[Das Debüt 2016]: Blau Plus Weiß ergeben Gewalt – Eine Doppelbesprechung

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„Blauschmuck“ und „Weißblende“

Aus der Qual befreit, in quälende Gedanken hinein – Zwei Bücher über die Gewalt gegen Frauen

„Die Ehre ist meinem Vater das Wichtigste. Wichtiger als wir Kinder. Oder Mutter. Die Ehre steht über allem, sagt Vater. Die Ehre wächst mir über den Kopf.“ („Blauschmuck“, Seite 13)

Die Shortlist für das beste Debüt 2016, die nun seit knapp einer Woche veröffentlicht ist (siehe hier; inklusive Begründung für die einzelnen Titel), hält zwei Bücher parat, die den Leser herausfordern, ihm viel abverlangen, denn sie behandeln beide Gewalt gegen Frauen. Diese Gewalt wird in beiden Büchern auf völlig unterschiedliche Weise beschrieben und an den Leser heran getragen. Beide Geschichten haben ihre Stärken und Schwächen, die ich versuche in dieser Doppelbesprechung herauszuarbeiten. Sie haben in mir etwas ausgelöst, haben mich bewegt. Spaß macht es nicht, so etwas zu lesen, aber es muss auf Gewalt, egal gegen wen sie gerichtet ist, aufmerksam gemacht werden, damit in Zukunft nicht weggeschaut wird.

Hämatome als Schmuck

Katharina Winklers Buch „Blauschmuck“ ist ein atemloses Stück Prosa. In kurzen, knapp geschriebenen Kapiteln zeichnet es skizzenhaft das Leben des Mädchens Filiz auf, welche am Anfang als freundliches, fröhliches Mädchen beschrieben wird. Sie fühlt sich wohl in ihrer Familie, geht zur Schule, sie kann alles machen. Dann lernt sie Yunus kennen, einen älteren jungen Mann, der ihr immer wieder den Hof macht, dessen Augen Filiz faszinierend findet.  Eines Tages überredet er sie von zu Hause abzuhauen, um mit ihr ein neues Leben in Europa beziehungsweise konkret Österreich zu beginnen. Sie glaubt ihm und geht mit, voll des Bewusstseins, dass ihr Vater sie verstoßen wird. Sie freut sich auf ein Leben mit ihrem Freund und Bald- Ehemann. Doch schon in der Hochzeitsnacht ändert sich die Art von Yunus schlagartig. Er sieht sie nur noch als Objekt, die er nehmen kann, wann er will und wie er will. Gehorcht sie nicht, wird sie geschlagen. Sie muss tun, was er will und sei es nur, die Schnürsenkel seiner Schuhe zu binden. Er dagegen geht immer wieder fort in die nächstgrößere Stadt, um dort zu spielen, während Filiz bei seiner Mutter bleiben muss, die sie wie Dreck behandelt. Eines Tages wird der Gedanke Wahrheit, nach Österreich zu gehen. Wird sich die Situation für Filiz in dem neuen Land ändern? Werden die Schläge aufhören?

Die Leiden der jungen Matilda

„Unter dem Dach unseres Hauses, dieser Gedankenvernichtungsfabrik ohne Schichtwechsel, ein Abbild des Sterbezimmers der Mutter, der Kammer meiner Geburt, dem Ort von Vaters sich bis heute ununterbrochen potenzierenden Leidens.“ („Weißblende“, Seite 125)

Während also Filiz unter den Schlägen ihres Mannes zu leiden hat, führt Matilda, die Hauptperson aus dem Roman „Weißblende“ von Sonja Harter, ein scheinbar behütetes Leben in einem Tal in den österreichischen Alpen (es wird Unteraubach als Ort genannt). Sie wächst ohne Mutter bei ihrem Vater auf. Die Mutter sei der Geburt Matildas gestorben. Sie ist gut in der Schule, will eine Schulzeitung gründen, Bücher lesen. Alles Dinge, die einen normalen Eindruck machen. Und doch brodelt es unter der Oberfläche. Matilda fühlt sich durch die Enge des Tals erdrückt, die Schwingungen, die Autobahn, Stromtrasse und Zugstrecke erzeugen, lassen sie verzweifeln. Außerdem ist sie, seit ihre beste Freundin nach München gezogen ist, ohne Freunde in ihrer Klasse. Sie ist die einzige ohne Computer, hat kein Smartphone, wird dadurch automatisch ausgegrenzt. So kann sie auch nicht helfen oder moralische Unterstützerin sein, als eine Schülerin an der Schule verschwindet und erst ein paar Tage später misshandelt in den Katakomben der Schule aufgefunden wird. Zu diesem Zeitpunkt berührt sie dieses Szenario noch und lässt sie erschüttert zurück. Doch eine Wahrheit, die durch ihre Großmutter ans Licht kommt, wird alles verändern. Eines Tages beschließt ihr Vater, ein Zimmer im Haus an Bauarbeiter zu vermieten. Eine Wendung im Tun dieses Mannes, der sonst nur seinen Tätigkeiten nachgeht und sich um den Rest keine Gedanken macht. Es ist gleich der erste Gast, der das gesamte Leben von Matilda auf den Kopf stellen wird. Er wird es sein, der sie in die Prostitution treibt.

