M e i n Nullgrund.

[Händel, Xerxes. Und Alkohol. Und Tränen.]


Selbstvergewisserung (6). Gewißheit.

Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Nikolai_Herbst
Dieser Beitrag wurde unter Arbeitsjournal veröffentlicht. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

7 Antworten zu M e i n Nullgrund.

  1. Avatar ferromonte sagt:

    mein lieber herbst, sie sind stärker als die verbitterten, dumpfen alten (und weniger alten) leute, die nichts verstehen können und nichts verstehen wollen. weinen sie ruhig, aber trinken sie nicht zu viel, es macht alles nur schlimmer. ein drittel unseres leides ist unvermeidlich, zwei drittel sind hausgemacht. mehr als das eine drittel solls nicht sein, bitte.
    ihr verbotenes buch ist großartig und besser als das beste von frau jelinek, vergessen sie das nicht, und irgendwann kommt die stunde, wo die dumpfbacken kapitulieren und es auch zugeben werden – weil alle lesende welt es sehen wird.
    ich drück sie fest, und hier ist ein großes glas wasser —

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .