Was alles passiert.
Manchmal wartet man ewig (ja, ich wiederhole mich) und dann wieder geht alles unglaublich schnell. Rezensionen, fertige Manuskripte, eine Anfrage eines österreichischen Literaturmagazins wegen eines Interviews und dann darf ich auch noch im September die Lichtzeile vor dem Flex beschreiben (www.lichtzeile.at). Die erste Lesung ist auch bald, noch dazu in etabliertem Rahmen und mit geschätzten KollegInnen – nämlich bei der Septemberlese in Langenlois. Und auch bei der Presse Online (diepresse.com) sollte im “Schaufenster” bald etwas über mich und das Buch zu lesen sein (Dank meiner immerfröhlichen Freundin Juliane Fischer, die trotz Modeaffinität auch nicht ganz vom Schreiben lassen kann). Somit hat die Autorin allen Grund zur Freude und ist nicht gezwungen als Zwangshandlung immer zwischen zwei Sätzen das Amazonranking ihrer Bücher zu überwachen.
Update: Schönere Werbung kann man sich nicht wünschen, hier ist der Artikel von diePresse.com