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Rezensionen von literaturkritik.de
Rassismus im Märchenwald
Christoph Poschenrieder erzählt in „Kind ohne Namen“ von einer Studentin, die in ihr fremdenfeindliches Heimatdorf zurückkehrt
Von Larissa Gück
Ausgabe 03-2020
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Klappentext des Verlages
Nach einem Jahr an der Universität kommt Xenia in ihr Heimatdorf am Ende der Welt zurück. Sie ist schwanger, doch niemand soll das wissen. Als ein Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten in der Schule einquartiert wird, gerät das Dorf in Aufruhr. Um den Frieden wiederherzustellen, lässt sich Xenias Mutter auf einen verhängnisvollen Handel mit dem gefürchteten Burgherrn ein. Was sie nicht weiß: Sie gefährdet damit das ungeborene Kind.
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