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Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Archiv der Kategorie: NOTATE
„Widerstand gegen Traurigkeit“.
Ein seltsam schöner >>>> referrer auf Die Dschungel.
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Leise Tragik im Dezember.
Ich habe sechzigjährige Eltern, die müssen hin und wieder versorgt werden. Und einmal im Jahr brauchen sie emotionale Zuwendung. [Auf dem Weg zur Schule im Vorrüberradeln durch den Nieselregen zugeweht: eine junge Mutter zur anderen. Und merkt nicht, daß sie … Weiterlesen
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Willensfreiheit & Moral.
Die Beurteilung all unserer Haltungen und Handlungen – also auch Rechtsfähigkeit – hängt davon ab, ob wir glauben, daß es einen freien Willen gebe, oder ob wir das nicht glauben, sondern glauben, jegliches Bewußtsein sei letztlich das Erzeugnis von Chemie. … Weiterlesen
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„Wenn jemand eine Arbeit macht die er gern tut muß er ein Leben lang nicht arbeiten.“
Diese Eingabe bei Google führt direkt ins Herz Der Dschungel – gleichsam geöffnet schlägt es dem Suchenden entgegen, nämlich heute an erster Stelle bereits. Weshalb Die Dschungel sich fragt, welcher Arbeitsbegriff solchen Suchenden im Kopf ist: Meinen sie, der Jäger, … Weiterlesen
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Kunst-Opfer. ARGO-ÜA (7). Abermals Rückschluß zu Paglia. Thetis. Anderswelt. Paglia ff.
8.13 Uhr: Während ich gerade die THETIS-Seiten 599 ff. lese – die Kinderopfer, diese ganze mythische Härte und Brutalität, die das Buch nun bekommen hat, die Rücksichtslosigkeit, ja Sturheit, mit der sich der Mythos in THETIS wieder in sein grausames … Weiterlesen
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Suchanfragen, die in Die Dschungel führten. D s c h u n g e l! Ecco!
Richtiger Dschungel im Deutschland – dominante frau – allan petterson – die dschungel – marius meller – Reden bei Pensionsfeiern – Woher kommt der Name Nikolai – bdsm – zunami – Wolfgang Zwierzynski – männliche engel – zunami 2004 – … Weiterlesen
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„…hochartifizielle Anlage…“ (Olaf Petersenn). Rosenfelder-Komplex ff.
In >>>> die gleiche Richtung zeigt >>>> die Ablehnung von >>>> ARGO durch Kiepenheuer & Witsch. So ärgerlich sie ist und welche Folgen sie existentiell auch hat (es gibt davon ja einige weitere), so kann ich sie den jungen Leuten … Weiterlesen
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Ästhetische Lust, als verschoben sexuelle begriffen.
Weil sie ablenkungsfähig und daher prinzipiell disseminativ (geworden) ist, ermöglicht ästhetische Lust dem durch und durch sexualisierten Wesen Mensch weitere Paarungsmöglichkeiten jenseits der Kommunion der Geschlechter. In Kleidung, Interieur und Architektur geht er Paarungen seines Körpers mit sexualisierten Objekten ein. … Weiterlesen
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Früher stand gegenüber Regierungsgebäuden eine Kirche. Gegenseitig zur repräsentierenden Macht.
Heute das riesige Hauptgebäude der privatisierten Bahn – ein sakraler Ort auch das. [>>>> Bahnstreik in Berlin, eine Zigarette rauchend im Glitzerdunkel, draußen, das Kanzleramt im Blick, das Bahngebäude sehr hoch im Rücken. Dazwischen ein Marsfeld.]
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Ich weiß, die Leute ärgern sich darüber, daß jemand vermessen sei.
Sie >>>> haben internalisiert, daß jemand, der etwas zu sagen habe, es nicht unbedingt sage; und daß jemand, der etwas geleistet hat, auch damit hinterm Berg hält. Das ist eine schöne Haltung, aber auch sie ist – Glaube. (Der interessanterweise … Weiterlesen
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Weisheit.
Zu lernen, jedem ironischen oder hämischen Einwand sachlich zu begegnen; ‚sachlich’ bedeutet: dem G e g e n s t a n d nahe, um den es geht. Und sich auf keine Rhetorik mehr einzulassen. Ganz innig und gleichzeitig klar … Weiterlesen
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Kunst.
Verträgt die Offenbarung ihrer Machart; sie hält Entzauberung ebenso aus wie Liebe. Daß wir wissen, wie sehr etwas evolutionsbiologisch bedingt sei, chemisch, physisch, nimmt der Erfahrung-selbst nichts, sondern gibt ihr sogar noch etwas bei: gerade d a ß wir wissen … Weiterlesen
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„Willige Schulmädchen packen aus.“
Der Mißverständnisse sind irgendwie kein Ende. Nämlich >>>> behauptet Google heute, und zwar quer durchs weltweite Netz gleich an dritter Stelle, daß in Der Dschungel willige Schulmädchen auspackten; wobei zum wahrscheinlich schmerzhaften Bedauern suchender Zufallsleser weder gesagt wird, was noch … Weiterlesen
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Modern Primitivism, kultiviert.
Am Nebensitz ein Mann, über dessen Kinn der gläserne Stein eines Piercings aus den flachen Bartstoppeln schaut, als hinge an der Unterlippe ein Speicheltropfen. Ein Tücherl möcht man ihm reichen, sich abzutupfen. Und fühlt sich hilflos, weil’s nicht geht. Und … Weiterlesen
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Zum „Wagnis der Kunst“. Analogie.
Darwin verankert den Satz, das Schöne sei zugleich ein Gutes, in dem elementaren Vorteil, den sexuelle Ornamente quer durch das gesamte Tierreich für Partnerwahl und Reproduktionserfolg verschaffen. Dieser Vorteil mag zugleich das Muster aller Assoziationen von Schönheit und dauerhaftem Leben … Weiterlesen
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