wann Schattfluth gehn just mich gleich ob im unverschämt (ZT 197 – Typoskript). Google books gibt mir zwar zwei Schnipsel, einen aus Zettels Traum mit dem Anfang dieser Stelle, einen anderen aus „Zettelkasten: Aufsätze und Arbeiten zum Werk Arno Schmidts“ von Karl-Heinz Brücher, doch anders nicht zuhanden. Es kommt mir jedenfalls synthetisch vor, wie aus einem anderen Text herauskombiniert (hab’s selber auch mal oft und gern probiert (darum ja): sehr reizend und so geheimniß- wie bedeutungslos, sobald man selber weiß, wie’s geschustert (allein der Klang! (wie geheime Nüsse))). Da wüßt’ ich gern das Schema F. Die Seite hatte es auch ansonsten in sich. mattrimoanielle Verschüchterung: Heute wäre der einundzwanzigste Hochzeitstag gewesen. Es nicht wirklich überlagern könnend, bleibt es ergo Schattfluth. Unverschämt. Wie auch diese Schattfluth dann: „Oh Mann, gestern Bilder gesehen!“ – und zeigte Faustgröße – „Solche Löcher!“ und meinte Anus-Öffnungen, nämlich MM, der für dringende Gärtner-Arbeiten aus der Schweiz angereist und gestern Abend sich meinen Laptop einfach an sein Bett mitgenommen: er habe ein paar Filmchen sehen wollen. Sei jedoch auf Porno-Seiten gelandet, die dem Laptop nun den Garaus gemacht, den ich dann anstellen wollte. 38% der Hard Disk seien nicht lesbar und manch Anderes mehr. „Solche Löcher!“ – In den Pausen des Tages in der Sonne im Hof katzengleich, rauchend, wo das Schattengegenüber, die kurze Zungenfertigkeit des Lippenfeuchtens nach dem jeweiligen Zug. Die vom schlanke edlen dort reich an kräftig-stark. Und hohen sie zum fortan blüh’nden. Ihr Schein doch edler und Speere Ernst allsamt : donnr’ dem! Donnr’stag!
Meta
VERLAGE
NEU ERSCHIENEN
LESUNGEN & AUFTRITTE
Sämtliche Auftritte coronahalber abgesagt. Aus demselben Grund können auch zeitlich ferne momentan nicht geplant, geschweige vereinbart werden.
NETZ & RUNDFUNK
Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
>>>> Podcast***
DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
>>>> Tonfile (Rezitation ANH)***
WDR3, Büchermarkt, >>>> Podcast
ANH über Dorothea Dieckmann, KirschenzeitNeueste Kommentare
- Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
- Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, erster Tag:
Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, erster Tag:
Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - schwarz armatur bei Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
- Alban Nikolai Herbst bei Dem Sohn. (Entwurf).
- Werner K. Bliß bei Dem Sohn. (Entwurf).
- Reni Ina von Stieglitz bei … und welch ein Glück! (Fünfunddreißigstes Coronajournal)
- Alban Nikolai Herbst bei
-
Neueste Beiträge
-
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, vierter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „bin gestanden, Frau“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || -
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, erster Tag:
Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
- ANHs Traumschiff.
- Rückwerdenssmiley (Entwurf)
- Seirēn | Exposé eines Kammeropernlibrettos
- Dem Sohn. (Entwurf).
- … und welch ein Glück! (Fünfunddreißigstes Coronajournal)
- Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
- Paella
-
ANH
„Windows on the World“
Eine Nostalgie
In New York, Manhattan Roman
Aus der Neubearbeitung (Dezember/Januar 2020/21)
-
KAPITEL
- AlltagsMythen
- Altblog
- AltesEuropa
- ANDERSWELT
- ANTI-HERBST
- Arbeitsjournal
- AUFUNDNIEDERGÄNGE
- BambergerElegien
- BEAT
- Brüste-der-Béart
- BUCHMESSEN
- Buchverbot
- CAMP
- ChamberMusic
- Chats
- Collagen
- DATHSÄTZE
- DieKorrumpel
- DieReise
- Dirnfellner
- DISTICHEN
- DSCHUNGELBLÄTTER
- DSCHUNGELBUCH
- DTs
- Elymus repens
- Entwuerfe
- Essays
- evolution
- Filme
- FORTSETZUNGSROMAN
- FrauenundMaenner
- Friedrich
- G U R R E
- Gedichte
- Geschichten
- GIACOMO.JOYCE
- GLAEUBIGER
- Hauptseite
- HOERSTUECKE
- InNewYorkManhattanRoman
- JedenTagGedicht
- Konzerte
- Korrespondenzen
- KREBSTAGEBUCH
- Krieg
- Kulturtheorie
- KULTURTHEORIEderGESCHLECHTER
- KYBERREALISM
- LexikonDerPoetik
- Links
- Litblog-THEORIE
- LOYOLA
- lyrics
- MEERE, Letzte Fassung.
- melville
- MusikDesTagesFuerEB
- MW, Roman
- Nabokov lesen
- Netzfunde
- NOTATE
- Oper
- Paralipomena
- Pasolinimitschrift
- Peter Hacks Nachlaß
- POETIK-DOZENTUR-2007
- POETIKzurMUSIK
- Polemiken
- PRÄGUNGEN
- PROJEKTE
- PruniersRomanDeManhattan
- Reden-Laudationes
- Reisen
- Rezensionen
- Rezitation|Lesung
- Rueckbauten
- SchlechtesteGedichte
- Schule
- SieSindReaktionär
- Sprache
- Tagebuch
- Texte
- Trainingsprotokolle
- Traumprotokolle
- TRAUMSCHIFF
- Travestien
- UEBERSETZUNGEN
- Unkategorisiert
- Unveröffentlicht
- VERANSTALTUNGEN
- Veröffentlichungen
- Videos
- W E R K S T A T T
- Zitate
Stats
warum also warum gibt es im april nichts von einer tagesmitschrift? man schaut alle paar tage hier vorbei und bleibt beim selben zettelstraum hängen. thats not fair, foul or fair. wir hoffen auch, dass die festplatte des laptop wieder ausgetauscht ist, neues spiel. es gibt eine schweigende, qualifizierte minderheit, für die sich das tagebuchschreiben doch lohnen müsste
„than at dawn we came down to a temperate valley, wet below the snowline, smelling of vegetation“
Ich hab’s erst heut gelesen : snowline/showline : dem N zum Heben der linken Schulter verhelfen! Nächstens – es versprechend als ein wie immer gelegenes Nächstes – ein Me[]r. Ich danke der schweigenden, sich selbst als qualifiziert qualifizierenden Minderheit. Und mein‘ es.