Gewalt, auf unterschiedliche Weise erzählt

Während ich durch Katharina Winklers Buch durchgerauscht bin (hätte ich etwas mehr Zeit am Stück gehabt, wäre ich bestimmt nach 2h durch das Buch durchgekommen) und dabei die Hauptakteurin Filiz kaum kennenlernen konnte, tauchte ich bei „Weißblende“ etwas mehr ein, konnte mir anschauen, was mit Matilda passiert und wie mit ihr umgegangen wird. Der stakkatohafte Stil in Winklers Buch hat mich fast erschlagen und irgendwann im letzten Drittel müde gemacht. Müde ob des Zuviel an Schlägen, des Zuviel an Vergewaltigungen, also alles einen Strich über dem Maß, welches ich für mich als tolerabel einschätze, um es in meinem Kopf ankommen zu lassen und richtig zu verarbeiten. Man stumpft dem gegenüber ab, was mit Filiz passiert, da jeder grauenhaften Tat eine noch grauenhaftere folgte und man fast schon betete, dass Filiz von ihrem Leiden erlöst wird, auf welchem Weg auch immer. Das war mein erster Eindruck direkt nach dem Lesen. Doch lässt man den Stoff ein wenig einsickern, fördert es andere Gedanken zutage. Die intensive Auseinandersetzung mit einer Sache, bei der gerne weggeschaut wird. Der direkte Blick, der schockierende Bilder im Kopf erzeugt und diese nicht mehr verschwinden lässt. Man mag bemängeln, dass kein Blick von außen auf das Treiben von Yunus gelegt wird, keine Erzählerstimme diesem ganzen Irrsinn etwas Normalität entgegensetzt. Es hätte es erträglicher gemacht, aber nicht mehr eindringlich. Die Wucht wäre verloren gegangen und so setzt Katharina Winkler konsequent auf den Blickwinkel von Filiz. Dadurch gehen zwar auch Informationen verloren, die zum Beispiel die politischen Umstände, in denen das Geschehen eingebettet ist, beschrieben hätten. Doch durch die Erzählperspektive ist es nur legitim, darauf zu verzichten. Heraus gekommen ist eine dichte, radikale Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruhen soll. Zum Ende kann man auch einwenden, dass es keinen richtigen Epilog oder Nachgang der Geschichte gibt, aber auch hier möchte ich einwenden, dass es nicht zur gesamten Komposition gepasst hätte. So erfährt man als Leser nur in knappen Informationen zum Schluss, was mit Filiz, ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern passiert. Diese kurzen Informationsschnipsel, sofern sie wahr sind, geben einem Hoffnung, dass man selbst aus dem schlimmsten Horror, den man durchmacht, positive Dinge für das Weiterleben mitnimmt.
„Weißblende“ ist dagegen ein ruhig erzählter Roman, der sich Zeit für seine Hauptfigur nimmt, ihr dabei zuschaut, wie sie ihren Weg geht beziehungsweise wie ihr der Weg gewiesen wird. Sie findet die Wahrheit über ihre Mutter heraus, was sie in eine mentale Krise stürzen lässt und somit Tür und Tor öffnet für das, was ihr danach widerfährt und was sie halbwegs freiwillig auch zulässt. Die Sprache ist sanft, entgegen „Blauschmuck“ werden kaum Kraftausdrücke verwendet, die sexuell angehaucht sind. Es wird im Gegenteil selbst das härteste Szenario wie unter Milchglas umschrieben oder komplett der Fantasie des Lesers überlassen. Man kann sich aber auch hier dem Entsetzen nicht entziehen, wie ein junges Mädchen vom rechten Pfad abkommt, wie selbst das nähere Umfeld wegschaut und es sogar dem Vater es egal ist, was mit seiner Tochter passiert. Ist es bei „Blauschmuck“ die direkte Art, findet Sonja Harter bei ihrem Buch das komplette Gegenteil als das richtige Mittel, um Schockierendes an den Leser zu übertragen. An manchen Stellen rätselt man, ob denn nun überhaupt etwas passiert ist, nur um es dann im Nachhinein ein wenig zu rekonstruieren. Was ich diesem Roman ankreide ist, dass er zum Schluss in meinen Augen zu bruchstückhaft wird, zu schemenhaft und ich noch etwas Zeit benötige, um die Intention, die dahinter steckt, zu verstehen. Bis jetzt, zum Zeitpunkt um ein Urteil abzugeben, schmälert es das positive Gesamturteil.

