Archiv für Juni 2006

Frauen weg vom Herd – kulinarisch-literarischer Abend

Dienstag, 13. Juni 2006

„Komplett verquert – Frauen weg vom Herd!“

Ein kulinarisch-literarischer Abend der etwas anderen Art.
Aufgekocht, eingemacht und als wunderbares Menü serviert vom
1. Wiener Sprachorchester.

Als da dieses Mal sind:

Petra Öllinger, Barbara Karl, Robert Hobl, Barbara Deißenberger, Hermann Neuretter und Georg Schober.
Ferner: Witwe Bolte und Suppenkaspar

Datum: Samstag, 17. Juni 2006
Zeit: 20.00 Uhr
Ort: Cafe Ephata, 1060 Wien, Garbergasse 14
Eintritt ist frei

Die Meisterin des Semikolons

Montag, 12. Juni 2006

Von Frau Johanna Sibera erreichte uns folgender Beitrag:

Also, was denn jetzt? Als Meisterin des Semikolons, auch Strichpunkt genannt, habe ich zum Duft des Doppelpunkts zu sagen, dass mir das Semikolon doch viel lieber ist, weil es so hübsch gewisse harte Satzübergänge zu verwischen vermag. Eine sonst sehr nette Verlegerin hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt, dass der Strichpunkt eigentlich völlig veraltet sei; mittleweile ist meine Kurzgeschichte mit den vielen gescholtenen Semikolons doch gedruckt worden. Wir Österreicher lieben den Strichpunkt; aber: Auch der Doppelpunkt hat es in sich, mag er nun duften oder nicht. Das nur am Rande; mögen beide Satzzeichen miteinander sehr glücklich werden!

Frauenbibliothek des AEP in Innsbruck

Montag, 12. Juni 2006

Die Frauenbibliothek des Arbeitskreises für Emanzipation und Partnerschaft (AEP) wurde 1979 gegründet und wird von Frauen aus allen Bevölkerungsgruppen genutzt. Die Interessentinnen finden ein breites Spektrum an Sachbereichen vor: Bücher über feministische Wissenschaft, Frau und Familie, Frau und Beruf, Frau und Gesellschaft, Gewalt gegen Frauen ebenso wie zeitgenössische Literatur, Romane, Lyrik und Biographien.Darüber hinaus veranstaltet die AEP-Frauenbibliothek Vorträge und Diskussionen zu Frauengeschichte, Frauen in politischen Parteien,Frauen und Armut usw., präsentiert werden dabei oft Diplomarbeiten und andere wissenschaftliche Studien. Aber auch Lesungen, Lesekreise und Workshops werden von der Bibliothek organisiert. Die Neuerwerbungen der AEP-Frauenbibliothek finden Sie unter Neuzugänge.

Öffnungszeiten:
Montag 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Donnerstag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Adresse:
AEP-Frauenbibliothek
Müllerstraße 26
A-6020 Innsbruck
Tel. 0043/512/583698
E-Mail: aep.frauenbibliothek@aon.at

Übertragen aus dem alten Blog

Marjana Gaponenko

Sonntag, 11. Juni 2006

„Marjana Gaponenkos Gedichte sind stark und zart genug, um jedes Läutwerk in Gang zu setzen, das unser vermeintliches Wachsein durchtönt. Gedichte, die in einem fast verlorengegangenen Sinne ’schön‘ sind: sie klingen in mir wie ein ehemals vertrautes, jetzt wieder erwachtes Mittagsläuten.“ (Herbert Sleegers, Schriftsteller)

Marjana Gaponenko

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Schreibrecht

Sonntag, 11. Juni 2006

22 Jahre nach dem Orwelljahr 1984 hat die einst so bedrohliche Vision ihren Schrecken verloren. Der immerwährende Krieg erinnert an den seit 2001 stattfindenden „War on Terror“, Nachrichten- und Medienmanipulation ist an der Tagesordnung und (versteckte) Kameras sind allgegenwärtig. Doch auch die anderen düsteren Visionen einer Zukunft haben längst ihren Weg in die Gegenwart gefunden und sind (fast) Realität. Wenn Lehrerinnen wegen einer Wahrscheinlichkeit einer Erbkrankheit ihren Arbeitsvertrag nicht bekommen, erinnert dies an „Gattaca“, die Spaß- und Wegwerfgesellschaft kennt man aus „Schöne neue Welt“, die Bestrebungen „antisoziales Verhalten, selbst in Form eines Spuckens auf die Straße zu beenden“, an „Demolition Man“ und die selbständigen Drohnen im Krieg lassen Erinnerungen an „Screamers“ aufkommen. Doch wenn all dies schon normal ist, wie sieht die Zukunft aus? Wird es eine Rückbesinnung auf mehr Freiheit, mehr Bürgerrechte geben oder nimmt das Panopticum zu? Wird Datenschutz eine Rolle spielen oder doch nur „Täterschutz“ sein?

Gemeinsam mit sieben Bürgerrechtsorganisationen präsentiert Telepolis den ersten Bürgerrechts-Schreibwettbewerb des neuen Jahrtausends. Einsendeschluss ist am 15.07.2006.

Marina Zwetajewa

Samstag, 10. Juni 2006

Nadeschda Mandelstam über Marina Zwetajewa.
„Sie war vollkommen eigensinnig… Sie suchte überall und in allem den Rausch und die Fülle des Gefühls. Sie brauchte Ekstase nicht nur in der Liebe, sondern auch im Verlassenwerden, in der Einsamkeit, im Unglück.“

Illeguan – Marina Cvetaeva

Planet Lyrik – Marina Zwetajewa Liebesgedichte

Gedichte deutsch/russisch

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Frauen-Akademie des Renner-Instituts

Donnerstag, 8. Juni 2006

Frauen machen Geschichte – Modul der Frauen-Akademie des Renner-Instituts mit zahlreichen Informationen zu den Themen Frauen – Geschichte – Politik.

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Frauennetzwerk

Mittwoch, 7. Juni 2006

Ein Zusammenschluss österreichischer Journalistinnen und Medienarbeiterinnen.

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