Home

Romane, Erzählungen, Einkaufszettel …

katja bohnet

Komm näher und tritt ein! Ich bin nur eine harmlose Schriftstellerin. Ich stehe auf Spannungsromane, saure Pommes und Bands, deren Namen keiner kennt. Wenn Besuch kommt, koche ich Kaffee. Nimmst du deinen mit Zucker, Milch oder Arsen?

 

 

 

++ NEWS ++ Ab 02.03.2020 erscheint „FALLEN UND STERBEN“ bei Knaur ++ „D für Drive“ ist für den Glauser 2020 in der Sparte Kurzkrimi nominiert. ++ FAZ 6.Platz Krimibestenliste für Kerkerkind ++ NEWS ++

„Spannende Krimi-Feinkost aus Deutschland“ Brigitte 

„Bohnets Roman ist ein großer Wurf aus Berlin.“ evolver.at, 11.03.2016

„Tarantino alpin. … Ein intensives Buch, das einen mitzieht von der ersten bis zur letzten Seite.“ Stern, 07.2019

Romane

„FALLEN UND STERBEN
seit 02.03, der neue Thriller bei Knaur

„Attentat am Alexanderplatz: Ein neuer Thriller mit dem Ermittlerteam vom LKA-Berlin: Rosa Lopez und Viktor Saizew

Sechs Menschen fallen am Berliner Alexanderplatz einem Attentat zum Opfer – ausgerechnet, während in der Stadt ein Kongress der Polizeiorganisation Interpol stattfindet. Mit einer Machete richtet der Killer ein Blutbad an. Anschließend flüchtet ein Motorradfahrer vom Tatort Richtung Berlin Falkensee. Dort muss sich Viktor Saizew wegen eines Dienstvergehens einer Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung unterziehen, doch das Verbrechen respektiert keine Auszeit. Mit Viktors Hilfe kommt Rosa Lopez, die vom LKA Berlin mit den Ermittlungen beauftragt wird, dem Täter bedrohlich nahe. Bis sie selbst zur Zielscheibe wird.

Actionreich und »stets am Rande der Selbstaufgabe« (Stern) tauchen Rosa Lopez und Viktor Saizew vom LKA Berlin auch in ihrem vierten Fall in menschliche Abgründe und die düsteren Seiten der Hauptstadt ein.“

„Bohnet hat einen Hochgeschwindigkeitsplot kreiert. … Getragen von einer sehr eigenen literarischen Sprache.“
Kölner Stadtanzeiger, 08.05.2020

„Bohnet geht neue Wege. … Schlüssig, sinnfällig, spannend. … Perfekt umgesetzt.“
MDR Kultur, Krimi des Monats April, 27.04.2020 

„Ein außergewöhnliches Spiel mit den Konventionen von Thrillern, und ein großes und intelligentes Lesevergnügen!“
Lore Kleinert

„Kann als der bisher beste Band der Reihe angesehen werden.“
Deepground Magazin, 27.02.2020

Last Shot“
Thriller bei Knaur

„Rache-Geschichte und Familien-Tragödie: Der adrenalingeladene Thriller »Last Shot« von Hazel Frost ist extrem cool, schockierend, schonungslos und spannend.

Der smarte Russe Dima war nur mal kurz für kleine Jungs. Als er zum Wagen seiner Familie zurückkommt, sind sein Vater und seine Schwestern tot – durch Kopfschüsse aus nächster Nähe eiskalt hingerichtet. Vom jüngsten Familienmitglied, der sechsjährigen Mathilda, fehlt jede Spur. Dima hat nicht die leiseste Ahnung, in was seine Familie verwickelt war. Er weiß nur, dass er Mathilda finden muss – und den Mörder.
Eine gnadenlose wie halsbrecherische Verfolgungsjagd durchs bayrische Voralpenland nach München beginnt, an deren Ende für Dima alles, was ihm noch geblieben ist, auf dem Spiel steht …Atemloser Thrill vom Feinsten!

Spannend, tragisch und in jeder Hinsicht ungewöhnlich. Der Thriller »Last Shot« von Hazel Frost ist genauso aufwühlend wie unterhaltsam. Für die Fans von Luc Bessons »Léon, der Profi« und »Breaking Bad«.“

»Hazel Frost baut Höllen von heute – gewalttätig, bizarr, riskant, aber vor allem: sehr originell!« Thomas Wörtche

„So beginnt der Krimi in eingängiger Pulp-Manier, um anschließend immer weiter in die eisigen Gefilde sibirischer Gefühlskälte vorzudringen, bis auch die Schicksale der Figuren in ihrer Tragik nicht mehr weit entfernt sind von denen Dostojewskijs.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.11.2019

„Schockierend und temporeich wie die Fahrt in einem Fluchtfahrzeug.“ Brigitte, 03.07.2019

„Mit Last Shot legt die 1971 geboren Hazel Frost einen Spannungsroman der Extraklasse vor.“ Die Freundin, 12.08.2019

„Großartige, grotesk skizzierte, actionreiche pulp fiction darüber, was Männer Frauen alles antun (können) und was in keinster Weise vergolten werden kann.“ Badische Zeitung, 06.09.2019

kraehentod_s

„Krähentod“
Thriller bei Knaur

Inhalt:
„Sniper-Morde in Berlin und Moskau: der dritte außergewöhnliche Thriller von Katja Bohnet mit den Ermittlern Rosa Lopez und Viktor Saizew vom LKA Berlin