Von den Umständen getrieben

Beiden Hauptfiguren ist gemein, dass sie Getriebene sind. Entweder durch historisch gewachsene und geduldete Machtausübungen der Männer an den Frauen oder durch die Lebensumstände, dass Wahrheiten vorenthalten werden und ein eingeengtes Leben geführt wird. Beide Mädchen müssen etwas durchleiden, in das sie sich unter den gegebenen Umständen freiwillig begeben haben. Der Stil, mit dem die Geschichten beschrieben werden, sind sehr unterschiedlich in ihrer unmittelbaren und langfristigen Wirkung. Gerade bei „Blauschmuck“ überträgt die harte, brutale Sprache das Geschehen direkt an den Leser, was mitunter zu Überforderungserscheinungen führen kann. Ich fühlte mich zum Beispiel durch diese knappe Sprache durch den Roman getrieben und war zeitweise kaum fähig, alles zu verarbeiten, was auf den Seiten passiert. Was ich aber im Nachgang wiederum gut fand, war, dass die Sprache von Filiz eine Entwicklung durchmacht. Anfangs noch das naive, kindliche, kommt mehr und mehr eine härtere Gangart in die Beschreibungen, so wird aus dem stoßen zum Beispiel irgendwann doch das f- Wort. Und auch das Denken von Filiz ändert sich mit der Sprache, denn eingangs denkt Filiz, dass es dazu gehört geschlagen zu werden, dass es einer Art Strafe gleichkommt für das Verlassen ihrer eigenen Familie. Mit zunehmender Brutalität in der Beziehung erkennt sie jedoch, dass diese Art des Zusammenseins nicht üblich ist und auch nicht durch den gewöhnlichen Umgang zwischen Männern und Frauen entschuldigt werden kann. Auch, dass die Erlösung nicht durch Filiz selbst herbei geführt wird, empfand ich als logisch und konsequent.
Matilda in „Weißblende“ macht auch eine Art Entwicklung durch, was sich aber nicht direkt in der Sprache zeigt, sondern mehr in dem, was sie und wie sie es macht. Ist sie anfangs auch ein zwar naives, aber sehr schlaues Mädchen (Klassenbeste), wird sie mit der Zeit immer abgebrühter, um zum Beispiel die Liebe zum Untermieter vor dem eigenen Vater zu verheimlichen. Dass sie den beschriebenen Weg geht, erscheint auf den ersten Blick logisch, mit längerem Nachdenken ergeben sich aber Lücken, die sich mir nicht ganz erschließen wollen und die vielleicht einen zweiten Leseanlauf benötigen, um sie zu verstehen beziehungsweise kritisch zu hinterfragen. Was ich aber als angenehm empfand und als besser gegenüber „Blauschmuck“ sind die ruhige Art, auf die erzählt wird. Auch wirkt nichts gehetzt und es wird der Geschichte Zeit gegeben, sich zu entfalten. Man kann mit dem Mädchen mitfühlen, die durch die neuen Informationen bezüglich ihrer Mutter endgültig den Halt verliert und sich einem (fast) Fremden anvertraut, mit ihm mitgeht und dafür bitter bezahlen muss. Man hat zwar zeitweise das Gefühl, dass Matilda das Milieu, in das sie gezwungen wurde, genießt, sich ihm vollauf ergibt und sogar, als es schon vorbei scheint und sie nicht mehr muss damit weitermacht. In den letzten Kapiteln wird man aber eines besseren belehrt und gleichzeitig wird  eine Verbindung zur Mutter hergestellt, die man so nicht erwartet.  Letztendlich gleicht sich Matilda immer mehr dem Mädchen an, welches am Anfang der Geschichte als Schlampe bezeichnet wird und mit ihrem aufreizenden Auftreten geradezu dazu eingeladen hat, vergewaltigt zu werden.

Welches Buch ist nun das Bessere?

Das ist eine Frage, die schwer zu beantworten ist. „Blauschmuck“ ist sprachlich ausgereifter, während in „Weißblende“ die Geschichte runder erscheint. Konsequent sind beide Romane, auch wenn es in „Blauschmuck“ noch eine Art „Happy End“ gibt, so bleiben doch bei beiden Hauptfiguren die seelischen Narben erhalten. Da diese beiden Bücher thematisch ähnlich liegen und das Gesamtkonzept passen muss, entscheide ich mich für „Blauschmuck“ als das bessere, im Gedächtnis bleibendere Buch, auch wenn die Entscheidung eine sehr knappe ist. Ob es am Ende für meine Stimme zum besten Debüt 2016 reicht, wird sich noch zeigen, denn die zwei anderen Bücher, die ich noch lesen werde, sind ebenfalls gut geschrieben und warten mit originellen Geschichten auf. Aber eine Duftmarke ist an dieser Stelle schon gesetzt.


