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|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
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|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
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|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
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- Alban Nikolai Herbst bei Dem Sohn. (Entwurf).
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Archiv des Autors: federweiss
Arbeitsjournal. Sonnabend, der 25 Juli 2009. Weiterhin: Die Brüste der Béart.
8.23 Uhr: [Arbeitswohnung. Cigarillos. Latte macchiato.] Sitze seit kurz vor sieben wieder >>>> an dem Gedicht. Was ich und wieviel heute wieder davon einstellen werde, weiß ich noch nicht, da mein altes Verfahren wieder greift, daß ich in Zwischenlesungen bereits … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Freitag, der 24. Juli 2009. Mit Buñuel und abermals Béart.
7.57 Uhr: [Arbeitswohnung.] Sitze an dem Gedicht. Die Brüste der Béart. Hab es vornachts noch aufgeheizt: Chats mit devoten Frauen, Verführung in Sprache, die irgendwann umkippt und genau d e r Ernst wird, den ich für das Gedicht suche: ergriffener … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Donnerstag, der 23. Juli 2009. Vinyans Herz der Finsternis.
8.56 Uhr: [Arbeitswohnung.] G a n z verloren war der Tag gestern dann doch nicht, auch wenn mich, daß er schließlich doch noch eine Art Fortschritt brachte, nicht meine „Schuld“, sondern dem Umstand zu verdanken war, daß ich, bevor ich … Weiterlesen
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Privatisierung öffentlicher Seen. Brandenburg. Petition.
Da die entsprechenden Rechtsgrundlagen zur Verhinderung der weiteren Privatisierung aber erst geschaffen werden müssen, ist zunächst eine Aussetzung der Verkäufe erforderlich. Mit dem Moratorium soll die weitere Privatisierung der Gewässer in den neuen Bundesländern vorläufig unterlassen werden. Ziel ist es, … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Mittwoch, der 22. Juli 2009.
7.21 Uhr: [Arbeitswohnung.] Erst kurz vor sieben aufgestanden, hab allerdings nachts, nachdem ich von den Fünf Sektoren zurückwar, noch bis halb zwei Uhr Faulkner weitergelesen. Gleich nach dem Aufwachen die eine Skizzeneite der Brüste der Béart angeschaut, die ich mir … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Dienstag, der 21. Juli 2009.
9.20 Uhr: [Arbeitswohnung. Tiensuu, Tango lunaire.] Sitze am Brüste-der-Béart-Gedicht. Sowas seit acht/Viertel nach acht. Zwischendurch Post, die noch weggebracht werden muß, materielle Post, da sind außerdem n o c h drei Briefe zu schreiben in der für meinen Jungen nun … Weiterlesen
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S e h r schöner Text von Buschheuer zum Twittern.
>>>> D o r t.
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Arbeitsjournal. Montag, der 20. Juli 2009. Mit Köder und Haken, mit einer jungen schönen Frau und einem Beipackzettel. Sowie mit Brüsten in den Panoramen.
7.18 Uhr: [Arbeitswohnung. Maderna, Grande Aulodia.] War bereits laufen, um zwanzig nach fünf, vier Kilometer, aber seit ich die neuen Laufschuh hab, motzt die Achillessehne links. Ärgerlich, man kommt sich wie ein Rekovaleszent vor, wenn man alles so vorsichtig angehen … Weiterlesen
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Anmerkung zum weiteren Verfahren.
Ich habe eben d a s da gelöscht: Magenfurz (Gast) antwortete am 2009/07/19 14:20: Aber hoffentlich bilden sie sich nicht ein eine gute Dichterin zu sein, vielleicht eine gute versierte Tischtennisspielerin?Es ist gegen manchmal auch heftige Kritik nichts einzuwenden, sofern … Weiterlesen
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„Denn Frauen sind wunderbar.
Sie schlendern vollkommen freundlich und gelassen über Tatsachen hinweg, um derentwillen sich die Männer seit Jahren die Schädel blutig geschlagen haben; woraufhin man entdeckt, daß die Tatsache nicht nur nicht wichtig war – sie war überhaupt nicht vorhanden.“ [Faulkner, Das … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Sonntag, der 19. Juli 2009.
9.36 Uhr: [Arbeitswohnung. Scelsi, Rotativa für zwei Klaviere und Percussion.] Tatsächlich erst um neun Uhr aufgestanden. Latte macchiato, Morgenpfeife, jetzt -cigarillo. Da meinte heut nacht wirklich jemand, >>>> Terpsichore sei ich; ich meine, das allergeringste Stilgefühl, ohne überhaupt schon nach … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Sonnabend, der 18. Juli 2009. Mit einer Utopie aus Schweinegrippe-Mäzenen. Und mit, rückgekehrt, Terpsichore.
8.45 Uhr: [Unter dem Falken, Küchentisch. Pfeife.] Bin über Nacht beim Profi gewesen; er lud zum Essen ein, wir saßen bis in den Nachtregen rein, gingen dann aber doch ins Lokal, weil Wasser nicht schön ist, wenn’s auf dem eben … Weiterlesen
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Arbeitsjournal. Freitag, der 17. Juli 2009.
8.45 Uhr: [Arbeitswohnung. Jukka Tiensuu, Ikisyy.] Bis halb drei/drei Uhr nachts Faulkner weitergelesen, dann unruhig und mit schwerem (Eifersuchts)Traum geschlafen; die Situation, von der ich gestern erfuhr, beschäftigt mich offenbar mehr, als mein Bewußtsein zuläßt. Nun ja, m e i … Weiterlesen
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