Archiv für Oktober 2010

DER OKTOBERSTREIK 1950

Dienstag, 19. Oktober 2010

Diskussionsveranstaltung Mythos Putsch – der Oktoberstreik 1950

Der Oktoberstreik 1950 gehört, wie der Februar 1934, der Juliputsch 1934 oder die Novemberpogrome 1938 zu jenen wichtigen Ereignissen der jüngeren Geschichte Österreichs, die häufig Opfer von Geschichtsklitterung und parteipolitischen Interessen wurden und zunehmend aus dem gesellschaftlichen Bewußtsein verschwinden.

Der Oktoberstreik 1950 war die bislang größte Streikbewegung der Zweiten Republik. In der anläßlich des 60 Jahrestages des Oktoberstreikes von ÖGB und AK veranstalteten Diskussionsveranstaltung wird der Frage nachgegangen was die Massenstreikbewegung im Oktober 1950 war: eine spontane Arbeitsniederlegung um mehr Lohn, ein vorbereiteter politischer Streik oder gar – wie oft noch immer erzählt – ein „kommunistischer Putschversuch“?

Wann: Mittwoch, 20. Oktober 2010, 17.00 Uhr
Wo: ÖGB: Seminarraum „Grete Rehor“, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

Um Anmeldung wird ersucht! Tel.: 43 1/50165 – 2326 oder sabine.lichtenberger@akwien.at

Kleine Literaturliste: Februar 34, Juliputsch, Novemberpogrome, Oktoberstreik

FEBRUAR 1934

  • Irene Etzersdorfer: Hans Schafranek (Hrsg.): Der Februar 1934 in Wien, Autorenkollektiv, 1. Aufl., Wien 1984, 128 S.
  • Herbert Exenberger: Februar 1934 in Wien. Chronik, Schauplätze, Gedenkstätten u. Augenzeugenberichte. SPÖ Wien 1984, 96 S.
  • Erich Fröschl; Helge Zoitl (Hg.): Februar 1934. Ursachen, Fakten, Folgen. Beiträge zum wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts, abgehalten vom 13. bis 15. Februar 1984 in Wien. Verl. der Wiener Volksbuchh., 1984, – 567 S.
  • Winfried R. Garscha: Februar 1934 in Österreich. Wien, Globus-Verl.-Anst., 1984, 210 S.
  • Josef Hindels: 12. Februar 1934. niemals vergessen; ein Bericht von d. Kämpfen in Döbling. Wien [1974], 32 S.
  • Brigitte Kepplinger, Josef Weidenholzer (Hg.): Februar 1934 in Oberösterreich. „Es wird nicht mehr verhandelt …“ / Mit Beitr. von Franznobel … Bibliothek der Provinz, 277 S. Literaturverz. [2009], S. 273 – 275.
  • Karl Münichreiter: Ich sterbe, weil es einer sein muß. Karl Münichreiter. Erinnerungen an den Vater. Trotzdem Verlagsdges.m.b.H. der Sozialistischen Jugend Österreichs.
  • Stephan Neuhäuser (Hg.): „Wir werden ganze Arbeit leisten …“ der austrofaschistische Staatsstreich 1934; neue kritische Texte. Norderstedt, Books on Demand, 2004, 285 S. Literaturangaben.
  • Monika Seidl: „So schön war es im Roten Wien!“ : britische Schriftsteller über das Wien der frühen Dreißigerjahre und die Februarereignisse 1934. Wien, Braumüller, 2006, 262 S. (Austrian studies in English; 4), S. 251 – 258, Literaturverz.
  • Anita Ziegerhofer-Prettenthale: Widerstand als Bürgerpflicht. was ist uns die Demokratie wert? Ein Symposion in Erinnerung an den 12. Februar 1934 – Graz, Leykam, 2005, 101 S.
  • Belletristik

  • Ulrich Weinzierl (Hg.): Februar 1934. Schriftsteller erzählen, Jugend u. Volk Verl, 1984, 156 S. Stefan Zweig, Manes Sperber, Anna Seghers, Herman Hakel, Oskar Maria Graf, Erich Fried ….
  • Seghers, Anna. Der Weg durch den Februar, Luchterhand, 1980, 262 S. – (Sammlung Luchterhand.318.)
  • Karl Wiesinger, Standrecht. Der dokumentarische Roman über die Ereignisse im Februar 1934. Promedia Verlag.
  • JULIPUTSCH

