Archiv für Februar 2013

Wissenschaftliches Schreiben und Plagiatprävention

Dienstag, 5. Februar 2013

Von Fußnoten, Quellen und Zitaten

Vortrag

Warum reicht es nicht aus, nur im Internet zu recherchieren? Ist bloßes Abschreiben schon Betrug? Was sind die wichtigsten Formen wissenschaftlicher Unredlichkeit (z. B. Plagiate, akademisches Ghostwriting) und wie kann man sie vermeiden? Was leistet eine spezielle Software für Plagiatprüfung?

Diese und weitere Fragen rund um das Thema wissenschaftliches Schreiben werden an diesem Abend beantwortet.

Mit Dr.in Natascha Miljkovic (Plagiatprüfung „Zitier-Weise“) und Mag.a Petra Öllinger (Kultur- und Wissenschaftsinitiative „Der Duft des Doppelpunktes“).

Wann: Dienstag, 26. Februar 2013, 19:00 Uhr

Wo: Lhotzkys Literaturbuffet, Taborstraße 28 (Eingang Rotensterngasse), 1020 Wien.
Telefon: +43 1 276 47 36
Mobil: +43 6991 585 16 68
E-Mail

Brillis Wort zum Montag

Montag, 4. Februar 2013

Ein Hund ein Wort

Redaktionshund Brilli mit grauer Baskenmütze

Strategie – Teil 1

Ob ich nicht auch einmal über etwas anderes als Fressi-Fressi schreiben könne, fragten mich die Hauskaspars. Im Prinzip ja, antwortete ich. Ich sei ein cleverer Wuff und könne doch mal was über meine persönlichen Erfahrungen mit Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden schreiben.
Das sei ein durchaus überlegenswertes Thema, entgegnete ich, nur ganz ohne Hundekekse würde auch dieser Text nicht auskommen … Mir würde das schon gelingen, gaben sich die beiden zuversichtlich und zogen von dannen.

À propos gelingen: Sehr gelungen waren die Eigenkreationen der zwei Hauskaspars bezüglich Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden bis dato nicht. Dazu zählten leere Eierkartons sowie Küchen- und Klopapierrollen, in denen sie Hundekekse (ich habe es ja gesagt!) versteckten. So schnell konnte Hauskaspar II gar nicht „Such!“ rufen, hatte ich in Windeseile Kartons und Rollen zerfleddert und geplündert. Zwetschke hegte den Verdacht, dass die beiden an unserer Intelligenz zweifelten. Dachten die wirklich, wir müssten lange überlegen, wie an die Kekse heranzukommen sei?
Und erst die Waldausflüge! Wie oft wickelten die Hauskaspars Leckerlis in große Breitwegerich- und Huflattichblätter und versteckten sie im Gebüsch. Spätestens nach dem vierten Suchdurchgang wurde es Zwetschke und mir langweilig. Aber die beiden klatschten immer begeistert in die Hände und riefen entzückt: „Oh, Kekse! Was für ein schöner Zufall.“ Sie waren selig. Da wollten wir ihnen die Freude nicht verderben und suchten ein fünftes, sechstes und siebtes Mal nach den Keksen, und jedes Mal taten wir so, als wären wir völlig überrascht ob unseres Fundes.

Fortsetzung folgt …

Strategie – Teil 2

Strategie – Teil 3

Ein herzliches Wuff,
Ihre Brilli Paralia

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