Die Dschungel als gedrucktes Buch. Überlegungen.

Es geht nicht darum, Authentizität zu erhalten, vielmehr soll sie erschaffen werden.

[Die Texte – auch Kommentare – bearbeiten, als wären es Formulierungen eines Romanes.
Das nämlich s i n d sie.]

Alban Nikolai Herbst

Über Alban Nikolai Herbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Nikolai_Herbst
Dieser Beitrag wurde unter DSCHUNGELBUCH veröffentlicht. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu Die Dschungel als gedrucktes Buch. Überlegungen.

  1. Avatar ferromonte sagt:

    ob man es roman nennen soll/kann?

    • S o herum. Wäre es a u c h wieder falsch. Momentan erinnert das Projekt – in der provisorischen Typoskript-Fassung – eher an Menschliches. Allzumenschliches, bzw.tatsächlich ans Passagenwerk. Für einen Roman fehlt es an abgeschlossener Handlung, auch wenn mir bewußt ist, daß die Tagebucheinträge z.B. von Lesern wahrgenommen werden wie die Erzählungen einer Figur. Was immerhin nicht unrichtig ist. Vielleicht erfinde ich auch noch eine Geschichte h i n e i n. Ich habe noch keine Ahnung, aber das wäre ziemlich konsequent.

    • Avatar _sophie_ sagt:

      Eine Geschichte hinein erfinden, ja bitte. Wahrscheinlich bleibt es dennoch bei einem Passagenwerk, aber der Vorteil von Passagenwerken ist die Offenheit in beinahe alle Richtungen, die Raum genug lässt, um eigene Richtungen darin unterzubringen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .