Archiv des Autors: Vergils Mysterien

Läuterungsberg

… so findet sie den weg zu Dir…du unglaublicher Herr… erwart ich doch schon so lang… mit frisch gepflückten Rosenblättern… zu Deinen Füßen … Dir… zu lang… v.

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Netzmänner: Joern und Die erotische Liebe.

Sehr geehrter ——> Herr, meine Dienerin Schwester Carlotta hat mir Ihre Anfrage weitergereicht. Bislang haben wir auf Anfragen solcher Art nie reagiert, sondern das Ansinnen fuer sich stehen lassen, da es ja einen Wert beschreibt, den Schwester Carlotta habe. Mit … Weiterlesen

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Dresden, sechsundzwanzigster/siebenundzwanzigster. Inszenierung im Internet.

Neustadt, renovierter Altbau, zweites Geschosz. Dielen, die sie vor meinen Augen, wissend, was kaeme, wischt. Die Tuer ist, ich habe unten geklingt, angelehnt. >Was tun Sie da?< >Wischen.< >Das sehe ich. Aber wozu? Frieren Sie nicht?< >Ich habe nicht gern … Weiterlesen

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Herrin und Knechte.

Ich nenne -> DIESE Aufzeichnungen Mysterien –> DESHALB; ich nenne sie Mysterien, weil die Kreise, die abgeschritten werden, mystische sind: nicht magisch, es ist keine Zauberei dabei, nichts Uebersinnliches, sondern das Sinnliche selbst ist das Mysterium. Es entsteht aus einem … Weiterlesen

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„Ihr Koerper gehoert nicht Ihnen, sondern mir.

Das ist, was Sie an mich herangetragen haben, was Sie wollen. Die Kunst besteht nun darin, die sexuelle Fremdverfuegung mit Ihrem Stolz, der keinesfalls gebrochen werden darf, in Balance, ja in Harmonie zu bringen. Nur dann, wirklich nur dann, ist … Weiterlesen

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Entbloessungen: sich anbieten {Versuchsaufbau mit Variante}

(I) Also jetzt dieses Bild: Sie entbloessen die linke Brust und nehmen die Brustwarze mit zwei Fingern. Dann ziehen Sie die Brust so lang, wie Sie koennen, und heben sie dabei gleichzeitig an. Es muss leicht weh tun. So stehend … Weiterlesen

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Entwurzelte Hoffnung. Blumenerde gekauft. Zwölfter September.

„Sie beschreiten die Glienicker Brücke von der Potsdamer, ich von der Berliner Seite. Zu Zeiten wurden dort nicht selten Agenten ausgetauscht. Heute merkt man davon nicht mehr viel, aber ich habe ein Gedächtnis an meine Vergangenheit, ich ging den Weg … Weiterlesen

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Penetrationen. Fünfzehnter August, Feuer und Flamme, Comeniusplatz abends.

Wir saßen draußen. Es regnete leicht, ich ließ mich davon nicht stören. „Wird es richtigen Sex zwischen uns geben, oder schließen Sie das aufgrund Ihrer Ehe aus?“ Ihre Direktheit machte mich einen Moment lang stumm. Sie setzte nach: „Als ich … Weiterlesen

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8. August 2008. Absagen.

Wieder die Absage einer Devoten, aber man kann damit leben: „mit großem Dank an einen wunderbaren Mann.“ Dennoch, es ist immer das gleiche: ein/zwei Treffen, mindestens einmal dabei ein sehr weitgehendes erotisches, bisweilen auch brachial-sexuelles Spiel (ich hatte ihr in … Weiterlesen

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29./30. Juli 2008. Samtene, barmherzige Nacht.

Da ist es nun wieder: das mit der Fähigkeit verkoppelte Vermögen, erotische Macht auszuüben, allein durch die Kraft der Präsenz, durch das nahezu völlige Fehlen einer moralischen Hemmung; was nicht bedeutet, gar nicht, daß ich unmoralisch wäre, eher im Gegenteil; … Weiterlesen

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