KETZERHOF goes PITTERMANN PLATZ
Dienstag, 21. August 2007Samstag, 1. September, 20 Uhr, Lesung von Martin Dragosits am Bruno-Pittermann-Platz, 1120 Wien, bei Schlechtwetter im Ketzerhof, Schönbrunner Straße 194-196, 1120 Wien.
Samstag, 1. September, 20 Uhr, Lesung von Martin Dragosits am Bruno-Pittermann-Platz, 1120 Wien, bei Schlechtwetter im Ketzerhof, Schönbrunner Straße 194-196, 1120 Wien.
Für Schnellentschlossene: Christoph Buchwald und Ulf Stolterfoht, als Herausgeber des „Jahrbuchs der Lyrik 2008″, laden ein, Manuskripte für das neue Jahrbuch zu schicken. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2007.
Manuskript-Bewerbungen sind zu richten an: S. Fischer Verlag, z. Hd. Petra Gropp, Hedderichstr. 114, 60596 Frankfurt am Main.
Bitte reichen Sie nicht mehr als 10 Gedichte ein (unveröffentlicht oder in Zeitschriften / Zeitungen erschienen). Für die Biobibliographie werden erbeten, auf einem gesonderten Blatt, folgende Angaben: Name, Geburtsjahr, Wohnort, die beiden letzten lieferbaren Gedichtbände [Titel, Erscheinungsort, Verlag, Erscheinungsjahr]. Einsendungen können nur zurückgeschickt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beiliegt.
lyrikline.org präsentiert zeitgenössische Poesie multimedial als Originaltext, in Übersetzungen und vom Autor oder der Autorin in Originalsprache gesprochen.
Sie finden auf lyrikline rund 4000 Gedichte von 400 DichterInnen aus 43 Sprachen und tausende Übersetzungen in 41 Sprachen!
Poesie-Liebesgedichte.de – klassische deutschsprachige Liebesgedichte.
Deutsche Liebeslyrik – eine Sammlung von Liebeslyrik deutscher Dichter und Dichterinnen. Zeitraum: 16. bis 20. Jahrhundert.
Vereinigung Deutschsprachiger Liebesroman Autoren und Autorinnen.
Das Liebesromanarchiv – Die größte Sammlung von Liebesromanrezensionen im deutschsprachigen Raum.
Deutsche Post – Liebesbriefe – die Geschichte der Liebesbriefe.
Das Projekt Freiburger Anthologie – Lyrik und Lied ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Projekt Klassikerwortschatz der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg einerseits (Projektteil Lyrik), dem Deutschen Volksliedarchiv in Freiburg sowie dem Gesangbucharchiv der Johannes Gutenberg-Universität Mainz andererseits (Projektteil Lied). Ziel des Forschungsvorhabens war die Erstellung und Erprobung einer Datenbank zur „Digitalen Dokumentation von lyrischen Kurztexten“.
geboren am 20. Januar 1902 in Saloniki
gestorben am 3. Juni 1963 in Moskau
„Meine Heimat, es blieb mir nicht einmal eine Mütze übrig von deiner Hand,
kein Schuh mit deiner Erde
…du bleibst jetzt nur noch im Grau meines Haares, in meinem
Herzinfarkt, in den Runzeln meiner Stirn…oh meine Heimat…“
Frei wie ein Baum · Brüderlich wie ein Wald: Nâzim Hikmets Dichtung / Von Wolfgang Günter Lerch.
Nâzým Hikmet liest sein Gedicht „Kerem Gibi“.
Von Montag bis Freitag erhalten Sie via Lyrikmail ein Gedicht. Sie machen Bekanntschaft mit der Lyrik von Hans Abschatz bis Kathinka Zitz, von Heine bis Goethe, von Hugo Ball bis Max Dauthendey, von Rilke bis Ringelnatz. Wenn Sie glauben, jeden Tag ein Gedicht, das führt zur Überdosis, dann gibt es für Sie die Lyrikmail der Woche. Immer mittwochs kommt dann ein Gedicht per E-Mail.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wißen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiß etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüßen!