Archiv für die Kategorie '“Der Duft des Doppelpunktes”'

QUIZ-SPAZIERGANG – FÜNFTE ETAPPE

Montag, 2. Mai 2011

Wir sind nur mehr zwei Quiz-Etappen von der Preisverleihung und Vorstellung der Anthologie in der AK Bibliothek Wien am 13. Mai entfernt. Zu diesem Abend und zu den zuvor verbleibenden beiden virtuellen Spaziergängen sind Sie herzlich eingeladen.
Diesmal wenden wir uns AutorInnen zu, die ab den 1970er Jahren über die Arbeitswelt publizieren. Unter den gesuchten SchriftstellerInnen befindet sich neben einem Österreicher, ein Schweizer und eine deutsche Autorin.

FÜNFTE ETAPPE

Der „Businessman“

„… Solche Extraleistungen liefert die ganze Abteilung. Sie verbessern, zumindest auf dem Papier, deren Effizienz und damit Döseggers Chancen auf den nächsten Karriereschritt. Es ist nun einmal Aufgabe der Geführten für das Weiterkommen der Führenden gewisse Opfer zu erbringen.“

Der Schreiber obiger Zeilen, übrigens ein Namensvetter des „Kaisers von Kalifornien“, kennt die Welt des Business sehr genau. Bereits mit 26 Jahren wird er Creative Director einer Werbeagentur. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet er als Autor. Sein Oeuvre ist vielschichtig und spannt sich von Zeitungskolumnen über Romane bis hin zu Komödien.

  • Wie heißt der Autor und Namensvetter des „Kaisers von Kalifornien“?
  • Wie lautet der Buchtitel der gesammelten Kolumnen aus der „Weltwoche“?
  • Die Frau aus dem Ruhrpott

    Die Schriftstellerin wird 1928 in Gelsenkirchen geboren und wächst dort in einer Bergarbeitersiedlung auf. Die Literatur ist für sie die einzige Möglichkeit der Enge ihres Lebens zu entfliehen. Sie liest viel und beginnt, wann genau weiß sie nicht mehr so genau, zu schreiben. Einem breiteren Publikum wird ihr Werk erst ab Mitte der 1970er Jahre bekannt. – Sie verfaßt Erzählungen und Gedichte, in denen sie vor allem den „einfachen“ Menschen des Ruhrgebiets ein „Denkmal“ setzt.

    Über den Gelsenkirchner Stadtteile Horst schreibt sie:
    „Der Süden, das war Leben pur: Nachbarschaftshilfe, Tante-Emma-Läden. Aber auch bedrängte Wohnverhältnisse. Visionen, Träume, die Gemeinsamkeit kollektiver Armut. Im Norden von Horst wohnten die Alteingesessenen, die Pohlbürger, im Süden zumeist die ‚Zugereisten‘. Der Norden war auch für viele Jahre das eigentliche Zentrum von Horst. Hier standen das Amtsgebäude, die Post, das neue Krankenhaus, die katholische Hauptkirche und die Apotheke.“

  • Wie lautet der Name der Autorin?
  • Nennen Sie eine ihrer Veröffentlichungen.
  • Der „Verschollene“

    Der gesuchte österreichische Autor wird 1944 in Gmünd als Sohn einer Kriegswitwe geboren und erfährt als Lehrling und Hilfsarbeiter die Zwänge der Arbeitswelt. Jahre später legt er die Matura ab und studiert Publizistik und Politikwissenschaft.

    1975 debütiert er mit einem Roman. Bekannt ist er für seine teilweise autobiographisch geprägten Anti-Heimatromane, in denen er das Leben der Arbeiter und Angestellten in der österreichischen Provinz in seiner Perspektivlosigkeit aufzeigt. 1985 erscheint sein bisher letzter Roman.

    2004 schreibt er: „Man kann schreiben, ohne zu publizieren. […] Vom Schreiben kann in Österreich niemand leben.“

    Zu seinem 65. Geburtstag vor zwei Jahren wird sein „Erstling“ bei „Jung und Jung“ wieder neu aufgelegt.

