Archiv der Kategorie: Rezensionen

Lolita 2 (Nabokov lesen 4): — als quasiganzes Arbeits-, nämlich Lesejournal des Sonntags, den 17. November 2019.

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  (Vorbemerkung: Sämtliche Zitate nach der bei Rowohlt erschienenen Ausgabe der Gesammelten Werke in Dieter E. Zimmers Bearbeitung der Übersetzungen von Helen Hessel, Marias Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M.Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori.) [Arbeitswohnung, 8.43 Uhr Mieczysław_Karłowicz, Wiederkehrende Wellen op. 9} … Weiterlesen

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Nabokov lesen (1). Als Arbeitsjournal des Dienstags, den 5. November 2019.

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  Das Leben ist eine einzige Überraschung. Ich sehe nicht ein, wieso der Tod nicht eine noch größere sein soll. John Francis Shade in Pale Fire Wiederum Nabokovs letzten Roman  Look at the Harlequins!, 1974 (dtsch. Uwe Friesel: Sieh nur die … Weiterlesen

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„Ein Stück Musik“: AEOLIA bei FAUSTKULTUR. Von Ute Stefanie Strasser.

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>>> D o r t:

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Jan Drees: Lätta versus Alpenbutter.

In >>>> diesem, allerdings engerem literaturbetrieblichen Zusammenhang findet sich auf Jan Drees‘ LESEN MIT LINKS eine fast->>>>Analyse von angemessener Schärfe.

Veröffentlicht unter AUFUNDNIEDERGÄNGE, Hauptseite, KULTURTHEORIEderGESCHLECHTER, Links, Rezensionen | 12 Kommentare

„Wanderer“ im SWR. Am 26. Juli 2019 von Pascal Fischer, lesenswert und aber hier zu hören

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      PODCAST:   Autor: Pascal Fischer. Prima aber auch, daß Carsten Otte, der diesmal ganz besonders beseelte Moderator der Sendung, in seiner Einleitung von „Meere“ als einem „Meisterwerk radikal-männlicher Prosa“ spricht.      

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DAS DUNKLE FASZINOSUM
Kleine poetologische Anmerkung
zu Stella Goldschlag als Romanfigur

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[Geschrieben für den WDR 3, ausgestrahlt am 26. 5. 2019 in „Gutenbergs Welt“ Mit Walter van Rossum] >>>> PODCAST   Wir selbst, die letzte Instanz der Verdunklung. Walter van Rossum am 25. Mai 2019 Spezielle Figuren der Weltgeschichte tendieren dazu, … Weiterlesen

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Kazuo Ishiguro, Die Ungetrösteten, Roman.

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[Geschrieben für die Weltwoche, Zürich Dort erschienen im September/November 1996 Interessanterweise ist die Taschenbuchausgabe nicht mehr bei Rowohlt, sondern >>>> Heyne So wird Gold anheimgegeben] Kazuo Ishiguro wurde mit dem Roman „Was vom Tage übrigblieb“ so berühmt, daß er noch … Weiterlesen

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Zorn und Geheimnis des untoten Schwans. In Auseinandersetzung mit Michael Braun bei tiefer Verbeugung vor Katharina Schultens.

Wie fang ich nach der Regel an? Du setzt sie selbst und folgst ihr dann. Wagner, Meistersinger Kehren wir zum Alten zurück, es wird ein Fortschritt sein. Verdi   In einem aufschlußreichen Gespräch, das für Faustkultur Bernd Leukert und der … Weiterlesen

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Nicht nur ein Abend für Wolf Wondratschek. Sondern, nämlich, vor allem, für uns. Als nachträgliches Fest zu seinem Fünfundsiebzigsten zur Feier Ullsteins als seinem neuen Verlag. Überraschend mit Arash Marandi.

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was du träumst, beginnt wie Liebe, was du liebst, hört auf zu sein Wondratschek, Es gibt etwas   Freitag, den 31. August 2018 Freundin, von einem grandiosen Abend ist zu erzählen. Ich war, sagen wir, heikel hingegangen, >>>> deshalb, aber … Weiterlesen

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Frau aus Stein. Einige Bemerkungen zu Axel Ruoffs Roman „Apatit“. Bei Faustkultur von Alban Nikolai Herbst.

    >>>> D o r t.  

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„Das Ausmaß eines der Maßlosigkeit“. Zu Gerd-Peter Eigners nachgelassenem Mammut.

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Bei  >>>> dort.                       Sie sollte aber anders enden, meine Rezension. Sie wirkt am Ende nicht rund – weil es, dieses Ende, ein Bild sein sollte, das aber Faustkultur, so scheint es, … Weiterlesen

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Zweie, aber ach! doch eins: Ekaterine Togonidzes „Einsame Schwestern“.

Bei Faustkultur >>>> dort.

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„Was uns die Rose“. Das Requiem der Fortwährenden Wandlung. Von Markus Orths, Marlen Schachinger und Michael Stavarič. Im Septime Verlag Wien.

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Wir versuchen nur zu retten, was wir schon längst verloren haben. Orth, Schachinger, Stavarič: R e q u i e m   Dies ist sicherlich eines der ungewöhnlichsten Bücher des vergangenen Jahres im deutschsprachigen Raum, das auch gerade bei Septime kaum zu erwarten gewesen wäre. Nach … Weiterlesen

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Erste Erwähnung des Requiems von Orth, Schachinger und Stavarič. Im Arbeitsjournal des Donnerstags, den 3. Mai 2018. Vor allem aber die bedrückte Rezension eines Lesungsabends.

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[Arbeitswohnung, 8.56 Uhr] Küken Gottes, ihr wisst nicht, dass euch am Ende der Fahrt ein Zerfetzer erwartet, der gelbe Flaum und das rote Blut mischt sich und sticht ins Orange der untergehenden Sonne. Orths, Schachinger, Stavarič: R e q u i e m   Es war … Weiterlesen

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Ich muß zu meinem Vater: José Luíz Peixotos unfaßbarer, magischer Roman „Friedhof der Klaviere”, Septime 2017, im herrlichen Deutsch Ilse Dicks.

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[Geschrieben für Volltext und dort in der Ausgabe 4/2017 erschienen. Mit kleinen Ergänzungen ein Halbjahr hernach.]       „Sprichst du noch immer zu den Menschen im Buch?” Ja, noch immer.” Schweigen. „Bist du müde?” Nein, noch nicht.” Diese Sätze … Weiterlesen

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