Es ist zu beobachten, daß das >>>>das Perlentaucher-„Team“ dort, wo es eine gute Rezension w i l l, sie objektiv zusammenfaßt und wiedergibt; dort, wo man aber keine gute Rezension will oder eine Autorin/einen Autor nicht mag, ihm ganz bewußt Schaden zufügt, indem die Rezension gefärbt wiedergegeben wird. Man spielt beim Perlentaucher dasselbe Betriebs-Machtspiel, das bereits die anderen etablierten Spieler spielen. Es sind – Krähen. Die Tiere mögen mir verzeihen, da ich sie jetzt beleidigt habe.
(Ich lasse den Namen des Empfängers verdeckt, um ihm nicht zu schaden, und schreibe auch nicht, um welches – hervorragende – Buch es geht. Obwohl ich das selbstverständlich gerne täte.)
Meta
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Mir fällt in letzter Zeit verstärkt auf, daß die FAZ nicht nur unter ferne liefen sortiert, sondern gerne auch süffisant kommentiert wird. Vor dem Hintergrund der juristischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Parteien kann ich das z.T. nachvollziehen, es ist aber nicht die Art möglichst objektiven Referierens, die ich mir als Leser des Perlentauchers wünsche. Man mag über die FAZ denken wie man will, der Bedeutung ihres Feuilletons wird das nicht gerecht.
@kid37. Es ist nirgendwo geschrieben worden, daß es sich bezüglich des oben zitierten Eintrags/Emailwechsels um die FAZ gehandelt hat. Einige weitere Zeitungen, auf deren Artikel sich der Perlentaucher „zusammenfassend“ bezieht, könnten gemeint sein.
In der von Ihnen monierten anderen Sache haben Sie allerdings recht; ich sehe das jedenfalls ähnlich.
Der Bezug war willkürlich, über die Details und Hintergründe Ihres Zitats weiß ich ja nichts. Die Sache mit der FAZ ist nur ein Aspekt, der mir unangenehm aufgefallen ist. Vielleicht deshalb, weil mir der Perlentaucher grundsätzlich immer sympathisch war.