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Archiv der Kategorie: Oper
Geschwitz & Beß in the Fifties ODER Erdgeist n i c h t. Kirill Serebrennikovs Inszenierung der Uraufführung von Olga Neuwirths „American Lulu“ an der Komischen Oper Berlin unter Johannes Kalitzke am 30.September 2012.
[Fotos (©): >>>> Ilko Freese. Aus dem Saal: ANH/iPhone.] Die österreichische Komponistin >>>> Olga Neuwirth, eine der meistgefeierten Protagonist:innen der zeitgenössischen Kunstmusik, hat sich Alban Bergs berühmter „Lulu“ angenommen und zusammen mit ihrer Librettistin Helga Utz die Partitur und das … Weiterlesen
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Gehändel für die Spaßgesellschaft, mit großem Jubel affirmiert. Stefan Herheim läßt ihn tändeln, den Xerxes, an der Komischen Oper Berlin.
[Foto im Saal: ANH/iPhone. Fotografien: >>>> Karl Forster.] Gleich vorweg: Ich mag keine Kalauer. Ich mag es nicht, wenn ich dazu genötigt werde, etwas in einer unablässigen Folge sogenannter Witze dauerkomisch zu finden. Mir ist es verdächtig, wenn unentwegt gebrüllt … Weiterlesen
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Die Große Göttin Musica. Ragna Schirmers Ravel von Christoph Werner in Halle: „Konzert für eine taube Seele“.
[Fotografien, aus dem Programmheft: © >>>> Gert Kiermeyer. Fotos aus dem Publikum: ANH/iPhone.] Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen hat Christoph Werner sein Stück genannt, das für die Pianistin direkt geschrieben wurde und Szenen aus Maurice Ravels Leben erzählt. … Weiterlesen
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Premiere. Chinoiser Klamotten-Fidelio. Aubers Das bronzene Pferd in der Inszenierung Frank Hilbrich an der Komischen Oper Berlin.
[Probenfotos: © Thomas M. Jauk.] Die Musik ist grauslich. Das einmal vorweg. Sie läßt, was vielleicht doch eine Art der Meisterschaft ist, nicht ein einziges Klischee aus und schafft es sogar spielerisch, nicht einmal guter Kitsch zu sein, sondern bleibt … Weiterlesen
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Vor Gott der Richtige, doch in der letzten Bitternis. Premiere. Christof Loys klassisch elegante Inszenierung der Jenůfa Leoš Janáčeks an der Deutschen Oper Berlin unter Donald Runnicles. Am 4. März 2012.
[Probenfotos (©): >>>> Monika Rittershaus. Bild im Saal: ANH/iPhone.] Wenn ich „klassisch“ schreibe, meine ich einen Standard der Theatermoderne, für den zum Beispiel Peter Steins berühmte Schaubühnen-Inszenierungen standen: Wie aus einer fernen Zeit – einer, die vor dem Regietheater lag … Weiterlesen
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Premiere. Letzte Oper/letzter Akt: Radames und Harakiri ODER Kurzweil und Beklemmung. Zwei kleine Musiktheaterstücke Peter Eötvös‘ an der Kammeroper Berlin im Konzerthaus Gendarmenmarkt.
[Fotos: ANH/iPhone.] Die Zusammenstellung der beiden Kurzopern – einer Groteske und einer— – ja, wie nennt man die musikszenische Annäherung an das Seppuku, den rituellen Freitod, >>>> Yukio Mishimas? – diese Zusammenstellung überdachend eine „letzte Oper“ zu nennen, ist seinerseits … Weiterlesen
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Eine marxistische Messe ODER Die Avantarde der Befreiung, verloren in den lebenden Strömen. Die Premiere von Luigi Nonos „azione scenica“ Al gran sole carico d‘amore an der Staatsoper im Trafo des Kraftwerks Berlin.
[Fotos, soweit nicht anders ausgewiesen: ANH/iPhone.] Ach, wäre es nicht besser, Im Getöse der Elemente zu sein, Sein Leben dem Ursprung wiederzugeben, Sich in den lebenden Strömen zu verlieren? Louise Michel, 1873. “Wie entsetzlich leichtfertig sind wir im nebligen Norden … Weiterlesen
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So verfluch ich die Macht! Repertoire: Johannes Keplers Ring am Nationaltheater Mannheim ODER Wagner als deharmonisierte Maschinenmusik. Dan Ettinger dirigiert Achim Freyers Inszenierung des Rheingolds.
