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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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ANH über Dorothea Dieckmann, KirschenzeitNeueste Kommentare
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In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
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Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
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Dem nahsten Orient
|| „hab dein“ || - Bruno Lampe bei
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|| „hab dein“ || - schwarz armatur bei Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
- Alban Nikolai Herbst bei Dem Sohn. (Entwurf).
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- Alban Nikolai Herbst bei … und welch ein Glück! (Fünfunddreißigstes Coronajournal)
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- Seirēn | Exposé eines Kammeropernlibrettos
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- Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
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„Windows on the World“
Eine Nostalgie
In New York, Manhattan Roman
Aus der Neubearbeitung (Dezember/Januar 2020/21) -
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„Unter dem Schleier“
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Archiv des Autors: Snopes
Auf- und Niedergänge. Ein Gespräch (2)
Ein am 6. Januar 2010 begonnener Austausch zum Verhältnis von Klassik und Romantik, zu Konservativität und Moderne, zu Wolf von Niebelschütz und Peter Hacks; zu allem, bloß nicht zu Autos. Das Gespräch wird parallel hier und auf der >>>>> Peter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter AUFUNDNIEDERGÄNGE
11 Kommentare
Auf- und Niedergänge. Ein Gespräch (1)
Von Napoleon gibt es einen Witz: Mitten in einer Schlacht kommt ein vorgeschobener Franctireur zu ihm und meldet, dass man den gegnerischen Feldherren im Visier habe und jederzeit abschießen könne. „Schreckliche Vorstellung!“, entgegnet Napoleon entsetzt. „Wie soll ich denn dann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter AUFUNDNIEDERGÄNGE
2 Kommentare
Fundstück aus dem Jahr 1953
>beatrice hat auf der reise und in locarno immer den roten fastnachtsfez getragen, den ich im vergangenen jahre bei mutter aus der mottenkiste mitgenommen hatte. er steht ihr (ohne die troddel) ausgezeichnet. als wir in pforzheim übernachteten, in einem guten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Tagebuch
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Erst Weltbild, jetzt Hugendubel
Jeder nennt es anders, aber der Trend ist der gleiche: Was Herbst als „Abwanderung ins Internet“ bezeichnet, nennen die Auguren der Buchbranche „Strukturwandel“. Sowohl bei Weltbild als auch jetzt bei Hugendubel werden massiv Jobs abgebaut, und eine der Begründungen dafür … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rueckbauten
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Unstreitig
… dürfte bei Freund und Feind sein, daß der Baseler Verlag –>Urs Engeler Editor zu den feinsten Häusern für neue Literatur – mit deutlicher Bevorzugung von Lyrik – gehört. Jetzt hat der Verleger angekündigt, daß er nur noch das Herbstprogramm … Weiterlesen
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Weltbild
In anderen Branchen wäre es keine Fußnote wert: 322 Mitarbeiter eines – sagen wir – doch recht großen Unternehmens auf die Straße gesetzt. Auch wenn es recht unfein ohne jede Ankündigung vor sich ging und die Mitarbeiter einen Tag vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rueckbauten
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Gestern
… stellte ich unter Snopes –> einen kleinen Beitrag online, der auf eine eigentlich belanglose Meldung der Branchenpresse (sicher dem berühmten Sommerloch geschuldet, daß sie überhaupt erschien) ein: die Lewitscharoff-Preisgeschichte. Weil sie deutlich machte, wie der Betrieb funktioniert: Wer einmal … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Tagebuch
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Die Vernudelung des Betriebs
Selten kriegt man das Funktionieren des „Betriebs“ so unter der Hand mit wie bei dieser Meldung heute in der Branchenpresse: zum Spycher Literaturpreis Leuk. Für den nicht weiter bemerkenswerten Roman Apostoloff (Suhrkamp) erhielt Sibylle Lewitscharoff den Preis der Leipziger Buchmesse … Weiterlesen
Veröffentlicht unter DieKorrumpel
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