  • Hans Schafranek: Sommerfest mit Preisschießen. Die unbekannte Geschichte des NS-Putsches im Juli 1934. Czernin Verlag, Wien 2006.
  • Kurt Bauer: Elementar-Ereignis. Die österreichischen Nationalsozialisten und der Juliputsch 1934, Czernin Verlag, Wien 2003.
  • Gottfried-Karl Kindermann: Hitlers Niederlage in Österreich. Bewaffneter NS-Putsch, Kanzlermord und Österreichs Abwehrsieg von 1934, 1. Auflage, Hoffmann und Campe, Hamburg 1984.
  • Wolfgang Etschmann: Die Kämpfe in Österreich im Juli 1934 (= Militärhistorische Schriftenreihe, Heft 50) Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984
  • Gerhard Jagschitz: Der Putsch. Die Nationalsozialisten 1934 in Österreich, Verlag Styria, Graz-Wien-Köln 1976
  • NOVEMBERPOGROME 1938

  • Bob Martens / Herbert PETER: Die zerstörten Synagogen Wiens: Virtuelle Stadtspaziergänge, Mandelbaum Verlag, Wien 2009
  • Ben Barkow: Novemberpogrom 1938: die Augenzeugenberichte der Wiener Library, London, 1. Aufl., Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. im Suhrkamp-Verl. , 2008 , 933 S.
  • Angelika und Michael Horowitz, Vorw. von Franz Vranitzky: Verdrängen – vergessen – verzeihen. Erinnerungen an die dunkelste Zeit Österreichs, 1. Aufl., Wien , MHM – Michael Horowitz Media , 2008 . – 224 S.
  • Herbert Rosenkranz: „Reichskristallnacht“, 9. November 1938 in Österreich . Wien, Europaverl. , 1968 . – 72 S. . – (Monographien zur Zeitgeschichte )
  • Uta Gerhardt Hrsg.: Nie mehr zurück in dieses Land : Augenzeugen berichten über die Novemberpogrome 1938, Berlin, Propyläen-Verl. , 2009 . – 362 S.
  • Lars Clausen: Die Probe der Verrohung. In: Lars Clausen: Krasser sozialer Wandel, Leske + Budrich, Opladen 1994, S. 217–227.
  • Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Verfolgung 1933-1939, dtv, 2009.
    Astrid Mehmel, Sandra Seider: Sie brannten am helllichten Tag. Der Novemberpogrom in Bonn am 10. November 1938, Bernstein-Verlag, 2009, 36 Seiten, pb., gebunden.
  • OKTOBERSTREIK 1950

  • Michael Ludwig, Klaus-Dieter Mulley, Robert Streibel: Der Oktoberstreik 1950: ein Wendepunkt der Zweiten Republik,Picus Verlag Wien, 1991.
  • Mathias Wittau: „Die Gewerkschaft im Nacken. September- und Oktoberstreik in Österreich 1950″, in: Holger Marcks & Matthias Seiffert (Hg.): Die großen Streiks – Episoden aus dem Klassenkampf, Unrast-Verlag, Münster 2008, S. 188-122.
  • Jill Lewis, Austria 1950 : strikes, ‚Putsch‘ and their political context / Jill Lewis , 2000 Aus European history quarterly . – London, S. 533 – 552.
  • Ronald Gruber, …bis der Preistreiberpakt fällt; d. Massenstreik d. österreichischen Arbeiter im Sept.-Okt. 1950 / v. Ronald Gruber u. Manfred Hörzinger. – Wien : Wieser , 1975 . – 136 S.
  • Ernst Epler, Der große Streik . – Wien : Stern-Verl. , 1965 . – 143 S.
  • Eva Priester, Der große Streik : Tatsachenbericht über d. Oktoberstreik 1950 . – Wien : KPÖ . – 31 S.
  • literaturhaus schanett

    Montag, 18. Oktober 2010

    Anfang Oktober 2010 wurde in Hohenems das erste Literaturhaus Vorarlbergs, das literaturhaus schanett eröffnet. Das literaturhaus schanett bietet Lesungen, Diskussionen, Ausstellungen, Seminare, Lesebühnen, Stammtische für BücherfreundInnen und PhilosophInnen.

    „Es ist eine Plattform für Literaturschaffende und Literaturinteressierte und ein Treffpunkt für Schreibwütige und Buchverschlinger, für Seiltänzerinnen und Sommernachtsträumer, für Wintermärchenschreiberinnen, für Feen und Waldgeister, für Oblomows und Kübelreiter, für Heimkehrer und Dableiber, für Amalia und Ottilie – mit einem Wort für alle, die einen Ort für Literatur, Geselligkeit und Bildung suchen.“

    Weitere Infos über das literaturhaus schanett

    Meike-Schneider-Literaturpreis

    Samstag, 16. Oktober 2010

    Literaturpreis der Evangelischen Studierendengemeinden im Rheinland.

