Archiv für Januar 2009

Leselandkarte

Mittwoch, 21. Januar 2009

Dieser Tage wurde die Beta-Version der „Leselandkarte“ veröffentlicht. Somit haben alle Interessierten nun Zugang zur Karte.

Das vielversprechende Projekt „Leselandschaft“ verfolgt das Ziel, die Vielfalt der für die Lesekultur in Österreich zuständigen Einrichtungen online über Landkarten und Navigations- und Suchfunktionen darzustellen, zu vernetzen und somit verbessert zugänglich zu machen.

Im Firefox läuft das Programm schon einwandfrei, im Internet Explorer 7.0 kann es bei bestimmten Konfigurationen vereinzelt zum Stocken im Bildaufbau kommen (dann einfach nochmals auf „Suchen“ klicken); beim Internet Explorer 6.0 braucht es gelegentlich noch ein zweites Anstoßen des Suchvorgangs, damit alle Navigationselemente aufscheinen. Am diesbezüglichen Feinschliff wird noch gearbeitet.

Für den Fall, dass Ihre Einrichtung noch fehlt oder der Eintrag Fehler aufweist, wird um entsprechende Rückmeldung. ersucht. Für diesen Zweck wurde ein eigenes Online-Formular eingerichtet:

Der Einstieg erfolgt auf der Site Leselandschaft.

Kinder- und Jugendliteratur in Österreich

Dienstag, 20. Januar 2009

zwischen 1900 und 1969

Peter Lukasch hat auf der Site „Kinder- und Jugendliteratur in Österreich zwischen 1900 und 1969″ eine Reihe von sehr informativen Beiträgen und Bilddokumenten veröffentlicht.

Sterz

Dienstag, 20. Januar 2009

Unabhängige Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kulturpolitik

Einladung zur Beteiligung am Thema Grenzen/Übergänge

Grenzen und Übergänge sind ein herausforderndes Thema, das ganz dringend der VerSTERZung bedarf. Beiträge in jedweder abdruckbarer Manier sind gefragt, möglichst gut, möglichst klug, möglichst schön, möglichst bald an den Grenzübergang vom Projekt zum Heft, an die STERZ-Redaktion:

STERZ – Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kulturpolitik
8010 Graz/Österreich Mandellstraße 10
Redaktion DI.Gernot Lauffer
Telefon +43/316/824146 Fax DW 6

Via Literaturhaus Mattersburg

BARRIEREFREIHEIT

Montag, 19. Januar 2009

Der Weg des „Duftenden Doppelpunktes“ in die Barrierefreiheit

Wir sind bemüht, unseren LeserInnen mit dem „Duftenden Doppelpunkt“ einen barrierefreien Informationszugang zu ermöglichen.
Unser Ziel ist es, noch vorhandene Stolpersteine möglichst rasch aus dem Weg zu räumen. Dazu sind wir nicht zuletzt auf Ihre Unterstützung angewiesen

Jan Hellbusch definiert Barrierefreiheit auf der Site „BARRIEREFREIES WEBDESIGN“ folgendermaßen:

Barrierefreies Webdesign – manchmal auch Zugänglichkeit oder Accessibility genannt – ist die Kunst, Webseiten so zu gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann.

Über den nicht immer einfachen Weg des „Duftenden Doppelpunktes“ zur Barrierefreiheit können Sie sich im Beitrag „Arm dran …“ informieren. Der Artikel wurde im Rahmen der „Accessibility Blogparade“ veröffentlicht und ist Teil des „Logbuch Accessibility“. Dieses kann über Mainweb kostenlos bezogen werden.

Bitte beantworten Sie unsere kleine BesucherInnenbefragung! Sie unterstützen uns dadurch bei der weiteren Verbesserung des „Duftenden Doppelpunktes“.

BesucherInnenbefragung

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG

Montag, 19. Januar 2009

4 Fragen zum Inhalt – BenutzerInnenfreundlichkeit und Barrierefreiheit des „Duftenden Doppelpunktes“

Um die BenutzerInnenfreundlichkeit und die Barrierefreiheit des „Duftenden Doppelpunktes“ weiterzuentwickeln, sind wir auch auf Ihre Wahrnehmungen angewiesen.

Wir ersuchen Sie um die Beantwortung folgender Fragen:

Für alle BesucherInnen
Wie sind Sie mit der Benutzerfreundlichkeit des Blogs zufrieden?
Gibt es etwas, was Sie im „Duftenden Doppelpunkt“ schon immer lesen wollten?
Gibt es etwas, was Sie am „Duftenden Doppelpunkt“ schon immer gestört hat?

Eine zusätzliche Frage an Menschen mit Behinderung
Stoßen sie als NutzerIn von assistiven Hilfsmitteln auf Barrieren im „Duftenden Doppelpunkt“? Wenn ja, auf welche?

