ANH’s Rezension über das Buch heute in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG.
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ANH über Dorothea Dieckmann, KirschenzeitNeueste Kommentare
- Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
- Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, erster Tag:
Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
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Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - schwarz armatur bei Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
- Alban Nikolai Herbst bei Dem Sohn. (Entwurf).
- Werner K. Bliß bei Dem Sohn. (Entwurf).
- Reni Ina von Stieglitz bei … und welch ein Glück! (Fünfunddreißigstes Coronajournal)
- Alban Nikolai Herbst bei
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In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, vierter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „bin gestanden, Frau“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
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|| „Deinem Nacken“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, erster Tag:
Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
- ANHs Traumschiff.
- Rückwerdenssmiley (Entwurf)
- Seirēn | Exposé eines Kammeropernlibrettos
- Dem Sohn. (Entwurf).
- … und welch ein Glück! (Fünfunddreißigstes Coronajournal)
- Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
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Aus der Neubearbeitung (Dezember/Januar 2020/21)
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…nun, dann wird mich mein weg heute doch beim bahnhof vorbei führen um die faz zu besorgen…
stelle fest:
so selbstverständlich, wie ich die stücke/filme/auftritte der mir bekannten schauspieler/musiker besuche, habe ich nun das bedürfnis, Sie zu lesen. (ganz gewiß auch andere) meine selbstverständlich n i c h t, Sie zu kennen (!), und dennoch ists so etwas wie vertrautheit. (im sinne von „jeden tag ein stückchen näher setzen“ – bzw dschungelblätter belesen) was ich meine ist: veröffentlichte zb desideria eine platte – hätten wir sie doch alle längst besorgt 😉 warum t u n wir das? was ist die intention? kann auf diesem weg „marketing“ funktionieren?
dies beschäftigt mich daher, daß ich… ach, d a s hat in den dschungeln nichts zu suchen…
Wir bauen hier einen Kommunikationszusammenhang. Und zwar sowohl in den, ich sag das völlig ohne Wertung, „Plauderblogs“ als auch in denen, die sich um eine Kunstform bemühen. Ständiges Lesen bedeutet auch, sich ständig mit anderen Autoren, also auch anderen Menschen zu beschäftigen. Das hat durchaus etwas davon, daß Leser bestimmte Autoren immer wieder bevorzugen… es sind „ihre“ Autoren geworden, deren unter anderem sprachliche Macken man nach dreivier Büchern sehr gut kennt und auch dann liebgewonnen hat, wenn sie wehtun. Es sind die eigenen Macken geworden, introjizierte.
Um allerdings als „marketing“ zu funktionieren, ist der Kreis in aller Regel (noch) zu klein. Jedenfalls dann, wenn einer auf Masse sieht – auf eine, die sich möglichst schnell realisiert. Ich bin da nicht bescheidener, gewiß nicht, aber mich hat seit jeher Tiefe interessiert. Es läßt sich insofern sogar sagen, daß
icherheblich w e n i g e r bescheiden bin, als es irgend ein Quotenreiter ist.