    Zum zweiten Mal schreiben die Evangelischen Studierenden Gemeinden (ESG) im Rheinland einen bundesweiten Literaturwettbewerb aus. Es sollen Studierende, die sich im oder außerhalb des Rahmens ihres Studiums literarisch betätigen, ermutigt werden, ihre Arbeiten in der Öffentlichkeit vorzustellen. Mit dem Preis verfolgt die ESG zum einen die Absicht, eines der vielen verborgenen Talente, für die im Hochschulalltag oft kein Raum ist, öffentlich zu würdigen. Zum anderen will die ESG mit dem Preis deutlich machen, dass sie für die kreative Auseinandersetzung von Menschen mit ihrer Wirklichkeit im Rahmen des Auftrages, den Kirche an den Hochschulen hat, Räume und Aufmerksamkeitschaffen will.

    Nähere Infos meike-schneider-literaturpreis

    Dimensionen des Lesens

    Freitag, 15. Oktober 2010

    „Im Zuge des Filmprojekts ‚Zwischen den Zeilen – ein Portrait der Leser‘ konnte die Germanistin und Bildende Künstlerin, Irene Hoerndl, in Kooperation mit sieben Bibliotheken in Wien und Niederösterreich – LeserInnen dazu gewinnen, eine von ihnen selbst gewählte Textstelle vor laufender Kamera vorzulesen und somit das Leseerlebnis mit der Regiesseurin, dem Kameramann und schließlich mit dem Publikum zu teilen. Der Film geht der Frage nach, wie die Person des Lesers / der Leserin, der gelesene Text und der Raum der Bibliothek beim Lesen ineinander übergehen und wie sich die drei Faktoren gegenseitigen beeinflussen.“

    Vortrag: Günther Stocker: „Lektüreszenen. Was die moderne Literatur vom Lesen weiß“
    Projektvorstellung & Filmpräsentation: „Zwischen den Zeilen – ein Portrait der Leser“. Ein Film von Irene Hörndl

    Wann: Freitag, 22. Oktober 2010, 19.00 Uhr
    Wo: Lesesaal der Wienbibliothek im Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien

    Nähere Infos finden Sie auf der Veranstaltungsseite der Wienbibliothek.

    In diesem Zusammenhang möchten die „Duftenden Doppelpunkte“ nochmals auf VolksLesen.tv und die dort unter dem Titel „Ein Buch ist wie ein Garten, den du in deiner Tasche trägst“ veröffentlichten sechs kleinen Filme hinweisen. Sechs BesucherInnen des Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark lasen im Mai 2010 im Rahmen eines Lesenachmittags jeweils einen ihrer Lieblingstexte.

    VolksLesen.tv – „Ein Buch ist wie ein Garten, den du in deiner Tasche trägst“

    Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark Mariahilf

    Janusz Korczak – Kindern eine Stimme geben

    Freitag, 15. Oktober 2010

    Eine Wanderausstellung in 20 Tafeln

    Wann: 11. – 29. November 2010, Mo. – Fr. 8:00 – 18:00 Uhr
    Wo: Pädagogischen Hochschule, 1100 Wien, Grenzackerstraße 18

    EINTRITT FREI

    Ich werde die Augen weit öffnen und mich wundern. Die Stille spricht, mein Gedanke spricht in der Stille. Die aufgehende Sonne spricht, die Erde und die Sterne sprechen. Leise flüstert der Stein. Und ich suche meine Bilder an der weißen Wand, auf den Felsen, in den Wolken, über dem Bett eines Kindes. Janusz Korczak: Arzt, Schriftsteller Pädagoge.

    Janusz Korczak ist vielen als derjenige bekannt, der auch im Warschauer Ghetto die ihm anvertrauten Waisenkinder nicht verließ und sie in das Vernichtungslager Treblinka begleitete. Manchen ist er als der Autor vom „König Hänschen bzw. Maciu?“ bekannt. In dieser Ausstellung wird sein Leben für und mit den Kindern, seine langjährige Tätigkeit im jüdischen Waisenhaus „Dom Sierot“ in Warschau und seine Tätigkeit als Kinderbuchautor vorgestellt. Seine Pädagogik der Achtung des Kindes ist noch heute von ungeschlagener Aktualität, denn er sah das Kind nicht idealisiert sondern als Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen.
    Seine Forderung ist „das Recht des Kindes auf Achtung“.
    Im Waisenhaus begründete Janusz Korczak mit seiner Kollegin Stefa Wilczy?ska verschiedene Institutionen, die das Zusammenleben von über 100 Kindern regelten. Es gab ein Parlament, das Kameradschaftsgericht, das Schwarze Brett und Erinnerungspostkarten. Dazu gehörte auch die Burse, das heißt ein Internat für junge Erzieher, die im Waisenhaus arbeiteten. Die „Kleine Rundschau“ als eine Zeitung von Kindern für Kinder erschien als Freitagsbeilage in ganz Polen.
    Der Fakt, dass es sich um jüdische Pädagogen, jüdische Kinder, ein jüdisches Waisenhaus und letztendlich um ein jüdisches Schicksal handelt, taucht auf, ist aber nicht der Schwerpunkt.
    Es soll das Leben und nicht der Tod im Vordergrund stehen.
    Die Ausstellung richtet sich an SchülerInnen ab 9 Jahren und kann in den Lehrplan der Fächer Deutsch, Geschichte, Religion und Ethik eingebunden werden.
    Die historischen Fotos wurden vom Ghetto Fighter’s Museum in Beit Lohamei Haghetaot in Israel zur Verfügung gestellt. Konzeption und Inhalt der Ausstellung wurden durch die Kooperation der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, des Pädagogischen Instituts der Jagiellonen-Universität Kraków und dem Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte ermöglicht.
    1972 wurde Korczak postum mit dem Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geehrt.
    Die Ausstellung wird ab Dezember 2010 im Austrian Culture Forum in Warschau zu sehen sein. Via Milli Segal / Agentur für Presse, PR und Veranstaltungsorganisation.