Senden sie uns Ihre Antwort bitte als Kommentar oder an “Der Duft des Doppelpunktes”.
Herzlichen Dank

Petra Öllinger und Georg Schober

Griechische Mythologie

Montag, 19. Januar 2009

Nach mehr als 30-jähriger Arbeit ist es Dieter Macek gelungen, eine Gesamtgenealogie der griechischen Mythologie zu erstellen und sie auf einem Band von 49,6 m Länge aufzuzeichnen. 5639 Götter- und Heldenfiguren in ihren genealogischen Zusammenhängen wurden auf der Schautafel erfasst.

Via Vorarlberger Landesbibliothek

Kleines Lexikon der Mythologie – nicht so umfangreich wie Dieter Maceks Werk, allerdings via Internet zugänglich.

Gutenberg.de – Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab.

100 TAGE „STIMMEN FÜR DIE STILLE“

Sonntag, 18. Januar 2009

Initiative zur Erhaltung des Mariahilfer Ruhe- und Therapieparks

Schon einmal haben wir über die Initiative „Stimmen für die Stille“ hier im „Duftenden Doppelpunkt“ berichtet. Heute gilt es, ein kleines Jubiläum zu begehen.

Vor nunmehr genau 100 Tagen ging die Homepage der „Stimmen für die Stille“ – Initiative zur Erhaltung des Mariahilfer Ruhe- und Therapieparks online.
In diesen etwas mehr als drei Monaten wurde die Homepage laut Statistik von 2023 Personen besucht, diese riefen insgesamt 6869 Seiten auf.

Ein stattliches Ergebnis für ein vermeintlich kleines regionales Problem. – Sozial auffällige Jugendliche – Lärm, Aggression und Vandalismus im Grätzl und im Park. Die Probleme wurden von der Bezirksvorstehung monatelang nicht erkannt, beziehungsweise ignoriert. Die zahlreichen BesucherInnen der Homepage und viele Gespräche mit AnrainerInnen haben uns gezeigt, wie hoch das Bedürfnis der Menschen nach Ruhe ist und wie sehr die AnwohnerInnen rund um den Park unter dem Lärm- und Vandalismusproblem gelitten haben.

Die „Stimmen für die Stille“ konnte gemeinsam mit vielen Menschen, die die Initiative unterstützen, die im Bezirksparlament vertretenen Parteien „beflügeln“.
Alle Parteien, selbst die SPÖ, die in Person der Bezirksvorsteherin Frau Renate Kaufmann, noch wenige Monate zuvor die Idee des Ruhe- und Therapieparks in Frage gestellt hat, sind für dessen Erhalt.
Schon die kommende Parksaison wird zeigen, was von den Bekenntnissen zu halten ist und ob die politisch Verantwortlichen dazugelernt haben. Wir sind jedenfalls bereit, auftauchende Probleme im Grätzel zu benennen und im Interesse aller Betroffenen an deren Lösung mitzuwirken.

Ebenfalls noch im Dezember des Vorjahres wurden die Erhöhung der für die Jugendarbeit zur Verfügung stehenden Mittel auf 205.000 Euro und die Einrichtung eines (nichtkommerziellen) Jugendcafes im Bezirksparlament beschlossen. Wir meinen, daß das Engagement der „Stimmen für die Stille“ diese Entwicklung zumindest beschleunigt hat.

Über das breite Interesse an unserer Initiative freuen wir uns sehr und verknüpfen sie mit einer Bitte:
Besuchen Sie den Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark. Wenn die Entfernung nach Mariahilf zu groß ist, statten Sie ihm mit Hilfe der Site „Stimmen für die Stille“ einen virtuellen Besuch ab. Teilen Sie uns Ihre Ideen für den Park mit. Leiten Sie die Informationen auch an andere Menschen weiter. Bei der Weiterentwicklung der Initiative ist uns jede einzelne Stimme eine große Unterstützung und Motivation. Andererseits sind wir davon überzeugt, daß die „Stimmen für die Stille“ viele Menschen dabei unterstützen können, Probleme in ihrem Wohn- und Lebensumfeld anzusprechen und gemeinsam im Interesse aller Lösungen zu finden.

The dark side of 2 nice guys

Freitag, 16. Januar 2009

Markus Payer und Peter Bosch sind einfach nett. Aber sie können auch anders. Zwei scheinbar nette Jungs bringen Böses, Dunkles und Unerhörtes zum Vorschein…

artelier tatort Spittelberg
Gutenberggasse 18, 1070 Wien

Do, 22.01.09, 19:30 Uhr / Einlaß 19:00 Uhr
Eintritt: 7 €

Tel: 0676/583 98 32
e-mail: info@arteliertatort.org
Um Kartenreservierung wird gebeten