Hell’s Luck. James Joyce: Giacomo Joyce. Die Neuübersetzung (34)


The housemaid tells me that they had to take her away at once to the hospital, poveretta, that she suffered so much, so much, poveretta, that it is very grave …… I walk away from the empty house. I feel that I am about to cry. Ah, no! It will not be like that, in a moment, without a word, without a look. No, no! Surely hell‘s luck will not fail me!

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Alban Nikolai Herbst

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3 Antworten zu Hell’s Luck. James Joyce: Giacomo Joyce. Die Neuübersetzung (34)

  1. Die Gunst des Teufels. Joyce-Version ANHs.

    [Bild: Philip Burne-Jones, 1897.]

    Das Hausmädchen erzählt, man habe sie umgehend in die Klinik bringen müssen, poveretta, sie habe sich vor Schmerzen gekrümmt, gekrümmt, poveretta, und daß es wirklich ernst ist …… Ich laufe weg von ihrem ausgeleerten Haus. Ich merke, wie mir Tränen kommen. Bitte nein! Das kann doch nicht passieren, so plötzlich, so ohne ein Wort, ohne einen Blick. Nein, nein! Ganz bestimmt wird mir der Teufel seine Gunst nicht entziehen!

  2. Avatar parallalie sagt:

    Poveretta – HS-Version

    Das Hausmädchen erzählt mir, man habe sie sofort ins Spital bringen müssen, poveretta, sie habe ja so gelitten, so sehr gelitten, poveretta, das habe wirklich schlimm ausgesehen….. Ich gehe fort von ihrem leeren Haus. Ich spüre, daß mir die Tränen kommen wollen. Aber nein! So wird es dann doch nicht sein, so ruckzuck, so ohne ein Wort, so ohne einen Blick. Neinnein! Das Glück der Hölle wird mich schon nicht verfehlen!

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