februar 2009, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  4. Joachim Schneider: Krimi-Autorin Uta-Maria Heim: "Ich bin nicht boshaft" - Literatur - Badische Zeitung. In: Badische Zeitung. 2. April 2009, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  5. Sylvia Staude: Die Winkel der Vergangenheit. Buchkritik "Wem sonst als Dir." Frankfurter Rundschau, 17. März 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020.