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ANH liest Einar Schleef. Buchmessen-Nachtrag.
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Lassen Sie uns unsere Phantasie. Bitte. Unbedingt entfernen. Das Bild schmeckt nach abgestandem Bier, nach einem Humpen, riecht nach Buletten und Bratenfett. Diese Haltung, mein Gott, mehr zusammengefallen als zusammengesunken, nackte Unterarme, der Hals versteckt im überlangen Wolltuch, und dies Brillengestell, wohl dazu da, den schmalen Kopf zusammenzuhalten, der im Kneipenlicht glänzt wie eine Schwarte. Kaum zu glauben, daß in Ihnen (jemals) ein „Thier“ steckte.
@Judith. Diese Probleme haben Sie – ach, wie süß Sie irren! – nicht mit mir, sondern mit offensichtlich Schleef. Und glauben Sie mir: dürften Sie diese Unterarme s p ü r e n, Sie wären so naß wie beglückt – also, sofern Sie Frau sind. Als Mann aber, sollten Sie so etwas Trauriges s e i n… nun, dann verstünd ich Ihre Not und spräche Ihnen Mut zu.
Die Phantasie @Judith 1. Ich mag kein Bier.
2. Buletten mag ich, aber nur meine eigenen.
3. Bratenfett macht den Schweinsbraten besser, auch wenn er dadurch noch ein bisschen ungesünder wird, als er eh schon ist.
Ich bin echt beeindruckt, was Sie alles in ein Photo hinein interpretieren.
Versteckte Hälse, Brillengestelle, nackte Unterarme etc.
Das klingt doch alles gar nicht schlecht.
Die Phantasie der Menschen ist grenzenlos. Dann lassen wir es doch dabei.
Sie ist wohl leider das, was Ihnen fehlt 🙂