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Rezensionen von literaturkritik.de
Von der Macht verdorben
In John Boynes Roman „Der Junge auf dem Berg“ erlebt ein französischer Waisenjunge die Verführungskraft des Bösen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2017
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Klappentext des Verlages
Seit über 10 Jahren ein Welterfolg: ›Der Junge im gestreiften Pyjama‹Mit seinem neuen Roman kehrt John Boyne in das dunkelste Kapitel unserer Geschichte zurück.Als Pierrot seine Eltern verliert, nimmt ihn seine Tante zu sich in den deutschen Haushalt, in dem sie Dienst tut. Aber dies ist keine gewöhnliche Zeit: Der zweite Weltkrieg steht unmittelbar bevor. Und es ist kein gewöhnliches Haus: Es ist der Berghof – Adolf Hitlers Sommerresidenz.Schnell gerät der Junge unter den direkten Einfluss des charismatischen Führers. Um ihm seine Treue zu beweisen, ist er zu allem bereit – auch zum Verrat.Ein brandaktuelles Buch in Zeiten des weltweiten Rechtsrucks.»Unfassbar und unfassbar gut. « The Times»Ein Bravourstück … Überwältigend. « The Guardian»Die Leser werden John Boynes Botschaft begreifen: Wenn das Pierrot passieren kann, dann kann es auch uns passieren.«Irish Indipendent»Erneut zwingt uns diese Parabel über einen Jungen in Kriegszeiten dazu, über das Beste und das Schlechteste im Menschen nachzudenken. « The Irish Times»Eine tief bewegende Parabel … Diese erschreckende Darstellung jugendlicher Verführbarkeit und Sühne klingt noch lange nach. «Daily Mail
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