Viktor Saizew vom LKA Berlin gönnt sich einen seltenen Urlaub in Moskau, als in seiner unmittelbaren Nähe ein Mann per Kopfschuss liquidiert wird. Der Tote war ein bekannter Schriftsteller, und absurderweise wird Viktor als Tatverdächtiger vernommen. Kurz darauf stirbt in Berlin eine russische Journalistin, erschossen auf offener Straße. Rosa Lopez erkennt Gemeinsamkeiten zwischen den Taten – und muss eilends nach Moskau reisen, als Viktor mit einer Waffe in der Hand aber ohne Erinnerung an die letzten Stunden in einer riesigen Blutlache aufgefunden wird …“

„Katja Bohnet schafft es, Geschichten über ziemlich echte Menschen mit ziemlich echten Problemen zu erzählen – und obendrein den Geschlechterverhältnissen im Kriminalroman den Kampf anzusagen.“
Deutschlandfunk Kultur, 23.03.2019

„Kerkerkind“
Thriller, Knaur

„Von wegen „brave Frauenspannung“. Bohnet ist eine junge Wilde, die Kriminalliteratur zum Abenteuerspielplatz schwarzer Fantasien macht.“
Tobias Gohlis in „buch aktuell“, 06/2018

„Tempo, dynamism, drive, and a dash of madness are what make this novel so great.“ Thomas Wörtche

„Ganz großes Kino!“ Volker Stephan, Antenne Münster

„Lesen! Ein großartiges Ermittlerpaar. Unglaublich dicht geschrieben, sprachlich außergewöhnlich.“
Radio Bremen

„Wunderbare Figuren!“ Barbara Weitzel, Welt am Sonntag Kompakt

„Bohnet, von deren geradezu unheimlicher narrativer Unruhe man immer tiefer ins Innere der verschlungenen Geschichte gerissen wird.“ Elmar Krekeler, Die Welt

Inhalt:
Eine Hitzewelle liegt über Berlin. Im Wannseeforst findet man die verbrannte Leiche einer schwangeren Frau. Wer erstach die Türkin und zündete sie dann an? Rosa Lopez und Viktor Saizew sollen erneut unter Hochdruck für das Landeskriminalamt ermitteln. Aber Lopez erwartet bald ihr drittes Kind, und Viktor ist noch immer krankgeschrieben, leidet unter den Spätfolgen seines Hirntumors.

Der Verdacht fällt auf den Mann des Mordopfers, der kein Alibi vorweisen kann. Doch dann tauchen weitere männliche Leichen auf, unter ihnen auch der Verdächtige, die Köpfe abgehackt und ausgestellt. Die Ermittlungen führen Viktor nach Dänemark, wo er auf einmal spurlos verschwindet. Lopez bleibt nur wenig Zeit, ihren Partner zu finden, bevor vielleicht auch er seinen Kopf verliert.

„Messertanz“messertanz
Thriller, Knaur

„Ein fulminantes Debüt!“
Ulrich Noller, Funkhaus Europa, Newcomertip, 12.2015

„Tolles Krimidebüt, das von verzweifeltem Kinderwunsch und skrupellosem Kinderhandel erzählt.“
Brigitte, 22.12.2015

„Katja Bohnet setzt aus unterschiedlichen Perspektiven nach und nach ihren Thriller zusammen und entwickelt dabei einen Sog, der den Leser immer tiefer in die Geschichte hineinsaugt.“
FAZ, 10.08.2016

„Mitreißend, beänstigend, grausam und trotzdem mit ein wenig Happyend. Kaum zu glauben, dass so ein Werk von einer dt. Autorin kommt.“
TILDA_12, 29.11.2015

Inhalt:
Menschen verschwinden. Menschen sterben. Heute ist es Alla Kusmin. Erstochen und verstümmelt. Die Leiche der Russin liegt in einer Wohnung in Berlin-Marzahn. Viktor Saizew und Rosa Lopez, ein eigenwilliges Ermittlerteam, werden vom LKA Berlin mit dem Fall betraut. Die beiden stellen Nachforschungen in der Familie der Ermordeten an und geraten in einen Sumpf von Korruption, in dem jeder käuflich ist und in dem selbst die Täter Opfer sind. Die Spur führt nach Russland – aber auch tief in die Vergangenheit der beiden Ermittler.

Stipendium, Literaturhaus München
St. Moritz, 24.06.-01.07.2017

2014/2015 Stipendiatin der Bayerischen Akademie des Schreibens im Literaturhaus München und Literaturarchiv Sulzbach Rosenberg.

„All diese Leichen“, und was davor im Literaturhaus München geschah.
Hier von mir im Blog >>>

Interview bei Apfeltalk LIVE! #138
„Mein erstes Buch“, 25.11.2016

Tagung „Screenshots“ im Literaturhaus München
Das Programm mit Fotos von Katja Bohnet >>>
Gezwitscher >>>

Erzählungen
Veröffentlichungen z.B. in:

Risikoanalyse, Katja Bohnet