    Filme: Korczak, 1990 Regie Andrzej Wajda; Korczak – Dokumentation, engl.
    Klassenführungen mit der Kuratorin der Ausstellung Cornelia Müller: Montag, 15. November – Mittwoch 17. November 10 – 16 Uhr. Anmeldung erforderlich!
    Weitere Informationen, Foto -und Unterrichtsmaterial und Anmeldung zu den Führungen: Agentur Milli Segal.

    WEITERFÜHRENDE INFOS IM INTERNET
    Janusz Korczak, Der König der Kinder
    Janusz Korczak „Vater der Kinderrechte“
    Dom Sierot – gelebte Demokratie, Partizipation und das Recht des Kindes auf Achtung. Referat von Silja Rüedi, gehalten am 4. Mai 2006, anlässlich des 4. Themenabends des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich im Rahmen der Weiterbildung „Partizipation – Mitwirken in der Schule“
    Janusz Korczak: Arzt – Schriftsteller – Pädagoge

    „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“

    Donnerstag, 14. Oktober 2010

    Österreichweite Lesewoche „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ vom 14. bis 20. Oktober 2013

    Die Woche vor dem Nationalfeiertag steht ganz im Zeichen des Lesens und der Bibliotheken: In der Aktionswoche von „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ stellen die Bibliotheken Österreichs die Lust am Lesen in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit.

    Vom 14. bis 20. Oktober 2013 findet zum achten Mal das größte Literaturfestival Österreichs statt: Unter dem Titel „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ laden Bibliotheken in ganz Österreich wieder zu Tausenden Veranstaltungen rund um das Lesen ein.

    Klopfzeichen aus dem Cafe Amadeus

    Mittwoch, 13. Oktober 2010

    Wolfgang Glechner: „Der schwererziehbare Kleiderkasten“

    Buchpräsentation im Cafe Amadeus. Eine Veranstaltung der Kulturinitiative KLOPFZEICHEN

    Warum kracht es ständig in Sigmund Freuds Kleiderkasten? C.G. Jungs Besuch bei seinem Lehrer ist eine von zehn Erzählungen, die wohl nur in Wien entstehen konnten – der Stadt, in der auch die Psychoanalyse geboren wurde.
    Wolfgang Glechner, 1951 in Oberösterreich geboren. Nach diversen Studien tätig als Buchhändler, Lehrer, Kellner sowie freischaffend als Schriftsteller und Maler. Neben den hochsprachlichen Kurzgeschichten finden auch die im Innviertler Dialekt abgefassten und vorgetragenen Geschichten großen Anklang. Glechner lebt und arbeitet seit 1990 als freischaffender Künstler in Wien.

    Wann: Montag, 18. Oktober 2010, 19:30 Uhr
    Wo: CLUBRAUM der Kulturinitiative KLOPFZEICHEN im Cafe Amadeus, Märzstraße 4, 1150 Wien

    Wolfgang Glechner
    Kulturinitiative Klopfzeichen
    Cafe Amadeus

    „Die Sau“

    Mittwoch, 13. Oktober 2010

    Wer Heißhunger auf literarisches und echtes Saufleisch verspürt, kann diesen morgen, am 14. Oktober 2010 um 19.00 Uhr in Linz-Urfahr stillen.
    Frau Dominika Meindl und Herr Klaus Buttinger präsentieren ihren neuen Roman „Die Sau“. Und dies im Urfahraner Gasthaus „FISCHERHÄUSL“ …; Flußgasse 3, 4040 Linz.

    Bereits tags darauf gibt es wieder Grauenhaftes zu gewinnen bei der „Tombola des Grauens“. Zu hören gibt es auch wieder etwas; nämlich die „Original Linzer Worte“ zum Thema „Wir werden religiös“.
    Datum: 15. Oktober 2010, 20.00 Uhr
    Ort: Grandhotel „Zum rothen Krebsen“, Obere Donaulände 11, 4020 Linz.

    Original Linzer Worte