    Auch 2011 gilt er immer noch als der große „Verschollene“ der österreichischen Gegenwartsliteratur.

  • Wie heißt der Autor?
  • Wie lautet der Titel seines Romanerstlings?
  • Wie heißt sein von Axel Corti verfilmte Roman?
  • Einsendungen sind möglich bis zum kommenden Montag, 9. Mai 2011, 21.00 Uhr.

    Ihre Antworten senden Sie bitte an das Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“. Alternativ zu diesem Textlink finden Sie ganz oben im rechten Menü der Site ein E-Mail-Symbol (Postlertasche).

    1. Mai – „Duftender Doppelpunkt“

    Samstag, 30. April 2011

    Traditionell haben wir uns anläßlich des 1. Mai, der „Duftende Doppelpunkt“ erblickte an einem solchen im Jahr 2005 das Licht der (virtuellen) Welt, immer etwas zur Feier des Tages einfallen lassen.

    Diesmal steht am 13. Mai 2011 die Präsentation des 2. Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“ zum Thema „Arbeitswelt und Sprache“ ins Haus. Und wir stehen inmitten der Vorbereitungen für die Preisverleihung an die vier GewinnerInnen und ihre TutorInnen sowie die Präsentation der Anthologie „Wir rufen auf! Penner, Fleischwölfe und arbeitsscheues Gesindel“.

    Wann: Freitag, 13. Mai 2011, 18.00 Uhr
    Wo: Lesesaal der AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1040 Wien
    Der Eintritt ist frei.

    Wenn Sie dem „Duftenden Doppelpunkt“ zu seinem 6. Geburtstag etwas schenken möchten, sind Sie eingeladen, das Literaturblog bzw. den Literaturpreis bei seiner Kandidatur im Rahmen des Virenschleuder-Preises zu unterstützen. Der Preis will erfolgreiches Marketing der Buchbranche im Social Web sichtbar machen.
    Uns geht es vor allem um eine möglichst breite öffentliche Wahrnehmung des Literaturblogs und des Literaturpreises und der Vernetzung von literaturinteressierten Menschen.

    EIN Kriterium bei der Beurteilung der Einreichungen durch die Jury ist deren Beliebtheit. – Unsere Präsentation ist auf der Site des Virenschleuderpreises veröffentlicht. Wenn Sie über einen Account auf Facebook verfügen, freuen wir uns über ein „Like“ bzw. ein „Gefällt mir“. Ebenso freuen wir uns über Ihre Gedanken und Wahrnehmungen als Kommentar oder einen Tweet via Twitter.

    Aus der Ausschreibung: „Unter jedem Beitrag sehen Sie eine Wibiya-Leiste mit einem Facebook-Like-Button, wo man ‚Gefällt mir‘ drücken kann. Als besonders beliebte Maßnahmen betrachten wir jene, die besonders viele ‚Likes‘ bekommen haben.“

    Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder auch ein Kennenlernen am 13. Mai in Wien

    Herzliche Grüße, die „Duftenden Doppelpunkte“
    Petra Öllinger und Georg Schober

    1. Mai 2006 – 1. Mai 2010 – ein kurzer Rückblick:

    Zu seinem 1. Geburtstag 2006 initiierten wir den 1. Literaturpreis „Der Duft des Doppelpunktes – Literatur der Arbeitswelt“.

    Den 2. Geburtstag feierten wir mit einer Reihe von Gedichten und Texten zum 1. Mai, die uns von LeserInnen des „Duftenden Doppelpunktes“ zur Verfügung gestellt wurden.

    Anläßlich des „Tag der Arbeit“ 2008 war im „Duftenden Doppelpunkt“ eine kleine Auswahl historischer 1. Mai-Abzeichen zu sehen.

