Archiv für Februar 2008

Buchpräsentation – 70er-Jahre-Plakate

Mittwoch, 13. Februar 2008

Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung

Die Wienbibliothek zu Gast im Wien Museum: Vorstellung des Buches 70er Plakate aus der Sammlung der Wienbibliothek und Präsentation von 70er-Jahre-Plakaten

Begrüßung
Wolfgang Kos, Direktor Wien Museum

zum Buch
Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin Wienbibliothek im Rathaus

Plakate der 70er Jahre
Julia König-Rainer und Markus Feigl, Plakatsammlung Wienbibliothek im Rathaus

Out of Home
Karl Javurek, Generaldirektor GEWISTA Werbegesellschaft mbH

im Anschluss
Pop aus den 70ern präsentiert von Wolfgang Kos
Österreichische Mediathek – Chronisten, Aufklärer, Reporter – Wolfgang Kos

Wann:
20. Februar 2008, 18:30 Uhr

Wo:
Wien Museum Karlsplatz, Atrium
1040 Wien, Karlsplatz

Plakate aus der Sammlung der Wienbibliothek
Wien Museum am Karlsplatz, Atrium

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertag, 9:00 bis 18:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 21.2.–30.3.2008

Kleine Kulturgeschichte der Rose

Dienstag, 12. Februar 2008

Am 14. Februar ist Valentinstag.

Ein gute Gelegenheit, sich Vergangenheit und Gegenwart der Königin der Blumen zu vergegenwärtigen.

Die „Kleine Kulturgeschichte der Rose“ gliedert sich in folgende Kapitel:

Die Rose in der Geschichte
Antike
Mittelalter
Der Rosenkrieg
Neuzeit
Die weiße Rose – Widerstand im Nationalsozialismus
Brot und Rosen – Leitspruch der Frauenbewegung
Die Rose aus dem Süden – fair gehandelte Blumen
Die Rose in Kunst und Literatur
Die Rose in der Küche
Die Rose als Heilpflanze
Sagen Sie es durch die Rose – die Sprache der Blumen
Tipps für Garten- und Zimmerpflanzen

The Flower Label Program – achten Sie auf Blumen mit dem Flower Label und verschenken Sie ungeteilte Freude! Blumen mit dem FLP-Gütesiegel kommen von Blumenfarmen, die nachweislich international anerkannte Arbeitsrechte einhalten und auf den Schutz der Umwelt achten.

Hannelore Vonier, Luperkalien und Valentinstag

Recherchen und Gedanken zum Valentinstag – Prof. Dr. Josef Kurz

netbib weblog feiert Geburtstag

Montag, 11. Februar 2008

„das ist ein test, trlalalala“ …

… waren die ersten Worte, die man am 10. Februar 2001 im „netbib weblog“ lesen konnte. Nach diesem eher bescheidenen aber um so fröhlicheren Beginn, ist das „netbib weblog“ sehr rasch zu einer unübersehbaren Wegmarke, nicht nur für BibliothekarInnen und Informationsprofis geworden. Alle an Bibliotheken und Literatur interessierte Mensch können im „netbib weblog“ aus einem riesigen Fundus an Informationen schöpfen. Der „Duftende Doppelpunkt“ sagt Danke und wünscht dem Geburtstagskind ein langes und glückliches Leben in den virtuellen Weiten der Blogosphäre.

Der Literaturpreis „Ohrenschmaus“

Montag, 11. Februar 2008

Der Literaturpreis ‚Ohrenschmaus‘ soll helfen, neue Schriftsteller-Talente zu entdecken, dort wo man sie am Wenigsten erwartet. Eine Lernbehinderung darf kein Grund sein, diesen Menschen in Worten und Taten zu entmündigen. Ihre Meinungen und Ansichten sollten Gehör finden. Dieser Preis soll dazu ein Forum schaffen.

Ohrenschmaus will kein Ghettopreis sein. Er will vielmehr jene Talente fördern, die eines Tages andere Preise gewinnen und sich als SchriftstellerInnen etablieren.

Auf der Site „Ohrenschmaus“ können Sie die Texte der über 100 TeilnehmerInnen nachlesen. Wir wünschen viel Vergnügen!

