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Rezensionen von literaturkritik.de
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Doron Rabonovici versetzt in seinem Roman „Die Außerirdischen“ die Welt gehörig in Panik
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 12-2017
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Klappentext des Verlages
Erschreckend die Nachricht, die eines Morgens von sämtlichen Sendern gemeldet wird: Eine extraterrestrische Macht hat über Nacht die Erde erobert. Sol, Mitbegründer eines Online-Magazins, ist sofort von der Wahrheit der Meldung überzeugt, seine Frau Astrid ist skeptisch. Nach der ersten allgemeinen Panik sickern Neuigkeiten durch: Die Außerirdischen sind sanftmütig; sie meiden scheu jeden Kontakt; sie bringen Aufschwung und Frieden. Da ist nur ein kleiner Haken – sie bitten um Menschenopfer auf freiwilliger Basis. Überall werden Spiele ausgerichtet, um die Auserwählten zu bestimmen. Wer mitmacht, dem winken enorme finanzielle Vorteile.
Sols Online-Magazin ist mit einer rasch etablierten Talkshow dicht dran an den Ereignissen. Als sich aber Sols junger Nachbar Elliot als Kandidat für die Spiele meldet, stellt das Sol und Astrid auf die Probe. Und die Fragen werden drängend: Wer ist mitschuldig, wer profitiert, wer begehrt auf?
Doron Rabinovici, der Meister des »fein austarierten Spiels der Übertreibung« (FAZ), erzählt mit der ihm eigenen Rasanz und Ironie von einer Gesellschaft, die keine Außerirdischen braucht, um sich selbst unheimlich zu werden.
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Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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