[©: Skizzen (nach dem Programmbuch): >>>> Achim Freyer. Probenfotos: >>>> Hans-Jörg Michel. Fotos im Saal: ANH/iPhone.] „Was mich überrascht hat, ist“, sagt meine von den zweiunddreiviertel Stunden der Aufführung ein wenig erschöpfte Begleiterin, deren erster Wagner dies war, „wie wenig … Weiterlesen
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Premiere. Aus der Decke schlagen ODER Von Prügel und Knarre. Calixto Bieitos Der Freischütz von Carl Maria v. Weber an der Komischen Oper Berlin. Am Sonntag, dem 29. Januar 2012.
[Probenfotos im Text: Wolfgang Silveri. Aus dem Saal: ANH/iPhone.] Um es erstens vorwegzusagen: Nein, das ist n i c h t werktreu. Wenn Calixto Bieito eingeladen wird, ein Musiktheater zu interpretieren, dann weiß man das. Wer in eine seiner Interpretationen hineingeht, weiß es ebenfalls. … Weiterlesen
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„…non torna più!“ Jürgen Flimms Zürcher Inszenierung von Händels Il trionfo del tempo e del Disinganno als Berliner Premiere an der Staatsoper im Schillertheater. Marc Mankowski mit den Musiciens du Louvre-Grenoble am 15./18. Januar 2012.
Auch wenn das Staatstheater, seit es seine Linden verlor, nunmehr die im Schillertheater schon vorher begonnene Linie fortsetzt, für sogenannte Premieren ein Haus des Gastspiels zu werden, obwohl man eigentlich über ein mehr als nur famoses Ensemble verfügt und es … Weiterlesen
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Nackte, aber rosa. Repertoire. Hans Neuenfels‘ Traviata-Vernichtung an der Komischen Oper Berlin.
Wieso hält sich so etwas vierundvierzig Mal seit der Premiere, und anderes, das in die neuere Geschichte der Oper dringend hineingehörte – etwa >>>> Benedikt von Peters Fidelio -, wird nach kurzem abgesetzt? Nur deshalb, weil man den Kleidern eines … Weiterlesen
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Über Leichen gehen. Die Wiederaufnahme der Turandot Giacomo Puccinis in Lorenzo Fiorinos Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin. 13. Januar 2012.
[Fotografien unter dem Vorhang: >>>> © Bettina Stöß.] Ich kann nicht anders, als >>>> dies eine exemplarische Aufführung zu nennen, bei der einem besonders im dritten, dem abschließenden Akt manch ein Schauer den Rücken hinunterläuft, – politische Schauer vor allem. … Weiterlesen
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Mit blaugemaltem Mohrlein. Wiederaufnahme/Repertoire. Alfred Kirchners Rosenkavalier von Hoffmannsthal/Strauss unter Ulf Schirmer an der Oper Leipzig.
[Theaterfotos: >>>> Andreas Birkigt. Eingangsfoto: ANH/iPhone.] So wirklich in die Spiellaune fand das Gewandhausorchester erst, leider, im zweiten Akt und besonders dann ab dem kurzen Vorspiel zum dritten, fing aber irgendwann, vielleicht aus eigener Erleichterung, so zu rennen an, daß … Weiterlesen
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Der Eintagsfliegen-Blues ODER „Und alles wegen einer vom Land!“ Die Uraufführung von Christian Josts Kinderoper „Mikropolis“ an der Komischen Oper Berlin.
[Fotografien: >>>> Wolfgang Silveri. (Letztes Bild: ANH/iPhone.)] „Oh-à, ist das k r a s s!“ „Das ist irre!“ Und noch einmal Oh-à—ist-das-krass! So mein Elfjähriger gestern nachmittag, zum zweiten Akt der Kinderoper „Mikropolis“ von Christian Jost, die auf das Libretto von Michael Frowin geschrieben … Weiterlesen
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Solide. Marco Arturo Marelli inszeniert Verdis Don Carlos an der Deutschen Oper Berlin.
[Geschrieben für den >>>> Kulturexpress >>>> Direktlink..] Solide, ja, solid‘. Aber nicht aufregend. Wenn es in der Deutschen Oper Berlin >>>> gestern abend Höhepunkte gab, dann waren sie den Sängern zu verdanken, allen voran dem Philipp Roberto Scandiuzzis, der besonders … Weiterlesen
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