Archiv der Kategorie: Nabokov lesen

Maschenka: Nabokov lesen, 24.

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    Und jetzt, viele Jahre später, hatte er das Gefühl, ihre erste Begegnung in der Phantasie und die andere in der Wirklichkeit seien miteinander verschmolzen und unmerklich ineinander übergegangen, weil sie als Mensch von Fleisch und Blut bruchlos jenes … Weiterlesen

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In Aleppo einst auch ich: Nabokov lesen, 23. Die Erzählungen, II,4.

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Then must you speak Of one that loved not wisely but too well, Of one not easily jealous but, being wrought, Perplexed in the extreme; of one whose hand, Like the base Indian, threw a pearl away Richer than all … Weiterlesen

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Nymphophilie: Der Bezauberer. Nabokov lesen, 22: Die Erzählungen, II,3.

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  Nicht zu jedem Schulmädchen, das mir über den Weg läuft, fühle ich mich hingezogen. Der Bezauberer, 228 (Dtsch.v. Dieter E. Zimmer)     „Welchen Vers soll ich mir auf mich machen?“ fragt sich gleich zu Anfang Nabokovs Ich-Erzähler, und … Weiterlesen

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Puschkin im Arbeitsjournal des Sonntags, den 16. Februar 2020. Darinnen Nabokovs Onegin: eine Vor- und Vorwegnahme. Nabokov lesen, 21.

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[Arbeitswohnung, 8.30 Uhr] Das war nun eine gute Woche. Zum einen Oliver Jungens Rezension → der Erzählbände in der, nach Jahren wieder, FAZ, zum anderen schickte mir, nachträglich zu meinem → Geburtstag, dessen Jubiläumsnummer nun wahrlich kein Anlaß zur Freude, … Weiterlesen

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DER TITEL DER DINGE oder DIE OFFENBARUNG
Nabokov lesen, 20. Die Erzählungen, II,2:
Das versunkene Thule im Nabokovmeer

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    (…) relative Realität, damit wir uns verstehen, denn ihr, ihr Menschen, besitzt keine andere. Ultima Thule, 333 (Dtsch.v. Jochen Neuberger)     Welch Jammer, daß dieser Roman von Nabokov beiseite gelegt worden ist! Über die zwei in dem … Weiterlesen

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Nabokov lesen, 19. Die Erzählungen II,1 ((1935 – 1951).

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    Mit unerträglicher Heftigkeit erlebte ich noch einmal (so erscheint es mir wenigstens) alles, was, angefangen mit einem ähnlichen Kuß, je zwischen uns gewesen war; und ich sagte (an-stelle unseres billigen, förmlichen „Du“ jenes seltsam volle und bedeutungsschwere „Sie“  … Weiterlesen

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EXKURS I
Nabokovs Eichhörnchen
Von Andreas Steffens

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Zu den Folgen ihrer Zivilisierung durch den Menschen gehört, daß die Welt den Tieren immer weniger bietet, dessen sie als Natur für ihr Dasein in ihr benötigen. Das zwingt den Menschen dazu, ihnen zu geben, was sie in seiner Welt … Weiterlesen

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Nabokov lesen, 18: „Die Gabe“ (3). Mit einer unzeitgemäßen poetologischen Schlußbemerkung zum pädophilen Fall Gabriel Matzneffs.

  Dem wahren Schriftsteller sollten alle Leser egal sein, außer einem: dem der Zukunft, der seinerseits nur die Widerspiegelung des Autors in der Zeit ist. Die Gabe, S. 554 (Alle Zitate in der Übersetzung Annelore Engel-Braunschmidts)   Dieser ist der … Weiterlesen

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EINWURF

→ D o r t. >>>> Nabokov lesen 18 Nabokov lesen 17 <<<<

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P ä o n e: Nakokov lesen, 17. Im Arbeitsjournal des Sonnabends, den 4. Januar 2019. Darinnen nun „Die Gabe“ (2).

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(…) die geöffneten Arme einer inneren Umarmung, der heilige Schauer des Klassizismus (…) Die Gabe, 249 [Casa di Schulze, Kaminraum, ore 16.47] Mit seitenlangen Diskussionen zur Metrik habe ich in einem Roman nicht gerechnet, obwohl mir freilich schon → dort … Weiterlesen

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INTERMEZZO II

→ Dort im Arbeitsjournal. >>>> Nabokov lesen 17 Nabokov lesen 16 <<<<

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„scheinen“ & als ob („e rscheinen“). Nakokov lesen, 16: „Die Gabe“ (1).

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Immer wieder finde ich, auch in den Übersetzungen Nabokovs, das „scheint zu sein“ in falscher Verkürzung, (beinah) egal, welche Übersetzerin, welcher Übersetzer sie verschuldet. Es ist – wie „als sei“ statt „als wäre“, „als habe“ statt „als hätte“ – L e g i o n: … Weiterlesen

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Nabokov lesen, 15.

→ D o r t (als Kommentar).

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Was Gedichte sind. Nabokov lesen, 14 (Intermezzo II).

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  Kann es wahr sein, daß all die hinreißend pulsierenden Dinge, von denen ich geträumt habe und vermittels meiner Gedichte noch immer träume, nicht in ihnen verlorengegangen sind und bemerkt wurden von dem Leser, dessen Kritik ich sehen werde, ehe … Weiterlesen

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„Radiernadel der Jahre“: Nabokov lesen, 13. Die Erzählungen I,5.

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Der Tod gewöhne sich dermaßen daran, furchtlose Männer in wilden Gebirgen und Wüsten zu verfolgen, daß er sich ihnen auch unter allen möglichen anderen Umständen nähere, zum Spaß und ohne ihnen besonderen Schaden zufügen zu wollen, und da treffe er … Weiterlesen

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