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Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Archiv des Autors: Paul Reichenbach
Damnatio memoriae. 08.01.2009. Paul Reichenbach zensiert seinen Speicher.
café stresemann Was machen wir denn? und gehen irre bruder Hein ging mit wir reden nichts bloßes der schnitter diktiert ’s und sitzen uns fremd gegenüber sichelt die gabel strudel ein mund raucht protest. (2006) Ovid, Vergil, meinetwegen auch Properz … Weiterlesen
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Artemis, Nymphen & Undinen. 06.01.2009. Paul Reichenbach in Formulierungsnot.
Es gibt nur eine authentische universelle Kommunikation : den Austausch der Körper über die geheime Sprache der körperlichen Zeichen. (Pierre Klossowski) ……………………………………………………………………………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………. ………………………………………………………………………………………………………………………………. ……………… … « La nudité de la femme est plus sage que toutes les verités de … Weiterlesen
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Sorge um Nichts. 5.01.2009. Paul Reichenbach geht der Stoff aus.
Mir geht der Stoff aus: Wer nimmt mir mein Nichts ab, die verschleierte Sorge, Schneefall und schwankende Strassen? Das Jahr begann doch gut. Traumlos. Nichts drückte beim Gang durch Darmstadts Wälder. Die Kuppel der russischen Kapelle auf der Mathildenhöhe leuchtete … Weiterlesen
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Die Suspendierung der Realität. 02.01.2009. Paul Reichenbach nachdenklich.
Allen ein glückliches Neues Jahr ! „Die Erschaffung der Welt hat nicht am Anfang stattgefunden, sie findet alle Tage statt.“ (Marcel Proust) Was unbedingt ist, muss unausweichlich mit dem Anspruch sozialer Verträglichkeit kollidieren, schrieb einmal sinngemäß Susan Sontag über die … Weiterlesen
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Silvester. 31.12. 2008. Paul Reichenbach auf dem Weg nach Speyer.
. Fährmann, ach, du Junger, Schöner, Komm, hol über, hole aus, Bring mich auf die andre Seite, Bringe Fährmann, mich nach Haus. (Russ. Volkslied) Zum Abschluss des Jahres erklingt im Kaiserdom zu Speyer die >>>>Messe in C-Dur für Soli, Chor, … Weiterlesen
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Stimmungsfragment.30.12. 2008. Paul Reichenbachs Hinkehr ins Relative.
Wo soll ich mich hinkehren ich armes Brüderlein? singt es in einem deutschen Volklied, Uhland hat es, glaube ich, bearbeitet. Wo soll ich mich hinkehren ich armes Brüderlein? im nächsten Jahr? Wo einkehren, rasten, wo und warum sprechen, schreiben, wie … Weiterlesen
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Hoffnungslos. 29.12.2008. Paul Reichenbach beim Waffenputzen.
Endlich. Weihnachten ist vorbei. Nachrichten von Wundern sind keine Wunder. Glaube ist nur unterworfener Unglaube, schreibt Voltaire in seinem Philosophischen Wörterbuch. In den Tagen zwischen den Jahren wird mir das besonders deutlich. Die leere Ruhe der Rauhnächte füllt mich ganz. … Weiterlesen
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Die Stille. 19.12. 2008. Paul Reichenbach sinniert.
. des menschen wille ist kein himmelreich offenbart die stille swingend wiegend fliegend siegend weich und federn gleich >>>>Bildquelle: Magritte: Le Beau Monde .
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Bruch & Hoffnung. 18.12.2008. Paul Reichenbach verstummt für einige Tage.
Es wird Weihnachten, das Jahresende naht. Bis gestern habe ich nichts davon gespürt. Der Gedanke an Geschenke, an Kaufen, Basteln und Montieren, kommt mir erst heute; überfallartig, kann man sagen.>>>R. die noch im Lande ist, ihre Jobsuche war bisher erfolglos, … Weiterlesen
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Göttlicher Horror. 17.12. 2008. Paul Reichenbach sucht Antworten.
. „Gottheiten können töten, nicht zwingen.“ >>>>>>Es gibt Handlungen bei denen man sich irgendwie verboten vorkommt, schreibt read An in ihrem Kommentar zum gestrigen Tb-Eintrag. Handlungen also, wenn ich das richtig interpretiere, die deshalb im Geheimnis bleiben müssen. „Dem Auge … Weiterlesen
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Libido spectandi. 16.12.2008. Paul Reichenbach weist Diana Verantwortung zu.
Nunc tibi me posito visam velamine narres Si poteris narrare, licet. (Ovid) Unerbittlich ist die Rache der Göttin, einer Frau, die sich männlicher Zudringlichkeit erwehrt, in dem sie die Rolle einer Gejagten umkehrt. Nicht sie ist es, die flüchtet und … Weiterlesen
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Artemis, Phryne, Baubo & Morrigain. 15.12.2008. Paul Reichenbachs erste, spontane Gedanken über die Ausstellung „Der verbotene Blick auf die Nackheit“.
Die Muscheln Von all den Muscheln, die erstarrt in unsrer Liebe dunkler Höhle, hat jede ihre Eigenart. Die eine trägt das Rot der Seele, als tränk sie unsres Herzens Blut, wenn ich mein Glühn dir nicht verhehle; die andre trägt … Weiterlesen
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Autos, Flugzeuge & Fundamente. 12.12. 2008. Paul Reichenbach organisiert.
. >>>>„…und ein Plan macht ein Leben unterhaltend, man mag es lesen oder führen.“ Jean Paul. Es war kein Nachtflug, der mich vorgestern nach Haus brachte. Gegen 2.00 erst legte ich mich ins Bett. Und fiel sofort in einen Oberflächenschlaf, … Weiterlesen
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„Ach, ich habe sie verloren… 10.12. 2008. Paul Reichenbach steigt in den Mythos hinab.
. Ach, ich habe sie verloren, all mein Glück ist nun dahin! Wär, o wär ich nie geboren, weh, dass ich auf Erden bin! Ich darf keine schlafenden Hunde wecken, denkt Orfeus. als er den Gullydeckel anhebt, um in den … Weiterlesen
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Im Mythos gefangen.09.12. 2008. Paul Reichenbach hat keine Zeit für ’s Alphabet.
Trahit sua quemque voluptas. Vergil, Bucolica II 65 : « Jeden treibt seine eigene Begierde » Übers. Aikmaier: Jeden zieht seine eigene Begierde. … Ihr glücklichen Menschen, die Ihr schon Eure Trophäen erbaut! Wenn ich das so ansehe, und hinter … Weiterlesen
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