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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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ANH über Dorothea Dieckmann, KirschenzeitNeueste Kommentare
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In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Erste Serie, dritter Tag:
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|| „Deinem Nacken“ || - Bruno Lampe bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
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Erste Serie, dritter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „Deinem Nacken“ || - Alban Nikolai Herbst bei
In den Zeiten Covid-19s
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Erste Serie, zweiter Tag:
Dem nahsten Orient
|| „da hobst Du den Arm“ || - Bruno Lampe bei
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Erste Serie, zweiter Tag:
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|| „da hobst Du den Arm“ || - Phyllis bei Wiederaufnahme des Krafttrainings (Sling)
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|| „hab dein“ || - Bruno Lampe bei
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|| „hab dein“ || - schwarz armatur bei Welch eine schöne alte Sprache in neuem Gewand! (Lederstrumpf II).
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In den Zeiten Covid-19s
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- Seirēn | Exposé eines Kammeropernlibrettos
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Archiv des Autors: syra_stein
53. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Vielen Dank für all die Glückwunsche! Es hat gut getan das hinter sich zu bringen. Es war kein gerader Weg. B. sagt ich solle die ganze Strecke betrachten, geradliniger und zielstrebiger ginge es doch kaum und auf diese lange Strecke … Weiterlesen
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heute abend noch und morgen…
Ick komm gucken! Wenn ich nicht vor Lernschock vom Stuhl kippe, sieht bestimmt aus. Ma,n, ich will nicht mehr und käme gerne anders. Aber wen überrascht das schon. Weiterhin in regem Kontakt mit Seeräubern auf ein kommunikativ außerordentlich begabtes Individuum … Weiterlesen
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45. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Die Russen. Meine Leseentwicklung kommt mir heute vor, wie durch die Brust ins Auge, jetzt komme ich bei dem an, was die Grundlage für das legte, was ich lange Jahre las und verehrte. Fragte man mich heute, welches Buch ich … Weiterlesen
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43. Tag des Jahres ZwanzigZehn
„Man ick hab keen Bock mehr uf Wita“ sprach mir heute morgen wirklich aus der Seele und jeder, der meint, ich müsste doch nach zwei Jahren Schweiz an solchen Schnee gewöhnt sein, den schaue ich nur mitleidig an. Nicht mal … Weiterlesen
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42. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Eins geht mir nicht aus dem Kopf, und das ist, was d.d. sagte über Chaträume. Welch neue, geradezu irrwitzige, weil unnatürliche Art der Kommunikation das sei, wie man Gesprächspartner einfach „wegklicken“ könne. „Wegklicken“, irre…. „Hey warum hast du mich weggeklickt“. … Weiterlesen
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41. Tag des Jahres ZwanzigZehn
White out nennt man es, wenn sich der Himmel am Nordpol dem Weiß des Schnees anpasst und man den Horizont nicht mehr ausmachen kann. Als ich heute Morgen in den Berliner Himmel schaute, musste ich an dieses Phänomen denken, große, … Weiterlesen
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40. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Traumloses Schlafen. Keine Bilder im Moment, manchmal Unruhe und einen gereizten Magen. An Laufen ist nicht zu denken, ein paarmal bin ich schon gefallen auf dem Eis und jedes Mal, wenn ich rutsche, zieht es mir, im Adrenalinrausch, den Magen … Weiterlesen
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38. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Ein ganz ungewohnter Wellengang umspülte meinen Felsen, die wogende Eifersucht schlug in ungekannter Härte gegen ihn. Ich stand ganz erstaunt in der Gischt und grinste, so wichtig bin ich und doch gar nicht. Drei Dinge sind jetzt klar. Intellektuelle Gräben … Weiterlesen
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32. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Unter der Decke vor gekrochen, muss ich mich jetzt der geballten Aufmerksamkeit stellen, die mir zu teil werden soll. Jetzt muss ich das auch noch sortieren, ich komme mir vor wie die Managerin meines eigenen Lebens, das ist keine wirklich … Weiterlesen
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25. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Mich läst ein Bild, eine Vorstellung nicht los. Es ist ein Mann. Dieser Mann kennt mich besser als ich mich selbst, das ist nicht ganz richtig, denn er kenn nicht mich besser, er kennt das Leben besser, er ist doppelt … Weiterlesen
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24. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Als ich ein kleines Mädchen war, ging ich oft mit meinem Großvater und seinem Hund im Wald spazieren. Am Eingang des Waldes gab es ein Grundstück umsäumt von einem niedrigen Jägerzaun. Hinter diesem Zaun lebte ein Hund. Gelbe Schilder, die … Weiterlesen
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22. Tag des Jahres Zwanzig Zehn
Nein S. ich mag Dich nicht ziehen lassen, so heraustreten, so unerreichbar werden, ich wollte das ganze Gegenteil, mehr Nähe und noch mehr Vertrautheit. Ich verstehe Dich ja, ich weiß was Du da tust, ich täte es genau so. Ich … Weiterlesen
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19. Tag des Jahres ZwanzigZehn
Völlig übermüdet. Gestern war schon so ein müder Tag, ohne dass es dafür eine plausible Erklärung gegeben hätte. In der Nacht um zwei Uhr zwanzig vom Schneeräumdienst geweckt, danach nur schwer wieder in den Schlaf gefunden, zu viel ging mir … Weiterlesen
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