Fatos Kongoli

Montag, 11. Februar 2008

KulturKontakt Austria und die Österreichischen Gesellschaft für Literatur laden Sie zu der nachstehenden Veranstaltung ein.

Lesung – Fatos Kongoli/Albanien

Zweisprachige Lesung aus den aktuellen Werken des albanischen Autors
Termin: Donnerstag, 28. 02. 2008, 19.00 Uhr
Ort: Österreichische Gesellschaft für Literatur, Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien
Einführung und Moderation: Joachim Röhm

Lesen der deutschen Übersetzungen: Eva Alikay-Lössl
Der Autor ist anwesend.

Fatos Kongoli wurde 1944 in Elbasan/Albanien geboren und wuchs in Tirana auf. Studium der Mathematik in China und Tirana. Von 1977 bis 1992 war er Redakteur im Verlag Naïm Frashëri und bei der Literaturzeitschrift Drita, Mitstreiter von Elena Kadaré und Jusuf Vrioni. Fatos Kongoli gehörte zu den Mitbegründern der albanischen Demokratiebewegung. Heute arbeitet er als Kulturredakteur bei Rilindja démokratike. Fatos Kongoli lebt in Tirana.

Joachim Röhm – albanische Literatur in deutscher Übersetzung: Fatos Kongoli

Homepage von Joachim Röhm

Robert Elsi – Fatos Kongoli / Biography (englischsprachiger Artikel)

KulturKontakt Austria

Central and Eastern Europe’s Cultura Institutions

Siehe auch den Beitrag „Albanische Literatur“. Auf der Site des Übersetzers Robert Elsie werden über 60 AutorInnen aus Albanien in englischer Übersetzung vorgestellt.

Alter / Altern

Samstag, 9. Februar 2008

Internationale Konferenz über Simone de Beauvoirs Studie „Das Alter“

Anlässlich von Simone de Beauvoirs 100. Geburtstag (1908–1986)

22.–23. Februar 2008
Universität Wien
Aula, Hof 1, Universitätscampus
Spitalgasse 2, 1090 Wien

Freier Eintritt. Barrierefreier Zugang.

Infos: Internationale Konferenz über Simone de Beauvoirs Studie „Das Alter“

Sieh auch den Beitrag „Ich habe lange gezögert, ein Buch über die Frau zu schreiben“ und Simone de Beauvoir.

2. Menantes-Preis für erotische Dichtung

Freitag, 8. Februar 2008

Zum zweiten Mal wird der Menantes-Preis für erotische Dichtung ausgeschrieben. Verliehen wird er alle zwei Jahre vom Menantes-Förderkreis der Evangelischen Kirchgemeinde Wandersleben in Zusammenarbeit mit der Thüringer Literaturzeitschrift „Palmbaum“.
Sie können bis zu drei Gedichte oder eine Kurzgeschichte mit maximal fünf Manuskriptseiten (á 2000 Zeichen) einsenden. Die Texte müssen bislang ungedruckt sein (Veröffentlichungen auf Websites sind möglich).

Teilnehmen kann jeder und jede Schreibende, unabhängig von Alter oder Beruf.
Einsendeschluss: 31. März 2008 (Poststempel)

Kärtner Krimipreis 2008

Donnerstag, 7. Februar 2008

Money. Geschichten von schönen Scheinen

Gesucht werden bisher unveröffentlichte Kurzkrimis in deutscher Sprache, in denen es um das Thema Nummer 1 geht: Money.
Geld als Tatmotiv – Was fällt Ihnen dazu ein? Zu wenig Kohle? Oder zu viel? Ein altmodischer Banküberfall? Oder moderne Computerkriminalität? Aber auch Erbschleicher, Betrüger, Fälscher, Geldwäscher und Hochstapler haben ihre Reize, ebenso wie geldgierige Mörder und korrupte Buchhalter.
Einzige Einschränkung – die Geschichten dürfen nicht länger als 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen sein. (Das entspricht ca. 15 Normseiten zu je 30 Zeilen mit 60 Zeichen.) Kleiner Tipp: Das Wortspiel im Titel der Ausschreibung darf durchaus als Anregung für den Krimi verstanden werden …

Einsendeschluß: 30. April 2008 (Poststempel).
Kärtner Krimipreis