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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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In den Zeiten Covid-19s
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|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
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Archiv des Autors: Helbig
die zeit aus den augen verloren. mist. ich griff noch nach der uhr beim verlassen des hauses und band sie um, da bin ich mir sicher. jetzt ist sie weg. wie oft hab ich sie abgenommen in der physio und … Weiterlesen
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ich bin durch. zwei rohrkrepierer sind eingebaut. der zweite schumannschlager und der abgesang. in berlin wird es ja gesungen, aber in düsseldorf muss ich es selbst lesen, da wird mir aus den verschiedensten gründen etwas bang. nun ja, bis dahin … Weiterlesen
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so, dieses war der siebte schumannstreich. der achte und letzte der chamissovertonung folgt morgen. dann fehlt nur noch das unvertonte neunte gedicht. mit nummer sieben geh ich glatt als bdsm-dichterin durch. ich simse m, dit jeht jetzt alles in den … Weiterlesen
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das ist jetzt irgendwie ein ganz blöder rat. aber wenn ne wund aufhören soll zu bluten, darf man nicht ständig an ihr rumfummeln, sondern muss sie lassen. sie mal ne weile vergessen. und später flatschenkrusten knibbeln. und mal so ein … Weiterlesen
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passionierte liebe ist nix, was in dieser gesellschaft irgendwie untergebracht werden könne, schreibt luhmann, darum ist sie wohl noch nicht ausgestorben, weil ja allem exklusiven natürlich ein enormer wert zugesprochen wird. man dränge den passioniert liebenden ja auch auf systemtrennung, … Weiterlesen
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reimlexikon. reim auf befriedigt, tipp tipp tipp = unbefriedigt. harr harr. das hat schumann nicht geahnt, dass mir jetzt jeden abend nach death metal ist. der jazz musste einfach erfunden werden, dass einem nicht ständig nach kompensieren wird. m beleidigt, … Weiterlesen
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oha
„Zwei rote, zwei weisse, ein oranges Bärchen Sie sind Tristan und Isolde! Oh, tief durchatmen! Diese Leidenschaft! Diese Sehnsucht! Dieser Liebeszauber! Das ist ja wunderbar, dass Sie heute hier sind. Dass wir Sie mal von nahem sehen dürfen. Obwohl – … Weiterlesen
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als müsse man gehen in finsterer schuld. rautezeichen. beschwörer, doch eher als apodiktiker. ein als apodiktiker getarnter beschwörer. so wird es sein. magie also. hütchenspieler. hieronymus im gehäus. hang zu extravaganten gehäustieren? eher nicht. tageshoroskop: venus-uranus setzen ihm zu. i … Weiterlesen
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das dringende bedürfnis, mir einiges zu verbieten. ich sollte auch endlich da ganz einziehen: http://www.rottenkinckschow.de es ist doch so, ja, raus aus der nische, oder auch nicht. gestern im skype antwortete ich vertraut und starre dann sekundenlang auf den namen … Weiterlesen
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vielleicht sehen brieffreundschaften heute so aus? oh danny boy. noch 5 zigaretten, ob ich den tag mit einer beginnen soll? nicht gut, wenn ich mir selber welche kaufe und nicht gleich nach dem abend weiter verschenke, lockt das qualmzeugs schon … Weiterlesen
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perfect day. ein gefühl von mrs dalloway, dass die richtigen leute am tisch saßen, dass sie sich was zu sagen hatten, dass es weiter geht, erst einmal mit der ausstellungeröffnung von m freitag. dass man mich bitte nicht dafür schelten … Weiterlesen
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mir ist flau. mist, wo doch heute das essen ist. pannacotta ist schon gemacht. gestern, die salonlesung im johann rose in x-berg lief ungewöhnlich gut für meine phobien bei nahhörern (ihr sinnvoller verleser sollte hier sein: nashörnern) und beinahe auf … Weiterlesen
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»Wir sprechen alle so wie der Versammlungsredner, der sagt: ‚Aber wenn wir diese Basis betrachten’, oder: ‚Wir lassen uns den Horizont, auf dem wir stehen, nicht zerreißen!’ Man versteht ihn recht gut, auch wenn er nicht weiß, was er redet. … Weiterlesen
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was hat dich dann hierher geführt? > ich brauch trost was ist denn los? > mich überfordert mein sein und was ist der Grund für diese Überforderung? > dass es irgendwie originell zu sein habe > und einem selbst gefallen … Weiterlesen
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schnallenqualli zieht heut bei quallenschnalli nebenwasser. schlork schlork schalupp schalupp
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