    Am 1. Mai 2009 schrieben wir den 2. Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“ aus. Das Thema: die verschleiernden und manipulativen Aspekte der deutschen Sprache hinsichtlich der Arbeitswelt. Auch dieses Mal verläuft der Literaturpreis in zwei Stufen. Die vier PreisträgerInnen der zweiten Stufe werden mit ihren TutorInnen zur Überreichung des „symbolischen“ Preises und zur Präsentation der Anthologie am 13. Mai 2011 nach Wien eingeladen. Ergänzend zum Literaturpreis wurde diesmal ein Literatur-Twitter ausgeschrieben. Er bot die Möglichkeit, mittels 140 Zeichen etwas über das Thema Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit auszudrücken.

    Literarischer Quiz-Spaziergang

    Samstag, 30. April 2011

    Die Überreichung des Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“ und die Vorstellung der Anthologie „Wir rufen auf! Penner, Fleischwölfe und arbeitsscheues Gesindel am 13. Mai in Wien wird von einem sechsteiligen virtuellen Quiz-Spaziergang begleitet. Ein etappenweiser Einstieg ist jederzeit möglich!

    Bis am Abend des 2. Mai können Sie an der vierten Etappe teilnehmen.

    Überblick über die bisherigen Quiz-Etappen

  • Die Fragen der ersten Etappe
  • Die Auflösung der Fragen der ersten Quiz-Etappe.
  • Die Fragen der zweiten Etappe.
  • Die Auflösung der Fragen der zweiten Quiz-Etappe
  • Die Fragen der dritten Etappe
  • Die Auflösung der Fragen der dritten Quiz-Etappe
  • Die Fragen der vierten Etappe

    Die Auflösung der Fragen der vierten Quiz-Etappe

    Die Fragen de fünften Etappe

    Auflösung der Fragen der fünften Quiz-Etappe

    Die Fragen der sechsten Etappe

    Auflösung der Fragen der sechsten Quiz-Etappe

    Wir wünschen ein spannendes und interessantes Knobeln!

    Virenschleuder-Preis – „Duftender Doppelpunkt“

    Samstag, 23. April 2011

    Auf der Suche nach den erfolgreichsten Marketing-Maßnahmen der Buchbranche im Social Web

    Der Virenschleuder-Preis – eine Initiative von Carsten Raimann (‘Books & Brains’) und Leander Wattig (‘Ich mach was mit Büchern’) will erfolgreiches Marketing der Buchbranche im Social Web sichtbar machen.

    Gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr und stellen das Literaturblog und den Literaturpreis im Rahmen des „Virenschleuder-Preis“ in der Gruppe „Andere“ vor.
    Gemeinsam verbreiten wir mit Hilfe der „Virenschleuder“ den berüchtigten „Büchervirus“, bis er zu einer weltumspannenden Pandemie wird.

    Der Preis richtet sich insgesamt an drei Gruppen: 1. Verlage, 2. Buchhandlungen und 3. andere Buchschaffende (DienstleisterInnen, LektorInnen, AutorInnen und Initiativen wie den „Duftenden Doppelpunkt“).

    Die Bewerbug des Literaturblogs „Duftender Doppelpunkt“

    Die Auswahl der PreisträgerInnen basiert auf zwei gleichwertigen Kriterien:

    1. Effizienz – Unsere Aufgabe ist es, anhand der Initiativen des „Duftenden Doppelpunktes“ die Jury zu überzeugen, daß „die genannten Ziele tatsächlich auf effiziente Weise (Input vs. Output) erreicht worden sind“.

    2. Beliebtheit – Unsere Präsentation wird in Form eines Blogbeitrags auf der Site des Virenschleuderpreises veröffentlicht. „Unter jedem Beitrag sehen Sie eine Wibiya-Leiste mit einem Facebook-Like-Button, wo man ‚Gefällt mir‘ drücken kann. Als besonders beliebte Maßnahmen betrachten wir jene, die besonders viele “Likes” bekommen haben.“

    Die beiden Kriterien werden dabei gleich stark gewichtet.

    Bei der Aktion geht es weniger um den Preis an sich, sondern vielmehr darum, eine möglichst breite öffentliche Wahrnehmung für gute Ideen und Initiativen zu erreichen. Ein weiteres Ziel des Preises ist es, voneinander zu lernen und einander gegenseitig zu inspirieren.

