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Scheint Der Dschungel vernünftig zu sein:

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  www.corona-warn-app.de ABER – höre ich soeben – ältere Smartphones sind nicht kompatibel, nicht einmal 6er iPhones … So hat das Ganze ein nicht sehr gutes Geschmäckle… durchaus etwas von ökonomischem Protektionismus.

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Wohl wahr:

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(Interessant die Unterschiede des Idioms: daß das Deutsche, anders als das Italienische, von Lebensgefahr statt dessen spricht.)

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Vor Aqaba, 3: Catania.Zwischenwelt. Das Krebstagebuch des 24. Julis 2020, nämlich sechsundachtzigsten Krebstages. Darinnen Die Brüste der Béart, 56.

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[صحراء النفود, Anderswelt. Via vittorio emanuele, 460. 6.40 Uhr] Es ist doch mehr Nefud unter dem Vulkan, als der erste, ja noch zweite Tag ahnen ließen, die beide, wie ich spürte, auch für Lilly glückselig waren. Sie ließ mich da … Weiterlesen

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„Vom Existieren“: Kritik. Wanderer bei AISTHESIS:

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Sehr schöne und höchst angenehm persönliche Besprechung der „Wanderer“ bei Aisthesis:                           >>>> lesen.      

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Sand

Die größte Schwierigkeit bei dem Versuch, mein Leben lustvoll zu durchqueren, dürfte jene sein, bei mir selbst zu bleiben. Nichts, was an Wahrnehmung hochsteigt, wegzudrücken, sondern sich ihrer anzunehmen als des Reichsten, das mir gegeben ist. Anschauen, verstehen, destillieren. Anschließend … Weiterlesen

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„Mir steht ein Meer vor Augen“: Aus der Nefud ins Labyrinth der Zeit, nämlich „Vor Aqaba“, 1. Am Sonntag, den 19. Juli 2020.

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[Arbeitswohnung.Anderswelt: حراء النفود    | 8.06 Uhr. 75,5 kg. Sibelius, Zweite Sinfonie (Berglund)] Er ist, der riesige Bogen über dem Einritt, nicht weiblich, sondern – ohne das Samt der glans penis – männlich-hart, ja eckig erstarrt wie das auf Äquivalenzform … Weiterlesen

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Neu auf Intellectures.de: „Vom Schreiben besessen“. Thomas Hummitzsch zu ANHplusWerk.

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  [Der aus Anlaß des langen, → in VOLLTEXT abgedruckten Gespräches noch einmal neu gefaßte und ergänzte Artikel aus TIP Berlin vom Februar 2019] >>> weiterlesen Dito bei >>>>

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„Noch einmal, eh mein Herze bricht“: ANH an Liligeia, elfter Brief. Donnerstag, den achtundsiebzigsten Krebstag 2020.

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  [Arbeitswohnung/Nefud 16. Juli 2020,, 7.20 Uhr. 73.5 kg. Malipiero, Cellokonzert] Ich weiß, ach meine Lilly, nicht, was Dich bewogen hat, so sehr in mir zu wüten, daß ich vorgestern und vorvorgestern quasi bewegungslos verharren mußte, jeweils ein paar Stunden … Weiterlesen

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Liligeia wütet.

Man nennt es Tumorschmerzen. Gestern hatte ich es nicht im Griff; heute morgen geht’s schon besser. Ich werd ihr, meiner Krebsin, also wieder schreiben: daß ich sie verstehen kann und dennoch mich nicht beugen werde. Doch dieses, mit ihr zu … Weiterlesen

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| Podcast |
TOKYOS LÄCHELN
Entfernungen an eine ferne Stadt
Von Alban Nikolai Herbst

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  Und wie sich die Gleise der Yamamoto-sen rings um die Innenstadt Tokios schlingen, so markieren die Signale der vierundzwanzig Haltestellen zugleich die leisesten inneren Töne der japanischen Megapolis: „Auf der Suche nach ihrer Seele findest du das asiati- sche … Weiterlesen

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Klarheit im August ODER Das Große Fest der Enteinigung. Im Tagebuch des fünfundsiebzigsten Krebstags 2020.

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[Arbeitswohnung, 15.31 Uhr. 74,8 kg. Malipiero, → Le sette canzoni] Auch dies, nach Maxwell Davies, eine unvermutete Entdeckung., deren Klangwelten mich noch einige Zeit beschäftigen werden — Gian Francesco Malipieros und Alfredo Casellas, mit einem soeben, da ich nun seinen … Weiterlesen

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Kreise der Chemie ODER Die verschlungenen Grenzen der Zeit: Aus der Nefud, Phase 4 (Tag 13).

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      [Arbeitswohnung/صحراء النفود 14.30 Uhr. 73,8 kg Malipiero, Sinfonia No 4]   Da hat sie jetzt →  gut höhnen … Ich will das aber gar nicht kommentieren, sondern „einfach“, Freundin, erzählen, wie eindringlich die Durimeh uns warnte: – … Weiterlesen

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„Ätschbätsch!“: Liligeia an ANH, 12. Juli 2020: Das infame achte Billet.

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(…) no sign of remaining pathology“: Krebstagebuch. Freitag, den 10. Juli 2020, am Morgen vor der, abends, Charité. Zweiundsiebzigster Krebstag, Chemo IV/Tag 10. Sowie zum Büchnerpreis für Elke Erb.

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[Arbeitswohnung, 7.45 Uhr. 74 kg. Alfredo Casella, Violinkonzert op. 48] Diese Nachricht nachts, um 2.50 Uhr, von einer befreundeten Ärztin, die eine wiederum ihr befreundete Radiologin hinzuzog, indem sie ihr den Link auf das Iso-Image schickte, das ich von der … Weiterlesen

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Krebstagebuch, Tag 71: als Arbeitsjournal des Donnerstags, den 9. Juli 2020. Auch zu den Brüsten der Béart darinnen wieder, nämlich Nr. 55.

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[Arbeitswohnung, 6.57 Uhr. 73,3 kg. Charles Villiers Stanford, Irish Rhapsody No 1] Doch wieder englische … nun gut, irische und dabei, weil Stanford über England stark geprägt ist, überdies in u.a. Cambridge selbst lehrte, doch sehr britische Musik. Wenn ich … Weiterlesen

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