Sonja Harter
„Weißblende“
2016 Luftschacht Verlag (an dieser Stelle vielen Dank für das Bereitstellen des eBooks für die Bewertung im Zuge der Preisverleihung zum besten Debüt 2016)
ISBN: 978-3-902844-98-9
eISBN: 978-3-903081-56-7


Katharina Winkler
„Blauschmuck“
2016 Suhrkamp Verlag
eISBN: 978-3-518-74533-5

8 Kommentare zu „[Das Debüt 2016]: Blau Plus Weiß ergeben Gewalt – Eine Doppelbesprechung

Gib deinen ab

  1. Muß man in einer Jury machen und kann man wahrscheinlich nicht, ich tue es aber natürlich auch, liebe Grüße aus Wien, bin gerade beim Schreiben über das Bazyar-Buchs und der Gesamtzusammenfassung

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    1. Bin schon gespannt auf deine Zusammenfassung. Deine einzelnen zum Preis habe ich sehr gerne gelesen, hatte nur noch keine Zeit bei dir Kommentare zu hinterlassen

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  2. Ja, es gibt Ähnlichkeiten zwischen beiden Büchern, schon die Titelgebung ist ja sehr ähnlich, bei beiden geht es um die Gewalt, beide sind sprachlich schön geschrieben und bei beiden störte mich etwas, obwohl ich von Katharina Winkler, wo ich vor kurzem auf zwei Preisverleihungen war, dachte, daß sie sowohl, den „Alpha“ https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/10/28/siebenter-alpha-literaturpreis/, als auch den österreichischen Debutpreis https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/11/08/der-erste-oesterreichische-buchpreis/ bekommen wird, was mich bei „Blauschmuck“ https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/11/05/blauschmuck/aber störte, was sich während des Lesens von „Nachts ist es leise in Teheran“, was ich höchstwahrscheinlich vorschlagen werde, bestätigte, ist, daß es doch eine sehr künstlich konstruierte Sprache ist.
    Die hat eingeschlagen, kein Zweifel, sonst wäre das Buch nicht so prominent besprochen worden, aber spricht eine Unterschichttürkin wirklich so blumig und können wir aus Österreich oder Deutschland, die orientalische Klangwelt wirklich so nachahmen und ist es nicht vielleicht doch Mißbrauch, wenn wir es versuchen?
    Bei „Weißblende“ https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/11/17/weissblende/ ist es das Thema, was mich ein wenig zurückzucken läßt.
    Sonja Harter habe ich als Lyrikerin schon bei einigen Lesungen gehört, ihre Sprache ist höchst poetisch, aber kann man Pädophilie wirklich in so schönen Worten beschreiben, soll, darf, man das tun, obwohl mir das Buch auch sehr gut gefallen hat und, das schreibe ich jetzt wieder, mit dem Vergleichen von Büchern ist es sowieso, wie mit den Äpfeln und den Birnen.
    Man kann sie nicht vergleichen, nicht vermessen und meiner Meinung nach auch nicht sagen, das ist jetzt das beste, nur sagen, das spricht mich am meisten an und ein paar Jahre später ist es vielleicht ganz anders und interessant dazu ist ja auch, wenn man auf die Votingliste des Debutblogs geht, da hat das Buch die meisten Leserstimmen, das ich für das sprachlich am nicht gelungensten halte und das ja auch schon von einigen Bloggern diesbezüglich kritisiert wurde.

    Gefällt 1 Person

    1. Hallo Eva,
      Erst einmal danke für deinen umfangreichen Kommentar, der die Besprechungen gut ergänzt. Nur ein paar kurze Anmerkungen meinerseits:
      So blumig empfand ich die Sprache in „Blauschmuck“ gar nicht. Die Sätze waren an den meisten Stellen eher kurz gehalten und auch die Wortwahl war meiner Meinung nach einem Mädchen diesem Alters entsprechend. Müsste nochmal drüber gehen.
      Ob man Pädophilie so beschreiben sollte? Unbedingt! Alles andere wäre eher Effekthascherei.
      Was Vergleiche von Büchern angeht, magst du Recht haben, jedoch im Zuge der Verleihung zum besten Debüt war dieser Schritt fast unumgänglich und bot sich für diese 2 Werke sogar regelrecht an.

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