    Sehr angenehm haben wir die unaufgeregte und klare Herangehensweise der beiden Initiatoren des Preises erlebt, die uns unter anderem vor der hundertsten „hochkarätigen Jury“ bewahrt hat. Fein finden wir auch den Hinweis „Natürlich sind wir nicht vollkommen objektiv. Wir werden uns aber sehr bemühen, die Auswahl maximal transparent und nachvollziehbar zu gestalten“.
    In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Carsten Raimann und Leander Wattig.

    Am Samstag, 7. Mai um 19.30 Uhr werden die Projekte der drei PreisträgerInnen (eine/r pro Kategorie) bzw. der Wettbewerb auf dem BuchCamp 2011 in Frankfurt vorgestellt.

    BUCH IM PARK

    Dienstag, 12. April 2011

    Bücher aus ART-gerechter Haltung finden – lesen und wieder freisetzen

    Die Literatur zu Gast im Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark

    Der kleine, in Wien Mariahilf gelegene Ruhe- und Therapiepark (Vinzenz von Paul-Park), möchte Ruhesuchende aller Altersgruppen ansprechen und bietet Raum für Entspannung und soziale Kontakte sowie Rehabilitation. Seit seiner Eröffnung 2003 organisiert die Initiative „Stimme für die Stille“ jährlich Veranstaltungen im Park.

    Im vergangenen Jahr beispielsweise „Ein Buch ist wie ein Garten, den du in deiner Tasche trägst“ – ParkbesucherInnen lesen ihre Lieblingstexte online auf VolksLesen.tv.

    Gestern, am 11. April 2011, startete die gemeinsame Aktion von „Stimmen für die Stille“ mit der Kulturinitiative „Der Duft des Doppelpunktes“. In den nächsten Wochen werden, so es die Witterung zulässt, im Ruhe und Therapiepark täglich Bücher aus ART-gerechter Haltung freigesetzt werden.

    Ruhe- und Therapiepark Mariahilf (Vinzenz-von-Paul-Park), 1060 Wien, Garbergasse 20.

    Übrigens: Wussten Sie, dass der Großteil der Bücher (geistige) Freiheit und Abwechslung liebt? Literatur verträgt die oft abgestandene Luft eines Bücherschrankes nicht sonderlich gut. Reichen Sie ein im Park gefundenes Buch nach der Lektüre doch einfach weiter.

    PS: Verlage sind herzlich eingeladen, sich an der Aktion mit einer Bücherspende zu beteiligen.

    Fototermin mit Fleischwolf – Teil 2

    Sonntag, 30. Januar 2011

    Letzte Woche stellte sich dankenswerterweise der Fleischwolf für einen Fototermin zu Verfügung. Eine Vielzahl an Bildern mit dem Küchengeräte-Modell ist entstanden.

    Eines davon wird es aus auf das Cover der Anthologie mit den Texten des Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“ zum Thema „Arbeitswelt und Sprache“ schaffen.

    Hier ein kleiner Vorgeschmack, Fortsetzung folgt …

    Der Fleischwolf in Blau Der Fleischwolf in Grün Der Fleischwolf in Rot Der Fleischwolf in Gelb Der Fleischwolf in Braun

    FOTOTERMIN MIT FLEISCHWOLF

    Dienstag, 25. Januar 2011

    Ein Literaturpreis, eine Anthologie, ein Küchengerät.

    Dieser Tage hatten wir einen Fototermin mit einem Küchengerät aus der Unterart der Fleischwölfe: Körperlich robust und emotional stabil hielt er dem über zwei Stunden dauernden Termin (inkusive Aufbauarbeiten und beleuchtungstechnischen Tüfteleien) stand – und folgte gehorsam den Anweisungen der beiden Doppelpunkte. „Mehr nach links.“ „Nicht atmen – seeeeehr gut.“

    Das Resultat ist eine Reihe von Fleischwolf-Bildern, von denen es eines auf das Cover der Anthologie mit den prämierten Texten des Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes – Sprache und Arbeitswelt“ schaffen wird.

