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Archiv der Kategorie: Gedichte
Hirnform. Aus dem Entwurf eines Langgedichts auf Bilder Alfred Ehrhardts (1).
(…) Wie‘s sich sogar in die Wolken erhebt als Struk- Turen oben und | unten zähe opakes Liquid In den Sedimenten einge- | wie wartendes Hirn | Lagertes Un|vergessen | im | Eisvogel über den Krusten – ach, daß ich … Weiterlesen
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Das Finanzamt will mich pfänden
Hic ego qui iaceo tenerorum lusor amorum Ingenio perii, Naso poeta, meo. Das Finanzamt will mich pfänden – ich darf über Zahlungen aber, die vom Sozialamt eventuelle kommen, doch kommen da keine, verfügen, sofern ich binnen zwei Wochen eine spezielle … Weiterlesen
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Bösgedichtchen Nr. 2
Und hab ich Dich gefangen, tu ich Dir alles an, was nur ein böser Mann der schönen Beute antun kann – versprach er, und er steckte, bevor er es befleckte, die ganze Hand ins unbedeckte ihm hingegebene Erbangen Sich preßt‘s … Weiterlesen
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Bei Keith Jarrett, als er 1996 für allezeit in Napoli spielt.
Da warst du schon sechs Jahre tot. Du warst ein Ungelebter. Bebt er für, Vater, dich? Summt er in sich? Als seufzte versunken in seinen Noten deine Not, in seinen leisen Fingersätzen, Dir sei ein Sohn ertrunken, und bitterlich. Kannst … Weiterlesen
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Abschied. Auf dem Weg nach Fiumicino. (Entwurf).
Die Augen sehen sich noch einmal satt an den vorübergleitenden Pinien und an den kaum begradigten Linien die nur der irdige Süden hat. Du nimmst den honigen, kiefrigen Duft sogar der warmen Macchia und sonnenzerspaltenen Steins und aus den Hütten … Weiterlesen
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Weiß die Päonie,
liegt rosa aber ein Blatt bei ihrer Vase.
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Siehe den Tagsaum.
Über des Morgens Brücke schreitet ein Schatten.
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Gib Deine Hände.
Auf der Decke die Finger. Kein Hauch ist im Raum.
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TRAUM:NATUR
Durch die Narbe nur -nicht durch mich- durch die ein Ich, ein Du, wie es immer entsteht und entstand, sind Zwei vereinzelt so verwahrt Gewalt, erinnerst du. Doch mehr gibt niemand von sich her als Leben. So hält es sich … Weiterlesen
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Sauseschritt in Fünfdreieins
Daß zu altern die Larve der Liebe – konnt wer es ahnen Dem Lächeln ließ sich‘s nicht ansehn das statt daß es blieb ihm bleibt im Entfliehn nur und altert jeden Tag mehr den er um- schlägt und treibt auf … Weiterlesen
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Tegel. (Entwurf).
Wie sie ankam nicht auf den Fuß doch hergeflogen und stand am Gepäckband wartend und schaute Er stand draußen bang vor der Sperre Wie sie da innen herantrat legte die Stirn an die Scheibe wie er tat So standen sie … Weiterlesen
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Wenn du bei dir bist (2)
Schon leicht blau, leicht lila schimmernd sei die Glans, schriebst du, an mich denkend, mir, gleich masturbierend, auf die Fliesen dann zu spritzen, die Hand bereits um deinen Schwanz, aus der ich´s kätzisch lieber -hättest du´s geboten, so wie ich´s … Weiterlesen
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Textil. (Entwurf).
Es liegen (Du endlich schläfst, lichtschutzmaskiert, in den Morgen) hauchdünne Stoffe über dem Stuhl, Gewebe gleich Weben aus Haut. Ich nehm sie wie Luft in die Hände, da ihr verschlungener Duft mein Gesicht in sich ruft. Hilflos stehe ich seelenvertiert … Weiterlesen
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Du wusstest
Du fuhrst mit deinem Daumen über die ganze Fläche meiner linken Brust beim Abschied. Das schmerzte leicht an der sensibelsten Stelle. Das wusstest du. Wusstest warum. Wusstest, dass links immer mehr wehtut. Das weiß ich. Denn links rann mein Blut. … Weiterlesen
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