Archiv des Autors: federweiss

Mr. Thimble hatte sich betrunken in dieser Bar Ecke 65th Columbus Ave.

Publiziert am 15. Juni 2009 von federweiss

[Kapitel 51 (zweite Fortsetzung) <<<< dort.] Nun, auf seinem nervös gepeinigten Weg zur 54th, kam ihm Angel entgegen, aber die Männer erkannten sich nicht. Wie Scherenblätter, so waren ihre Welten auseinandergegrätscht innerhalb der letzten Stunden. Mr. Thimble blieb stehen, als … Weiterlesen →

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Kommentare. In New York, Manhattan Roman.

Publiziert am 15. Juni 2009 von federweiss

[>>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman.] [Hier nun sämtliche bisherigen Kommentare. Dies ist der Beitrag auch für weitere Diskussionen. ANH, 19. 6. 2009.]

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Arbeitsjournal. Montag, der 15. Juni 2009.

Publiziert am 15. Juni 2009 von federweiss

8.23 Uhr: [Arbeitswohnung. Die Füße im Wasser. Zweiter latte macchiato.] Ich brauch mal ne längere Einheit Körperpflege, fange zu verlottern an. Merke: Kranksein verlottert einen. Also werde ich nachher Anzug tragen oder etwas ganz in Weiß; das Wetter läßt es … Weiterlesen →

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Arbeitsjournal. Sonntag, der 14. Juni 2009. Zu halten lernen: loslassen.

Publiziert am 14. Juni 2009 von federweiss

10.33 Uhr: [Arbeitswohnung. Zweiter latte macchiato. Pettersson, Zweites Violinkonzert.]Ich höre dieses Konzert heute, weil ich >>>> melancholisch das Finale ehren möchte. Morgen werde ich das letzte Kapitel >>>> des Romans in Die Dschungel stellen; dann wird dieses erste „Gesamt“roman-Projekt abgeschlossen … Weiterlesen →

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Der Regen hört auf, und still ist das Ende der Utopie. In New York, Manhattan Roman, Kapitel 51 (Finale, morendo).

Publiziert am 14. Juni 2009 von federweiss

>>>> d o r t. Dies war das vorletzte Kapitel: ans Licht.

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Arbeitsjournal. Sonnabend, der 13. Juni 2009.

Publiziert am 13. Juni 2009 von federweiss

9.57 Uhr: [Arbeitswohnung.] Etwas in Schlaftrance, seltsam. Ich habe überhaupt nichts getrunken gestern. Jetzt ordne ich Dateien, verschiebe, lösche usw. Es muß mal Ordnung in die Registratur. Hat was von Meditation.

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Netherworld: Concert Under Manhatten. In New York, Manhattan Roman. Kapitel 51, erste Fortsetzung.

Publiziert am 13. Juni 2009 von federweiss

>>>> d o r t.

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Tragödie eines lächerlichen Mannes. Elena Mendozas und Matthias Rebstocks „Niebla“ nach Unanumo.

Publiziert am 12. Juni 2009 von federweiss

[Geschrieben für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. >>>> Erschienen am 7. Juni 2009.] Der Werner-Otto-Saal des >>>> Konzerthaus es kann mit vollem Recht Berlins Opernlabor genannt werden: mit wenigen Mitteln wird hier in musikalischer Perfektion mehr zeitgenössisches Musiktheater ausprobiert als an … Weiterlesen →

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Arbeitsjournal. Freitag, der 12. Juni 2009.

Publiziert am 12. Juni 2009 von federweiss

6.58 Uhr: [Arbeitswohnung.] Irrsinnig tief ge- und dann verschlafen. Erst um Viertel nach sechs Uhr auf, aber fast ohne Schmerzen. Es heilt. Von den Schnitten gestern merk ich nix, war nur auf dem Weg zur Cello-Ensembleprobe ein bißchen Rumgereiße. Es … Weiterlesen →

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Wer Angel war. Eine Fürstin gibt seinem Abstieg 20 Dollar. In New York, Manhattan Roman. Kapitel 50 und 51 (Anfang).

Publiziert am 11. Juni 2009 von federweiss

>>>> d o r t.

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……

Publiziert am 11. Juni 2009 von federweiss

Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 41 – 43 <<<< >>>> Alban Nikolai Herbst, In New York, Manhattan Roman, Kapitel 44-47.

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Arbeitsjournal. Donnerstag, der 11. Juni 2009. Mit Peter Hacks, Doktor Schnippschnipp, sowie mit Lost and Found my fucking destiny.

Publiziert am 11. Juni 2009 von federweiss

8.29 Uhr: [Arbeitswohnung.] So sehr ich mich bislang, irrational, verweigert hab: jetzt lese ich mit äußerstem Genuß >>>> Peter Hacks‘ „Schöne Wirtschaft“, das mir nach einem >>>> hierauf losgegangenen Urheberrechtsdebattchen in einer Geste ironischer Grandezza Matthias Oehme, der Verleger des … Weiterlesen →

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Alligatorenjagden unter Manhatten ODER Erinnerungen an Profane. Talikser wird Meissen. In New York, Manhattan Roman, Kapitel 48 & 49.

Publiziert am 10. Juni 2009 von federweiss

>>>> d o r t.

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Nur die abweichende Meinung.

Publiziert am 10. Juni 2009 von federweiss

Ist von Interesse. Jede andere ist redundant. (DIII).

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Je revins en flânant un petit peu. Le Roman de Manhattan, traduit des Raymond Prunier, Chapitres 21 à 24.

Publiziert am 10. Juni 2009 von federweiss

>>>> la.

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