    Fortsetzung folgt …

    Der 2. Literaturpreis „Der Duft des Doppelpunktes“

    Die „Duftenden Doppelpunkte“ laden zum Mitmachen ein

    Dienstag, 11. Januar 2011

    Liebe Freundinnen und Freunde!
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Am kommenden 1. Mai feiern wir den sechsten Geburtstag des „Duftenden Doppelpunktes“. Ob es sein letzter sein wird, steht keineswegs in den Sternen, sondern ist nicht zuletzt von Deinem / Ihrem Interesse an dem Projekt abhängig.

    Bisher haben wir das Blog mehr oder weniger im Alleingang betreut. Dies wird uns unter anderem aus zeitlichen Gründen in Zukunft nicht mehr möglich sein.

    Wenn es uns in den nächsten Monaten nicht gelingt, die redaktionelle Tätigkeit im „Duftenden Doppelpunkt“ auf eine breitere Basis zu stellen, wird er ab Mitte des Jahres keine literarischen Wohlgerüche mehr verströmen, sondern mit Ende Juni 2011 in den virtuellen Weiten des Internet seine „ewige“ Ruhe finden.

    Die Intention des Projektes war von Beginn an, ein vielschichtiges Angebot für und mit an Literatur interessierten Menschen zu entwickeln.

    Um Zahl und Qualität der Beiträge auch weiterhin zu sichern, benötigt das Projekt die verstärkte Unterstützung durch seine LeserInnen.
    Nach sechs Jahren und über 2200 Artikel haben wir uns entschlossen, einerseits das Projekt „Duftender Doppelpunkt“ gemeinsam mit euch / Ihnen kritisch zu hinterfragen und andererseits eine Einladung zum Mitschreiben bzw. Mitbloggen auszusprechen.

    Daher stellen wir 3 Fragen:

    1. Was gefällt Ihnen / Dir am „Duftenden Doppelpunkt“ besonders gut, was ist besonders wichtig?
    2. Gibt es etwas, das Ihnen / Dir am „Duftenden Doppelpunkt“ fehlt oder besser gemacht werden könnte?
    3. Haben Sie bzw. hast Du einen Wunsch an den „Duftenden Doppelpunkt“?

    Und laden zum Mitschreiben ein:

    Inhaltlich ist der „Duftende Doppelpunkt“ auf eine breite Basis gestellt, sodaß zukünftigen Schreibenden ein vielfältiges inhaltliches Spektrum für ihre Beiträge zur Verfügung steht: Bibliotheken und Archive, Buchhandlungen und Antiquariate, Frauen und Literatur, Hörbücher und Hörspiele, Internet und Blogosphäre, Journalismus, Kinder- und Jugendliteratur, Literaturlinks, Literaturpreise, Literaturveranstaltungen, Rezensionen, Infos aus den Sozialwissenschaften, Verlage und vieles mehr.

    Als nichtkommerzielles Literaturprojekt kann der „Duftende Doppelpunkt“ die Arbeit der Schreibenden zwar nicht mit klingender Münze löhnen. Allerdings gibt es als Anerkennung und kleines Dankeschön Bücher, die uns von Verlagen zur Verfügung gestellt wurden.

    Antworten bitte über die Kommentarfunktion des Blogs oder via Mail an den „Duftenden Doppelpunkt“.

    Wir freuen uns auf Deine / Ihre Überlegungen und Gedanken und auf die Erweiterung des Teams.
    Herzlichen Dank für Deine / Ihre Unterstützung.

    Die beiden „Duftenden Doppelpunkte“ Petra Öllinger und Georg Schober

    PS: Die Chronologie der bisherigen Geburtstagsfeiern: 2006: Ausschreibung des 1. Literaturpreis „Der Duft des Doppelpunktes – Literatur der Arbeitswelt“, 2007: Gedichte und Texte zum 1. Mai, 2008: Präsentation einer kleine Auswahl historischer 1. Mai-Abzeichen, 2009: Ausschreibung des 2. Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“. Die Pläne für den 1. Mai 2011 seien hier noch nicht verraten.